hallo Thorsten,
in der regel wird webspace bei hostern über „virtual-hosts“ und nicht virtual-Machines/virtuelle Server gelöst.
virtual-Machines simulieren komplette rechner samt betriebsystem. jeder kunde hat sein eigenes unabhängiges betriebsystem. das dann auf einem „echten server“ läuft.
webspache nutzt aber in der regel einfach nur virual-host direktive des apache webservers. damit kann ein apache unter mehreren domains unterschiedliche daten servieren und auch unterschiedliche einstellugnen haben. das ist deutlich effektiver als immer ein komplettes betriebsystem mit zu emulieren.
weiter aber zum eigendlichen punkt deiner frage:
wie viel php verträgt ein shared-hosting. die antwort ist schwehr bis gar nicht zu bestimmen.
weil es darauf ankommt wer sich noch den server mit dir teilt… wenn du viele hochfrequentierte seiten hast wird es eher wenig sein. wenn du glück hast. ist auf dem shared server wenig los.
der zweite punkt ist wie kompliziert ist dein php. besteht dein php nur aus ein par include anweisugnen um das seitenlayout zusammen zu setzen oder must du komplexe und rechen intensive sachen machen. die sich auch nicht cachen lassen. da kommt wieder das geschick des programmiers ins spiel.
generell würde ich empfehlen erstmal mit einem shared-hosting zu starten. bei den meisten grossen providern. ist ein „upgrade“ kein problem die freuen sich immer wenn sie mehr geld vom kunden bekommen.
sprich wenn ihr irgendwann an die grenzen stoßen solltet könnt ihr upgraden. und habt sofort ein leistungstärkeres packet zur verfügung.
gruss chris
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