Hallo.
Früher war es so, das ich mindestens 25(?) Wochenarbeitstunden überschreiten musste da mit ich Beiträge zur Rente, Arbeitslosengeld abführen musste.
AG haben also überwiesen. Als diese Beschäftigte gekündigt wurde hatten sie kein Anrecht auf Leistungen. Sie bekamen für 5 Jahre (Verjährung ) ihren Anteil vergütet.
Gibt es diese Regelung noch??
Es reicht Nein
Nein Ja: welche Stunden sind aktuell
Danke
Werner
Hallo!
Ja, hat aber m.E. nichts mit Mindestwochenstunden zu tun. Es geht da um die 5 jährige Wartezeit bis man Rentenansprüche hätte.
Wäre absehbar man erreicht diese 5 Jahre nicht, bekäme also auch keine Rente (etwa weil man Beamter geworden ist oder ins Ausland zieht) dann kann man die Rentenbeiträge (nur die) erstattet bekommen.
Und auch bei der Arbeitslosenversicherung gibt es eine Wartezeit, allerdings hörte ich noch nie dass da Beiträge erstattet werden.
Ansonsten werden doch bereits bei einem Monatsverdienst von 451 € Beiträge abgeführt (Beginn der Gleitzone) . Unabhängig von den Stunden.
Die ergeben sich ja fast zwangsläufig aus dem Mindestlohn.
Und aus dem Minijob( </= 450 €) können auf Wunsch auch volle Rentenbeiträge abgeführt werden und kämen dem Rentenkonto zugute.
MfG
duck313
Hallo,
schon seit Jahrzehnten ist die Rentenversicherungspflicht abhängig vom Verdienst und nicht von den Arbeitsstunden.
Für alle AN besteht Beitragspflicht ab einem (Gesamt-)Monatsverdienst von mehr als 450€/Monat. Mit der Beitragspflicht entstehen auch grundsätzlich Ansprüche.
&Tschüß
Wolfgang
Hallo,
„nein“ - es kommt nicht auf die Stunden an und es kam noch nie auf die Stunden an , zumindest, was die Rentenversicherung betraf - bei der Arbeitslosenversicherung war das mal anders (midestens 15 Std.(?) wöchentlich
Gruss
Czauerna
Hatte damit nichts zu tun!
Es ging darum, das die Teilzeitkräfte keinen Anspruch auf AL hatten.
Auch wurde die Rente nicht erhöht.
Werner
Stimmt. Die Überschrift ist falsch.
Entschuldigung
Es ging um die Beitragszahlung zum ArbeitslosenGeld.
Danke
Werner