…und wenn ja welche?
Moin,
mich zwickt mal wieder der Gedanken meine aktuell verwendete Distribution zu wechseln.
Seit vielen Jahren benutze ich debian in „stable“, in der Übergangszeit auch schon mal „oldstable“. Als Paketmanager verwende ich meist synaptic (GUI), aber oft auch apt in der Konsole oder vereinzelt dpkg.
Mein Desktop ist tde (ein kde 3.5-fork) und soll es auch bleiben (trinitydesktop.org).
Was mich an debian stört? Das immer mal wieder dies und das nicht geht.
z.B. hat playonlinux bei mir noch nie was sinnvolles zustande gebracht.
Meine geliebte MX-Revolution-Maus ließ sich nicht richtig konfigurieren (und der Nachfolger auch nicht)
Bluetooth-Lautsprecher geht zwar, aber irgendwie doch hakelig manchmal.
Mein Netzwerk-Drucker braucht doch seehr lange manchmal bis er das Drucken anfängt
Hier bei der neuen Forumssoftwaren hatte ich monatelang keinen Cursor weil ich nicht die „neuste“ Firefoxversion hatte (ich weiß, DER Fehler liegt eigentlich woanders)
Vielleicht ist debian inzwischen zu „konservativ“ für mich?
Was wäre eine Alternative? In Frage kämen nur:
Devuan: noch nie gehört, fällt also raus
Ubuntu: ist in der engeren Auswahl. Wäre wohl die geringste Umgewöhnung
RedHat: „kommerziell“
Fedora: ist in der engeren Auswahl, verwendet für die Pakete aber rpm
Also Fedora oder Ubuntu? Oder bei debian bleiben?
Danke für Erhellung!
J~