Will nicht erwachsen werden... normal?

Hallo,
ich bin vorgestern 18 geworden und habe mich da auch sehr drauf gefreut. Seit Jahren konnte ich es kaum erwarten. Ich habe mich auch immer so auf meine Geburtstage gefreut. Doch als ich dann wirklich 18 wurde, war die Freude irgendwie weg. Mir wird schon ganz flau im Magen, wenn ich dran denke, dass ich nächstes Jahr 19 werde. Ich will das nicht. Ich will nicht älter, nicht erwachsen werden. Am liebsten die Zeit anhalten. Eigentlich bin ich ganz normal hab auch seit fast 4 Jahren den selben Freund und benehme mich auch reif, aber von einem Tag auf den anderen ist mir klar geworden, wie schnell die Zeit vergeht. Und jetzt wo ich auch meine Ausbildiung beginne weiß ich was die Menschen mit „bald beginnt der Ernst des Lebens“ meinten. Ich bin die Jüngste von 3 Kindern und habe irgendwie total Angst (davor am meisten) das ich jetzt nicht mehr die „kleine Maus“ meiner Mutter bin. Erst wollte ich nicht immer so kindisch behandelt werden un d jetzt auf einmal möchte ich, dass sie mich nicht so erwachsen behandelt. Hört sich dumm an oder? Aber vielleicht gibt es ja noch jemanden der die Situation kennt. Freue mich über jede Antwort.

Hi Katrin!

Ich würde sagen: ganz normal!
Ich weiß nicht, wie oft ich aus genau dem gleichen Grund schon wehmütig geworden bin. All diese Wegpunkte (wie z.B. der 18. Geburtstag, der Schulabschluss, der Uniabschluss etc…) bedeuten immer Veränderung. Und manchmal ist man einfach nicht ganz bereit dazu.

Das Positive ist: man gewöhnt sich an alles. Wichtig ist, die Veränderung anzunehmen und nicht zu resignieren oder sich zu verschließen. Denn jede Veränderung bringt natürlich auch Gutes mit sich. Bleib einfach neugierig und denk daran, dass alles, was sich verändert, auch Neues, Aufregendes, vielleicht sogar Beseres mit sich bringt.

Viel Freude beim „Erwachsenwerden“ wünscht
Dine

P.S.: Ich fühle mich heutzutage wesentlich weniger erwachsen als mit 17 oder 18 (auch auf eine gute Art). Du siehst also: Es ist noch lange nicht alles vorbei:wink:

Hi Katrin,

Ich will das nicht. Ich will nicht älter, nicht erwachsen werden.

ich selbst gehe das Thema aus einer etwas anderen Richung an, bin männlich und jenseits der 50. Aber auch ich habe mich bisher erfolgreich dagegen gewehrt, erwachsen zu werden. Nicht dass ich nicht normal gelebt hätte, Beruf, erwachsene Kinder (meinen diese zumindest :wink: und so. Aber im Herzen muss man immer auch ein bisschen Kind bleiben.

Und, das ist jetzt sehr persönlich, viele Frauen sind in mittleren Jahren schrecklich erwachsen, als gäbe es nur Pflichten im Leben und als wären alle Männer nur große Kinder.

Also, bewahre dir deine Kindlichkeit, und nimm es mir nicht übel, wenn ich dir sage, dass deine Gedanken auch ein Zeichen von Reife sind. Jugend und Reife schließen sich nicht aus, sie sollten einander ergänzen.

Gruß, Zoelomat

Servus,

mir geht es genauso, dass die Zeit schneller vergeht, wie früher… erinnern wir uns nicht daran, dass es immer lange gedauert hat, bis wir 12 oder 13 wurden… naja, wir erkennen die Welt immer besser, jeh erwachsener wir werden.
Ich will jetzt nicht sagen, dass es normal ist und so ein bla bla, sondern ich will dir ein Tipp auf den Weg geben, den ich für mich persönlich gefunden habe: „Lebe deine Jugend aus, solange du noch jung bist“. Das bedeutet Lebe dich aus, mach auch mal unreife Sachen(das bedeutet nicht verantwortungslose Sachen!) oder mach das was du gerne machst oder was ganz anderes was du schon immer machen wolltest.

„Halte immer an der Gegenwart fest. Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichen Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit“ - Goethe

Wir müssen auch akzeptieren, dass die Welt sich weiter dreht und wir sie nicht aufhalten können. Auch müssen wir die Zeit genießen, denn wir wissen nicht, wie lang wir noch haben:

„Wie schän ist die Jugend, die jedoch so schnell vergeht! eEr frohgemut sein will, sei es: Was morgen sein wird wissen wir nicht“

  • Lorenzo de’ Medici

Rock 'n roll und lebe das Leben und mach dir nicht zu viele Gedanken
:wink:

mfg,

Hanzo

" Hänge nicht der Vergangenheit nach, Verliere dich nicht in der Zukunft, das Leben ist hier und jetzt." - Buddah

Hallo,

die besten Vorzeichen für ein glückliches Erwachsensein.

Ich bin etwas über 40 und wehre mich immer noch erfolgreich dagegen.

Mein Vater ist genau so und er sagt immer, man muss sich immer etwas kindliches (nicht zu verwechseln mit kindisch) bewahren.

Du bist also entweder völlig normal oder ich bin auch nicht normal, aber glücklich.

Gruß
Lawrence

Hallo Katrin,

erstmal alles Gute noch nachträglich :smile:

Dass Älter-werden nur im Kopf statt findet aber von Jahr zu Jahr schneller geht, darüber wurde ja schon berichtet :wink:
Kennst du denn ältere erwachsene Menschen, die so sind, dass du dir älter-werden/ älter-sein auch schön vorstellen könntest?
(In meinem Freundeskreis weiß ich von keinem, der noch mal jung sein möchte…)
Hast du vielleicht Angst Verantwortung zu übernehmen? Oder denkst du, das ist wirklich dein Hauptthema:

Ich bin die Jüngste von 3 Kindern und habe irgendwie
total Angst (davor am meisten) das ich jetzt nicht mehr die
„kleine Maus“ meiner Mutter bin.

Mit großer Sicherheit wirst du immer „die kleine Maus“ deiner Mutter bleiben. Und ich verspreche dir, es wird nicht allzu lange dauern, bis es dich wieder nerven wird. Allerspätestens mit 40, wenn du (höchstwahrscheinlich) definitiv nicht mehr wie eine „kleine Maus“ behandelt werden willst… :wink:

Hört sich dumm an oder?

nein.

Grüße,
jeanne

Danke für eure lieben Antworten, das macht das Ganze schon ein wenig leichter. =)

Es ist gut, dass Du nicht ‚erwachsen‘ werden willst. Das was darunter in unserer Gesellschaft verstanden wird, hat nämlich mit der vollen Entfaltung der angeborenen, naturgemäß „psychischen“ Anlagen des Menschen praktisch nichts zu tun. Deiner Dir eben bewusst gewordenen Verweigerung liegt ein intuitiver seelischer Impuls, eine abschlägige Bewertung der gesellschaftlichen „Reife“-Vorstellungen zugrunde - das ist zwar nicht „normal“, aber gesund.

Hallo,

ich denke, mit dieser Angst vor dem Erwachsenwerden bist du nicht allein. Die Aussicht, nun für alles, was man tut oder lässt, selbst die Verantwortung übernehmen zu müssen und für die eigene Existenzsicherung zuständig zu sein, kann durchaus Angst machen.

„Normal“ ist es in meinen Augen aber nur für einen Teil der jungen Erwachsenen: Für die, die sehr behütet und gut versorgt aufgewachsen sind und bislang keine wirklichen Herausforderungen bestehen mussten. Für die gleicht es nun der berühmten Vertreibung aus dem Paradies, nicht mehr die elterlichen Rundumversorgung in Anspruch nehmen zu können. In Kombination mit elterlichem Fürsorgeverhalten wird das Loslassen schwer.

Der andere Teil freut sich darüber. Für diesen Teil der jungen Leute ist der Schritt ins eigenverantwortliche Leben etwas, was sie genießen können - bedeutet er doch auch ein ganzes Stück Unabhängigkeit und Freiheit.

Vielleicht gelingt es dir ja, dir einen Teil dieser Sichtweise zu eigen zu machen: Erwachsen zu sein, heißt Verantwortung zu übernehmen - aber es bedeutet auch, eigene Entscheidungen treffen und Träume leben zu können.

Ich teile die Sichtweise einiger anderer Poster, die propagieren, man könne/ solle immer Kind bleiben, nicht. Man kann einen beweglichen Geist und eine lebendige Phantasie haben und dennoch erwachsen werden. Ich persönlich finde die ewigen Kindsköpfe - die man nach meiner Erfahrung eher bei den Männern findet - ziemlich anstrengend.

Und: Mit zunehmendem Alter reden sich Leute gerne ein, sie wären „jung“ geblieben. Das dient wohl der Abgrenzung gegenüber Menschen, die man selbst als „alt“ empfindet, weil man deren Denk- und Lebensweisen ablehnt. Spannenderweise auch dann, wenn man selbst ganz ähnlich lebt :smile:.

Es gibt Untersuchungen, die besagen, dass ein gesunder Mensch ab etwa 35 Jahren sich durchschnittlich 10 Jahre jünger empfindet, als er biologisch ist. Ist er aber nicht - auch wenn das manchmal ganz nett fürs eigene Lebensgefühl sein mag. Die Auswüchse, die das öfter mal mit sich bringt, sind in meinen Augen eher peinlich: 40-jährige Frauen in „Hello-Kitty“-Klamotten, Miniröcken und mit brandneuen Tattoos oder 40-jährige Männer mit Gespielinnen, die ihre Töchter sein könnten, verkörpern das „forever-young“-Feeling auf eine Art und Weise, bei der ich mir wünschen würde, sie wären mal besser erwachsen geworden :smile:.

Also: Trau’ dich ran ans Erwachsenenleben, es hat eine Menge Vorteile. Und das Gefühl, dass man das, was man im Leben schafft, aus eigener Kraft erreicht hat, ist unschlagbar :smile:.

Schöne Grüße,
Jule

Erwachsensein=unglaublich toll
Hallo,

„Youth is wasted on the young“ George Bernard Shaw

Beruflich habe ich sowohl mit sehr vielen Senioren als auch Jugendlichen zu tun. Und ich kann eines mit Sicherheit bestätigen: „Je öller, je döller!“. Die Jugendlichen sind sehr nett, lieb und … jung, aber es gibt sovieles, was der vollen Entfaltung dieser Eigenschaften im Weg steht: Verbote, dauernd um die Ecke kommende Aufsichtspersonen und vor allem: Alles ist ihnen ständig peinlich. Ständig müssen sie drauf achten, cool zu sein. Vorletzte Woche hingegen habe ich mit einer Gruppe wilder Senioren verbracht (zwischen 66 und 94) und das waren wahre Partyelemente. Keiner verbietet ihnen was, sie könnnen machen, was sie wollen (und haben auch die finanziellen Mittel dazu) und müssen sich null mehr darum scheren, ob sie cool sind.

Älterwerden ist sehr entspannend, finde ich. Darum: Nur keine Angst und völlig ungebremst älter werden, es macht Spaß!

Viele Grüße

Hallo!

Deiner Dir eben bewusst gewordenen Verweigerung liegt ein
intuitiver seelischer Impuls, eine abschlägige Bewertung der
gesellschaftlichen „Reife“-Vorstellungen zugrunde das ist zwar nicht : „normal“, aber gesund.

Wow, jetzt gibt es sogar schon Glaskugeln, mit denen man in Menschen reinschauen kann …

Wie wir wissen doch überhaupt nicht, ob hinter der Beschreibung „Ich will nicht erwachsen werden“ sich eine „abschlägige Bewertung der gesellschaftlichen Reife-Vorstellungen“ liegt. Aus der Beschreibung der Fragestellerin lässt sich das nbicht zwangsdläufig herauslesen.

Die Formulierung „das ich jetzt nicht mehr die kleine Maus meiner Mutter bin“ könnte man ebenso als eine Hinweis darauf sehen, daß sie die psychologischen Reife verweigert, also den Abnabelungsprozess von den Eltern und das Erwachsen-Werden im positiven Sinne aufhalten möchte. Das wäre zwar normal, aber nicht gesund.

Ein Begriff wie „Erwachsen werden“ ist so wenig fest definiert und kann gleichzeitig etwas positives wie etwas negatives bezeichnen; um aus der Ferne zu beurteilen, wie das genau bei der Fragesztellerin ist, bräuchte man die oben erwähnte Glaskugel.

Gruß,
Max

Hallo,

Ein Begriff wie „Erwachsen werden“ ist so wenig fest definiert

Eigentlich doch. Es bedeutet, dass man Verantwortung für sich und später auch für andere übernimmt.

und kann gleichzeitig etwas positives wie etwas negatives
bezeichnen;

Was daran negativ sein könnte, erschließt sich mich partout nicht.

Gruß
Ann da Càva

Hallo Ann,

Ein Begriff wie „Erwachsen werden“ ist so wenig fest definiert

Eigentlich doch. Es bedeutet, dass man Verantwortung für sich
und später auch für andere übernimmt.

und kann gleichzeitig etwas positives wie etwas negatives
bezeichnen;

Was daran negativ sein könnte, erschließt sich mich partout
nicht.

Verantwortung, das ist nur ein Aspekt. Um es mal positiv zu formulieren, zur Jugend gehören auch:
Neugier
Unvoreingenommenheit
Spieltrieb
Engagement
Kontaktfreudigkeit

und man sollte - bei all der Verantwortung, de man zu tragen hat - sich diese Eigenschaften als Erwachsener möglichst bewahren.

Gruß, Zoelomat

Hi,

Um es mal positiv zu
formulieren, zur Jugend gehören auch:
Neugier
Unvoreingenommenheit
Spieltrieb
Engagement
Kontaktfreudigkeit

Dann bin ich wohl noch sehr jung. Und mein rund 2 Jahrzehnte älterer Partner erst!

Gruß
Ann da Càva

1 Like

Hallo,

ich finde es überhaupt nicht schlimm, dass du nicht erwachsen werden willst. Jedenfalls nicht, solang du dich unter die Vormundschaft eines Erziehungsberechtigten stellst.

Gruß
Ann da Càva

Ein Begriff wie „Erwachsen werden“ ist so wenig fest definiert und kann gleichzeitig etwas positives wie etwas negatives bezeichnen; um aus der Ferne zu beurteilen, wie das genau bei der Fragesztellerin ist, bräuchte man die oben erwähnte Glaskugel.

Du hast recht. Es war aber auch nicht meine Absicht, mit meiner kleinen Stellungnahme eine Doktrin aufzustellen, die als solche Anspruch auf Unfehlbarkeit erhebt und verbietet, sich hinterfragen zu lassen. Naturwissenschaftler stellen ihre Ansichten zur Diskussion, bzw. Hypothesen auf um die Reaktionen abzuwarten…

Die Formulierung „das ich jetzt nicht mehr die kleine Maus meiner Mutter bin“ könnte man ebenso als eine Hinweis darauf sehen, daß sie die psychologischen Reife verweigert, also den Abnabelungsprozess von den Eltern und das Erwachsen-Werden im positiven Sinne aufhalten möchte. Das wäre zwar normal, aber nicht gesund.

Freut mich sehr, dass wir einig scheinen bezüglich der kranken bzw. „nicht gesunden“ Normalität im Irrenhaus unserer patriarchalischen Gesellschaft…

Ein Begriff wie „Erwachsen werden“ ist so wenig fest definiert und kann gleichzeitig etwas positives wie etwas negatives bezeichnen.

Was hälts Du von dem Vorschlag, dass es zwei Möglichkeiten von Erwachsen-Sein und -Werden gibt, eine negative und eine umgekehrt?

1- die vollkommen illusionäre, die die Realität unserer Gesellschaft charaktersiert, wo a) der KÖRPER immer reift und auch reifen soll um als Massenarbeitsfaktor funktionieren zu können, b) der GEIST ausnahmsweise (wenn das Kind zur gesellschaftlichen Elite gehören soll), nie aber die PSYCHE…

2- die naturgemäße, arteigene Reife, die auf den drei eben genannten Bahnen parallel erfolgt.

Dass die Möglichkeit (2) in unserer Gesellschaft aus Massen von psychisch IMMER kindisch bleibenden Menschen vollkommen unbekannt ist, versteht sich ‚von selbst‘, das heißt jedoch nicht, dass es keine „festen Definition“ bezüglich Gesundheit und Psychopathologie gibt, noch dass diese Definitionen unbedingt richtig sein müssen. Sie werden wohl desto „fester“, je logisch schlüssiger die ganze Argumentation in sich ist, das „Schreiten vom Glaube zum Wissen“ aber, kann man niemand abnehmen. Das behaupten nur die Religionen und die politisch-ökonomischen Doktrinen, nicht die Naturwissenschaften…

Hallo!

Was hälts Du von dem Vorschlag, dass es zwei Möglichkeiten von
Erwachsen-Sein und -Werden gibt, eine negative und eine
umgekehrt?

Viel! Ich bin ein großer Freund von Kästner, der da sagte: Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch. Erwachsenwerden kann also bedeuten, positive Eigenschaften (Verantwortungsbewusstsein, Reife) zu gewinnen, aber es kann auch bedeuten, positivre Eigenschaften (Neugier, Offenheit) zu verlieren. Die Kunst ist, das eine zu gewinnen ohne das andere zu verlieren.

Liebe Grüße,
Max

Die Kunst ist, das eine zu gewinnen ohne das andere zu verlieren.

Und dazu wäre m.A.n. hilfreich, angeborenen Bedürfnisse wie z.B. die Neugierde/Forscherdrang als dem ganzen Menschen eigentümlich zu definieren anstatt wie Kästner notbehelfsmäßig auf das Kind zurückzugreifen, nur weil dessen geist-körperlich-seelische Entwicklungsstufe/ ca. 3 bis 12 Lebensjahr) in unserer kranken Gesellschaft offenbar die einzige darstellt, auf der sich die angeborenen Bedürfnisse überhaupt noch im Naturzustand beobachten lassen. Gesunde Kinder und gesunde Erwachsene haben ihre jeweils sehr eigene Art zu forschen, wobei der bewusste Anspruch, möglichst unvoreingenommen oder „offen“ - auch für unangenehme Überraschungen - an die Gegenstände der Neugierde heranzutreten, kein Attribut des kindlichen Denkens ist, sondern erst eines des erwachsenen. Der kindliche Geist geht wegen des bei ihm selbstverständlichen Mangels an Erfahrung ‚automatisch‘ unvoreingenommen auf die Dinge und Phänomene zu, der des kindischen ‚Erwachsenen‘ lernt nix dazu…