Libre Office kenne und nutze ich. Auch wenn das kostenfrei ist, ist das kein Programm, das ich mit „einfach gestrickt“ meinte. Da dachte ich eher an die vielen kleinen Hilfsprogramme, die man so im Netz bekommt.
Was die Temperaturangaben betrifft, so kann ich mich nur auf das verlassen, was ich auslesen kann. Und wenn da die CPU im Leerlauf ist und plötzlich richtig was tun muss, so dauert das doch einige Sekunden, bis die Temperaturen in den Kernen an 60°C heran kommen. Und bei knapp unter 70°C ist eigentlich immer Schluss. Ich habe aber im Mainbord die CPU- und Gehäuselüfter so eingestellt, dass sie ab 50°C oder so schon volles Rohr laufen.
Der Takt ist angegeben mit mormal 3,2GHz, maximal 3,7GHz. Aber stimmt, da liege ich auf dem Bild mit 3,49GHz für einen angeblich nicht ausgelastete CPU schon ordentlich hoch. Im Leerlauf geht er auf rund 0,8Ghz zurück.
Ruckeln tut vor allem Garmin Mapsource. Ich weiß, das wurde schon längst durch den Nachfolger abgelöst, mit dem komme ich aber nicht so gut klar. Ich habe das aber eben mal probiert, das läuft absolut ruckelfrei.
Ansonsten sind es neben dem erwähnten Magix noch Programme wie MP3-Speed (www.mp3-cutter-splitter.com) und mehrere noch unbekanntere Spezialprogramme, von denen ich zwei unbedingt mal von der HD auf die SSD schieben muss, wie ich gerade feststellte. Da laufen CPU und HD abwechselnd mal auf volle und mal halbe Kraft. D.h. die CPU wartet immer wieder auf die HD, dass muss ja nicht sein. 