Windows-HD unter Ubuntu kopieren läuft Amok

Hallo zusammen,

werde hier gerade narrisch. Habe aus der Familie ein Notebook mit verreckter Windows-Installation. Vor Neuinstallation einfach mal eine Ubuntu-CD von einer ct aus dem Frühjahr eingeworfen, die auch ohne Installation läuft, um die Daten der Platte auf mein NAS zu sichern. Eingebaute Platte ließ sich problemlos mounten, WLAN aktivieren und Anmeldung am NAS (SMB-Freigabe) funktionierte auch auf Anhieb.

Kopieren klappte über den Desktop auch mit der Datenpartition und einigen Ordnern der Systempartition einwandfrei, aber jetzt läuft das Ding seit zwei Tagen ständig Amok, wenn ich den Windows-, oder den User-Ordner kopieren will. Ich bekomme die Meldung „Vorbereitend“ und dann zählt das Ding endlos Dateien und Speicherplatz hoch, ohne irgendetwas zu kopieren. Und zwar weit über die Größe der Systempartition hinaus (gestern hatte er mal 1,9 TB angeblich gefunden, obwohl die Partition nur 250 GB hat, bevor ich dann abgebrochen habe). Egal, ob ich nur einen einzelnen Unterordner, oder mehrere „dicke“ Ordner gemeinsam kopieren will.

Irgendwann kommen noch mal Meldungen von wegen zu vielen Ebenen mit symbolischen Links, die ich dann mit „alle überspringen“ wegdrücke, aber dann zählt das Ding weiter endlos hoch. Was kann man da noch tun? Die Platte wurde unter Windows zuletzt noch mal gechecked (man kommt mit viel Trick 17 noch in eine minimale DOS-Umgebung), und soll OK sein.

BTW: Bin mit Ubuntu nicht wirklich vertraut (habe bislang noch nicht mal gesehen, wie ich vom Desktop auf die Shell komme), nutze das gerade zum ersten Mal, und bin auch auf Shell-Ebene alles andere als ein großer Linux/Unix-Versteher. Also bitte Hinweise in etwas laienfreundlicher Darstellung.

Gruß vom Wiz

shell
Hi,

BTW: Bin mit Ubuntu nicht wirklich vertraut (habe bislang noch
nicht mal gesehen, wie ich vom Desktop auf die Shell komme),

STRG + ALT + F1…F2…

Zurück zur GUI einer der „hohen“ Fs, bei mir z.B. F7 (ggf ausprobieren)

virtuelle Shell im Fenster der GUI heißt zB
konsole
oder auch
xterm

HTH
J~

evtl. rekursiver Link?
Moin,

mal etwas konstruktives Raten:

hast du mal als root ein

fdisk -l

(unter ubuntu geht das glaub mit " sudo fdisk -l " in der Konsole, das l ist ein kleines „L“)
gemacht?
Nur dafür, dass die Partitionstabelle korrekt gelesen wird und dir nicht „GPT“ einen Streich spielt.

Weitere Befehle zu Prüfen der Einbindung sind
df (etwas übersichtlicher)
mount (datailreicher)

Die Ausgaben ggf hier posten :smile:

Vor Neuinstallation
einfach mal eine Ubuntu-CD von einer ct aus dem Frühjahr
eingeworfen, die auch ohne Installation läuft,

für solche Fälle empfiehlt man gerne eine Knoppix-Live-CD. Z.B. diese hier aus dieser Quelle: ftp://ftp.tu-ilmenau.de/Mirrors/knoppix/KNOPPIX_V7.2…

Irgendwann kommen noch mal Meldungen von wegen zu vielen
Ebenen mit symbolischen Links, die ich dann mit „alle
überspringen“ wegdrücke, aber dann zählt das Ding weiter
endlos hoch.

Hmm, ich lese gerade, dass NTFS ab Version 3.X auch Links im Dateisystem beherrscht. Vielleicht hast du einen rekursiven Link wenn es sowas unter NTFS geben kann (ich kenne es kaum).

Mal was testen:

j@tilde:/tmp$ ls -l test\*
lrwxrwxrwx 1 j j 5 Jan 1 18:35 test1 -\> test2
lrwxrwxrwx 1 j j 5 Jan 1 18:36 test2 -\> test1
j@tilde:/tmp$ cp test1 /tmp2
cp: Aufruf von stat für „test1“ nicht möglich: Zu viele Ebenen aus symbolischen Links

Aha. Bekommst du o.g. Fehlermeldung? Die beiden Dateien test1 und test2 sind Links auf die jeweils andere, eine „echte“ Datei gibts hier gar nicht. Ein kopieren schlägt fehl. Das war aber keine NTFS-Partition, sondern ext3 (=LINUX).

Kannst du den Bezug der Fehlermeldung vielleicht einschränken? Vielleicht ist es nur eine einzige Datei, lass dir mal anzeigen bei welcher genau die Meldung kommt.

Zum kopieren ganzer Festplatten- bzw Partitionsinhalte benutze ich gerne ein Befehl basierend auf „tar“, das ist aber eigentlich ein Packprogramm. Die genaue Syntax stand mal in einem frühen SuSE-Linux-Handbuch, wird aber immer noch funktionieren. Habe ich hier schon vor Jahren mal gepostet, könnte ich suchen.
tar kann mit Links gut umgehen was ein Vorteil ist.

HTH
J~

Hallo Wiz ,

ich würde jetzt erstmel die daten mit dd auf die externe platte kopieren.
Der DiskDump solte erstmal alle Daten 1:1 auf ein Externes Medium schreiben.
Dann kannst du weiter sehen was für daten noch vorhanden bzw. zu retten sind.

HTH
Gruß Norbert

Hallo,

Ich bekomme
die Meldung „Vorbereitend“ und dann zählt das Ding endlos
Dateien und Speicherplatz hoch, ohne irgendetwas zu kopieren.
Und zwar weit über die Größe der Systempartition hinaus
(gestern hatte er mal 1,9 TB angeblich gefunden, obwohl die
Partition nur 250 GB hat, bevor ich dann abgebrochen habe).

Das spricht dafür, dass die Platte ein Problem hat. Ich würde nicht ein dickes Ubuntu, sondern ein einfaches gparted http://gparted.org/ verwenden.

Was kann man da noch tun? Die Platte wurde unter
Windows zuletzt noch mal gechecked (man kommt mit viel Trick
17 noch in eine minimale DOS-Umgebung), und soll OK sein.

Glaube ich nicht. Entweder die Platte hat ein Problem, oder da sind obskure Dateien mit Kopierschutz drauf, die mit dem Dateisystem Amok spielen.

BTW: Bin mit Ubuntu nicht wirklich vertraut (habe bislang noch
nicht mal gesehen, wie ich vom Desktop auf die Shell komme),

Wenn du mit „Shell“ bloß die Kommandozeile meinst - die heißt Terminal. Bei einem aktuellen Ubuntu drückst du die Windows-Taste und gibst Terminal ein.

nutze das gerade zum ersten Mal, und bin auch auf Shell-Ebene
alles andere als ein großer Linux/Unix-Versteher.

Du hast ja in einem anderen Brett geschrieben, dass du mit deinem Windows 7 nicht so zufrieden bist - also vielleicht mal Ubuntu installieren und experimentieren?

Cheers, Felix

Hallo,

ich habe mal die gewünschte Befehle abgesetzt:

fdisk -l:
Disk /dev/sda: 500.1 GB, 500107862016 bytes
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 60801 Zylinder, zusammen 976773168 Sektoren
Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0xb477db1c

Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sda1 * 2048 4198399 2098176 27 Hidden NTFS WinRE
/dev/sda2 4198400 567169023 281485312 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda3 567171072 976771071 204800000 f W95 Erw. (LBA)
/dev/sda5 567173120 976771071 204798976 7 HPFS/NTFS/exFAT

df:
Dateisystem 1K-Blöcke Benutzt Verfügbar Verw% Eingehängt auf
/cow 1922020 176136 1745884 10% /
udev 1912832 4 1912828 1% /dev
tmpfs 768812 836 767976 1% /run
/dev/sr0 3517000 3517000 0 100% /isodevice
/dev/loop0 1627500 1627500 0 100% /cdrom
/dev/loop1 1505024 1505024 0 100% /rofs
tmpfs 1922020 8 1922012 1% /tmp
none 5120 0 5120 0% /run/lock
none 1922020 76 1921944 1% /run/shm
/dev/sda2 281485308 54227000 227258308 20% /media/System

mount:
/cow on / type overlayfs (rw)
proc on /proc type proc (rw,noexec,nosuid,nodev)
sysfs on /sys type sysfs (rw,noexec,nosuid,nodev)
udev on /dev type devtmpfs (rw,mode=0755)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,noexec,nosuid,gid=5,mode=0620)
tmpfs on /run type tmpfs (rw,noexec,nosuid,size=10%,mode=0755)
/dev/sr0 on /isodevice type iso9660 (ro,relatime)
/dev/loop0 on /cdrom type iso9660 (ro,noatime)
/dev/loop1 on /rofs type squashfs (ro,noatime)
none on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw)
none on /sys/kernel/debug type debugfs (rw)
none on /sys/kernel/security type securityfs (rw)
tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,nosuid,nodev)
none on /run/lock type tmpfs (rw,noexec,nosuid,nodev,size=5242880)
none on /run/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev)
gvfs-fuse-daemon on /home/ubuntu/.gvfs type fuse.gvfs-fuse-daemon (rw,nosuid,nodev,user=ubuntu)
/dev/sda2 on /media/System type fuseblk (rw,nosuid,nodev,allow_other,default_permissions,blksize=4096)

Die Sache mit der Fehlermeldung bei deinem rekursiven Link kommt mir bekannt vor. Komisch ist halt nur, dass die nicht nur ein oder zwei betroffene Verzeichnisse habe, sondern dass es eine ganze Reihe von Ordnern betrifft. Auch bestätige ich ja entsprechende Meldungen immer mit „alle überspringen“. D.h. wenn da ein solcher Fehler vorliegen sollte, würde er ja eigentlich sauber abgefangen.

Was Ubuntu ./. Knoppix Gparted, … angeht: Ich hatte die Ubuntu DVD halt gerade hier liegen, und angesichts volumenbegrenztem LTE spare ich mir gerne riesige Downloads.

Irgendwelche Tools, mit denen ich die Platte unter Linux noch mal checken und ggf. von tatsächlich verbogenen Links befreien kann?

Gruß vom Wiz

Hallo,

also das letzte chkdsk lieferte keine Fehler. Aber wenn es ggf. dazu noch eine bessere Alternative unter Linux gibt, probiere ich die gerne aus. Erstaunlich ist aber, dass nicht nur ein oder zwei Verzeichnisse betroffen sind, sondern diverse, und ja auch bzgl. symbolischer Links saubere Fehlermeldungen kommen. D.h. die müssten eigentlich sauber abgefangen werden, nachdem ich „alle überspringen“ wähle.

Das Ubuntu lag hier gerade rum, und da ich LTE mit Volumenbeschränkung habe, ziehe ich ungerne unnötig irgendwelche riesen Downloads.

Gruß vom Wiz, der nichts gegen Linux hat (hier laufen inzwischen jede Menge Geräte damit), aber am eigenen Arbeitsplatz auf jeden Fall bei Windows bleiben wird/muss

NTFSFIX ausprobiert
Hallo zusammen,

so, habe mich mal etwas weiter eingelesen, und jetzt mal ein NTFSFIX auf die Platte abgesetzt. Das ist aber ohne Fehlermeldung durchgelaufen, und der nächste Kopierversuch geht gerade trotzdem genauso in die Hose.

Gruß vom Wiz, der jetzt mal versuchen wird, die Ordner per TAR zu packen, und dann die TARs aufs NAS zu kopieren

TAR ruft ewig Dateiliste ab
Hallo nochmal,

inzwischen habe ich mal versucht einen der Ordner einfach über das Kontextmenü auf dem Desktop in ein tar,gz zu verpacken. Das scheint aber auch nicht zu funktionieren. Da wird jetzt schon eine Ewigkeit „Dateiliste wird abgerufen“ angezeigt.

Gruß vom Wiz

Irgendwelche Tools, mit denen ich die Platte unter Linux noch
mal checken und ggf. von tatsächlich verbogenen Links befreien
kann?

Wenn der tree-Befehl im Ubuntu drin ist: tree -d [Pfad] bzw. tree -d [Pfad]|more (or less) sollte die Verzeichnisstruktur in einer Baumanzeige darstellen. Dort sollte dann erkennbar sein, in welchem Verzeichnis eine evtl. Rekursion o. ä. auftritt.

Ansonsten, wenn’s nicht am Platzmangel scheitert, ist der bereits genannte dd-Befehl wohl das Werkzeug der Wahl. Du kannst die Dateikopie einer mit dd kopierten Platte später über das loop-Device mounten und darauf zugreifen, als wär es immer noch eine echte Festplatte.

HTH

Hallo,

besten Dank für den Hinweis. Der tree-Befehl zeigt keine Auffälligkeiten. Die Links werden sauber umgesetzt, d.h. verweise alle sauber im Gesamtdateisystem unter Ubuntu auf die richtigen Dateien/Ordner.

Was ich jetzt gerade mal gemacht habe, ist das Kopieren einzelner Ordner reicht weit unterhalb in der Dateistruktur unter „User“ zu versuchen. Und die funktionieren bislang alle wieder, wobei ich einen ersten Amoklauf auch schon wieder hatte, als ich einige Verzeichnisse gemeinsam kopieren wollte. Jetzt konnte ich aber immerhin schon fünf Verzeichnisse einzeln sauber kopieren.

Gruß vom Wiz

Moin,

nur der Vollständigkeit halber und/oder zum Verständnis.

Felix sprach von einer defekten Platte oder „komischen“ Dateien.

also das letzte chkdsk lieferte keine Fehler.

chkdsk überprüft das Dateisystem und testet weder die Platte an sich, noch auf „komische“ Dateien.
Für einen Plattentest braucht man ein Tool a la Drive Fitness Test (DFT) wie es bei zB Western Digital heißt.

VG
J~

evtl. ist ‚find‘ mit den passenden Optionen eine Lösung
Hi,

Der tree-Befehl zeigt keine
Auffälligkeiten. Die Links werden sauber umgesetzt, d.h.
verweise alle sauber im Gesamtdateisystem unter Ubuntu auf die
richtigen Dateien/Ordner.

hast du wie empfohlen die Option „-d“ verwendet? Mir ist nicht ganz klar, wie man damit rekursive Links erkennen können soll. Mein Beispiel würde gar nicht auftauchen, weil das ja Dateien sind und „-d“ die Ausgabe auf Verzeichnisse beschränkt.
In meinem tree, aber auch ls, werden defekte (also „verlorene“ und auch rekursive) Links in roter Schrift auf dickem, schwarzen Grund dargestellt.

> fdisk -l:  
> Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System  
> /dev/sda1 \* 2048 4198399 2098176 27 Hidden NTFS WinRE  
> /dev/sda2 4198400 567169023 281485312 7 HPFS/NTFS/exFAT  
> /dev/sda3 567171072 976771071 204800000 f W95 Erw. (LBA)  
> /dev/sda5 567173120 976771071 204798976 7 HPFS/NTFS/exFAT





> df:  
> Dateisystem 1K-Blöcke Benutzt Verfügbar Verw% Eingehängt




> /dev/sda2 281485308 54227000 227258308 20% /media/System  
>   
> mount:  
> /dev/sda2 on /media/System type fuseblk (rw,nosuid,nodev,allow\_other,default\_permissions,blksize=4096)

soweit ich das beurteilen kann, sieht das alles unverdächtig aus. Daran liegts wohl eher nicht.

Auch bestätige ich
ja entsprechende Meldungen immer mit „alle überspringen“. D.h.
wenn da ein solcher Fehler vorliegen sollte, würde er ja
eigentlich sauber abgefangen.

Naja, man könnte das vielleicht auch so interpretieren, dass die Warnmeldungen unterdrückt werden :wink:
Ich kenne übrigens (in anderen Zusammenhängen) solche „endlosen“ Kopiervorgänge auch - beim benutzen von grafischen Programmen. Ein Grund mehr, in der Konsole zu arbeiten.

Irgendwelche Tools, mit denen ich die Platte das NTFS-Dateisystem unter Linux noch
mal checken und ggf. von tatsächlich verbogenen Links befreien
kann?

Kenne ich leider nicht und googlen eben half auch nicht.

Aber mit
find -L -type l
kannst du vielleicht deine kaputten Links wenigstens mal finden. Die Idee stammt von:

http://www.linuxforums.org/forum/newbie/122698-remov…

Ob du die Idee mit der Option „delete“ verwenden willst, musst du selbst entscheiden. Lies auf alle Fälle vorher mal
man find
durch und verstehe es, bevor nacher was gelöscht ist, was du noch brauchst :smile:
Vielleicht sind es ja nur ein paar wenige Dateien, die man dann evtl besser „zu Fuß“ löscht als per Komandozeile.

Falls du die Dateien nicht als User löschen darfst, musst du root werden (sudo).

BTW: Hier hat auch einer Problme mit rekursiven Links unter NTFS, aber leider auch keine Lösung
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=63…

HTH
J~

Hallo,

der Tipp bzgl. find war schon mal gut. In Default User und All Users sind noch einige Schleifen drin. Im eigentlich interessanten User hatte ich gestern mal beim Kopieren auf tieferen Verzeichnisebenen ein paar Links entfernt, die bei mir auf anderen PC auch nicht eingerichtet waren. Das scheint also zumindest schon mal erfolgreich gewesen zu sein. Leider funktioniert aber die Sache mit dem „delete“ selbst bei Aufruf mit sudo nicht. Denn bei erneutem Aufruf bekomme ich die selbe Liste noch mal. Das ursprünglich genannte Original läuft bei mir einfach ohne jegliche Meldung durch, und erzeugt auch keine Änderungen.

Habe ich da irgendetwas übersehen?

Ich nutze die Zwischenzeit mal für einen Badblocks-Durchlauf, um mal die Platte selbst zu checken. Allerdings hätte Windows ja auch Schreib-/Lesefehler melden müssen, wenn die das Problem wären. Mal schauen.

Gruß vom Wiz

Hallo,

so, nachdem Badblocks unglaublich viele Fehler meldete, habe ich jetzt mal das Herstellerdiagnose-Tool rüber laufen lassen. Das meldete gleich beim Kurztest ein Versagen, und beim Intensivtest dann einige defekte Blöcke (längst nicht die Menge, die Badblocks meinte gefunden zu haben, aber 21 sind mir auch so zu viel). Ende vom Lied: Neue Platte bestellt, und die wird dann von Grund auf neu installiert. Frau Mama wird es nicht freuen, aber bevor ich das Ding jetzt (wie beim letzten Mal) wieder irgendwie hin bekomme, und es dann einen Tag später wieder hier steht, ist das jetzt sicher die bessere Option.

Besten Dank für die Unterstützung! Habe auf jeden Fall mal wieder etwas mehr Linux lernen können.

Gruß vom Wiz