Hallo zusammen
Ich habe folgendes Problem: Der Benutzer soll in einem Programm verschiedene Windows-Anmeldeinformationen eingeben können (Domäne, Benutzer, PW). Ein „Bruderprogramm“ läuft dann als Dienst und lädt die Infos wieder und führt dann vordefinierte Prozesse damit aus.
Eigentlich läuft bereits alles; das einzige Problem: die Anmeldeinformationen liegen zwar mit TDES verschlüsselt in einer Datei, aber mit einem .NET-Reflection Tool kann jeder sofort erkennen, wie das Programm die Daten verschlüsselt und kann sie dann natürlich sofort wieder entschlüsseln.
Ich bräuchte ein Passwort oder Initialisierungsvektor den nur meine Programme kennen und der nicht über dekompilation herausgefunden werden kann (z.B. mit Lutz Röders .NET-Reflector).
Bietet Windows etwas solches an? Oder gibt es eine Möglichkeit über das Assembly einen solchen Wert zu erhalten? Er müsste allderings immer gleich sein, sonst gibt’s bei der Decheffrierung Stussdaten …
Ein vom Benutzer gegebenes Passwort scheidet aus, weil das Dienstprogramm die Daten autonom laden muss (auch nach einem Windowsneustart). Falls ich das vom Benutzer gegebene Passwort speichern möchte, habe ich wieder dasselbe Problem wie mit den Anmeldedaten …
Ich habe lange darüber nachgedacht, aber meine Gedanken drehen sich nun irgendwie im Kreis
Wenn jemand eine gute Idee hat; her damit!
Besten Dank für eure Hilfe
Patrick