Sagte doch gestern auch unser IM:
„Nur wenn wir selbst unsere Werte und Kultur schätzen und konsequent dafür eintreten, wissen Neuankömmlinge, was sie zu achten haben, und können den erforderlichen Respekt und die Begeisterung für unsere Lebensweise entwickeln.“
Bla, bla. Und was passiert denen die das offen ablehnen? Nichts. Konsequenzen: null. Dazu hin und wieder eine mediale Valium für’s Wahlvolk, dass doch alles super ist und schon fängt ein anderer Tag an und das Gesagte ist vergessen.
Aber wehe wenn doch mal jemand wagt unsere Werte durchzusetzen. Dann steht man sofort in der Zeitung und muss sich rechtfertigen.
Also, alles nur heisse Luft. Oder wie es Bassam Tibi sagt:
„(…) Integration erfolgt immer in etwas, also in ein Gemeinwesen mit kultureller Identität hinein. Wenn Deutschland seine eigene Identität und ein vorhandenes Gemeinwesen verleugnet, dann ist die Folge zwangsläufig eine Unfähigkeit zur Integration. Die Frage stellt sich dann: Wohin gehören die regierungspropagandistisch als „die neuen Deutschen“ (Münkler) deklarierten Menschen, wenn das Land ihnen keine Identität im Sinne von „sense of belonging“ bieten kann? (…)“ http://www.cicero.de/berliner-republik/Migration-humanitaere-politik-ist-keine-einwanderungspolitik