Wir suchen für unser Unternehmen eine neue Art der Zeiterfassung. Gerne mobil über das Smartphone oder das Tablet. Weiß jemand vielleicht hier das passende?
Hallo wie wäre es wenn man einen Arbeitslosen oder einen Menschen mit einer Behinderung einstellt , der gerne noch arbeiten möchte . Man kann diesen an eine Pforte setzen und die Zeiten der arbeitenden Bevölkerung aufnehmen . Diese Ausgaben sind bestimmt geringer als eine hochmoderne Zeiterfassund die laufend defekt ist . Dazu gibt es auch weniger Arbeitslose .
viele Grüße noro
So und ab jetzt können wieder etliche auf mit herumhacken .
Hallo!
Wie viele Dutzend verschiedener Arten der Zeiterfassung soll ich aufzählen? Backzeiten… Anwesenheitszeiten … Maschinennutzungszeiten …
Worum geht es (bitte wirklich gaaaaanz genau), welche Methode wird bisher genutzt und wo liegen deren Unzulänglichkeiten. Das Thema Zeiterfassung füllt Bibliotheken. Wenn Du Genaueres wissen möchtest, solltest Du in Vorleistung treten.
Gruß
Wolfgang
Hallo!
Der Mitarbeiter an der Pforte sitzt/steht dort nur 8 Stunden, braucht einen wettergeschützten, geheizten Aufenthaltsraum, macht Frühstücks-, Mittags- und Pinkelpausen, wird schwanger oder krank und will Urlaub. Für Rund-um-die-Uhr braucht man einschl. Ersatz für genannte Ausfallzeiten 4 Leute, eher mehr. Unter Mindestlohn geht (zum Glück) nichts. Und dann erfassen/überwachen die vielen Leute bestenfalls Anwesenheitszeiten, wobei bisher unklar ist, um welche zu erfassenden Zeiten es überhaupt geht. Ohne viel Rechnerei lässt sich prognostizieren, dass unabhängig von der Art der zu erfassenden Zeiten der Einsatz von Menschen die mit weitem Abstand unzuverlässigste und teuerste Methode ist. Davon abgesehen wäre händisches Erfassen und Aufschreiben von z. B. Anwesenheitszeiten furchtbar fehlerintensiv, was schon die Erfinder der Stempeluhr erkannten.
Ach ja, erinnerst Du Dich, was für ein zeitintensiver Akt es früher war, aus Kommen- und Gehen-Uhrzeiten die monatlichen Arbeitszeiten manuell zu errechnen? (gehörte zu meinen Aufgaben als studentischer Nachtwächter bei Blohm & Voss in Hamburg. Ist aber wirklich lange her).
Gruß
Wolfgang
Da gibt es doch diese Apps, mit denen Helikoptereltern ihre Kinder stalken. Pack sowas auf die Handys der Mitarbeiter, dann weißt du immer wer wo ist. Auswerten kannst du das mit einer Excel-Tabelle, aber ihr werdet sehen, das ist gar nicht notwendig. Einfach durch die ständige Überwachung fangen die Leute an, von alleine zu spuren!
Ich benutze seit kurzer Zeit www.msoft.de und bin sehr zufrieden. Übersichtlich und leicht zu bedienen, auch meine Mitarbeiter schätzen diese neue Möglichkeit.