Trump ! Präsident ! Präsident Trump !
Zuerst hieß er nur immer Trump. In den Medien.
Jetzt ist er schon der Präsident und auch schon mal „Präsident Trump“.
Bald werden wir ihn lieben und er hatte doch recht.
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Don´t feed the Troll!
HJS
Womit hatte er recht?
fragt neugierig
Wolfgang
Der Hammer, oder? Am Ende kommt es noch soweit, dass er als „US-Präsident Trump“ bezeichnet wird. Wo soll das alles noch enden? 
Wie war doch gleich Deine aussenpoltische Frage?
Übrigens haben Kanada, Japan und Großbritannien es tatsächlich beim G7-Zirkus abzulehnen gewagt, Trump als Klimakiller vor das Große Tribunal zu zerren, diese Weltklimabevölkerungsverräter.
http://www.huffingtonpost.de/2017/06/09/merkel-trudeau-g20-klima-_n_17021010.html
„Die Zeiten, in denen wir uns auf andere völlig verlassen konnten, die sind ein Stück weit vorbei“ (Merkel).
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Hallo ich werde ihn bestimmt nicht lieben .
viele Grüße noro
Späte Erkenntnis.
160000 Flüchtlinge wollen auch noch verteilt werden…
Franz
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Da müsste er aber so was von sehr viel oft Recht haben, wenn er nur annähernd die bisherigen Lügen damit kompensieren will…
Womit soll der Kasper recht haben…vielleicht mit seinen alternativen Wahrheiten die er in die Welt haut???
Das sagt genau der Richtige 
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Die denn da welche wären?
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…mit all seinen Behauptungen.
War klar, dass entweder keine oder eine nichtssagende Antwort kommt. Irgend einen konkreten Punkt genau zu benennen, ist offenkundig nicht möglich.
Was die US-Regierung innenpolitisch verzapft, kann uns egal sein. Letztlich müssen uns auch Beschränkungen des freien Handels nicht aufregen, weil sie kaum greifen und hauptsächlich amerikanische Unternehmen und Verbraucher träfen. Werkzeugmaschinen und Porsche-Autos werden in den USA nicht verkauft, weil sie so schön billig sind.
Nach trumpistischer Auslegung ist Klimaschutz eine Erfindung von Chinesen und Europäern, um die amerikanische Wirtschaft zu schwächen. Dabei ist es egal, ob der globale Temperaturanstieg von Menschen gemacht ist oder nicht oder nur zum Teil. Den Zwang, uns von fossilen Energieträgern zu trennen, gibt es nämlich schon aufgrund des Sachverhalts, dass es sich um endliche Energieträger handelt, die irgendwann zu Ende gehen, bzw. mit irgend vertretbaren Risiken und Kosten nicht mehr förderbar sein werden. Beim Erdöl reichen die bekannten Ressourcen noch für Jahrzehnte. Genau weiß es niemand, weil keiner den zukünftigen weltweiten Verbrauch kennt. Weil wir aber um die Endlichkeit der Ressourcen wissen und der Umbau der weltweiten Energiewirtschaft etliche Jahrzehnte dauert, wird es langsam Zeit, damit anzufangen. Wer außerdem weiß, wie weit die Entwicklung bezahlbarer und umweltschonender Öl-Alternativen an etlichen F&E-Stellen der Welt bereits gediehen ist, muss mit volkswirtschaftlicher Ahnungslosigkeit geschlagen sein, in dieser Situation auf Öl und Kohle zu setzen. Absehbar wird die aus Wasserstoff erzeugte kWh billiger als Benzin sein. Ebenso absehbar werden mit Wasserstoff und Brennstoffzellen angetriebene E-Autos billiger und langlebiger als Autos mit Ottomotoren sein. Und schließlich wird es absehbar genügend Menschen dämmern, dass eine Volkswirtschaft nicht in kurzfristig orientierter Shareholder-Manier zu führen ist, bei der man Umweltschäden nicht berücksichtigt. Den angerichteten Mist hat nämlich das Gemeinwesen zu tragen. Ein Beispiel für jahrzehntelange Ignoranz sind die Folgen des AKW-Betriebs mit Kosten der Endlagerung über Zeiträume, die menschliche Planungszeiträume übersteigen.
Wer den globalen Temperaturanstieg positiv bewertet, weil sich damit neue eisfreie Schifffahrtswege eröffnen, offenbart beschränkten Verstand. Die sich mit ihrem Temperaturkoeffizienten ausdehnenden Wassermassen auf dem Globus werden heute dicht besiedelte Teile der Erdoberfläche unbewohnbar machen. Reiche Länder werden sich mit Deichen und riesigen Sperrwerken schützen können, aber der größere Teil der Erdbevölkerung kann das nicht. So schaffen wir Ursachen für Kriege und Zuwanderungsdruck.
Leider verfügen zu viele Politiker und sie wählende Leute nicht über den Verstand mit der Gabe vorausschauenden Handelns wie z. B. Förster. Die pflanzen heute, was spätere Generationen ernten. Die Dämlichkeit vieler Politiker und großer Teile der Bevölkerung führt dazu, dass nicht einsichtige Vorausschau das Handeln bestimmt, sondern akuter Leidensdruck und Gewinnstreben. Eine Bibliothek muss erst abbrennen. Vorher will keiner die Sinnhaftigkeit von automatischen Schutz- und Löschanlagen einsehen. Es muss erst zu katastrophalen Überflutungen kommen, bevor schon seit Menschengedenken geforderte Überflutungsflächen durchsetzbar werden. Bevor niemand eine Anlage für billig und umweltgerecht erzeugten Wasserstoff präsentiert und damit der Öl- und Verbrennermotorenlobby Feuer unter dem Hintern macht, wird sich nichts ändern.
Immerhin gibt es doch noch einen Punkt, für den ich Herrn Trump mit seiner ungehobelt-blasierten Ahnungslosigkeit danke; Einigen hiesigen Politikern dämmert, dass die USA eigene Wirtschafts- und Machtinteressen verfolgen, die mit europäischen Interessen nicht unbedingt viel gemeinsam haben. Diese Selbstverständlichkeit wurde bei uns seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts weitgehend verdrängt.
Gruß
Wolfgang
Berliner Kreis und CDU-Wähler im BIP-wahnigen steilen Geier-Sturzflug an die Wand 
Unsere nachfolgenden Generationen üben den Song heimlich schon wieder ein…
Franz
…Art ist die hohe Kunst der Demaskerade im eigentlichen Sinne „Entlarvung der Heuchelei“. Ein Tweet, eine einfache Absage, und schon steht alles Kopf oder verwundert da.
Er bringt Schwung in die verstaubten Politikbuden, fordert heraus, greift bewährte verkrustete Denkschemata mit einem Satz erfolgreich an.
Man muss ihn nicht wirklich mögen, aber die provokante Art und Weise hat schon was konstruktives in sich.
Franz
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Hallo Franz!
Ersatz von Benzin und Diesel durch H2 mit Umstellung der Fahrzeugflotte (dauert Jahrzehnte) wäre fürs BIP wie ein Turbolader. Außerdem ginge der Handelsüberschuss durch die Decke. Natürlich ginge damit ein Anpassungsprozess u. a. des gesamten Kfz-Gewerbes von Herstellern bis zu den Werkstätten einher, der zunächst Kosten verursacht.
Die Kosten bewegen sich aber im verträglichen Bereich. Für Abgas-Betrügereien zahlt allein VW in den USA einen zweistelligen Milliardenbetrag. Rechnet man 1 Mio. € pro Tankstelle (ist die im Interesse üppiger Staatsförderung von Linde verbreitete Zahl) und hält die nach langem Anpassungsprozess von einst 45.000 auf heute 14.000 gesunkene Zahl von Tankstellen für ausreichend, kostet die Umstellung 14 Milliarden €. Dann wäre noch die eine oder andere Milliarde für die Umrüstung von Fertigungsstätten sowie für die Fahrzeugentwicklung übrig, und man käme mit einer Größenordnung zurecht, die für Abgas-Betrug von der Industrie abgedrückt wird. Soll heißen, die Kosten einer Umstellung müssen keine Sorgen bereiten, zumal es ein Vorgang über viele Jahre wäre.
Die Bereitstellung/Erzeugung des Wasserstoffs ist ebenfalls kein Hexenwerk, wenn Windräder nicht mehr abgeschaltet werden, weil der Strom nicht unterzubringen ist.
Natürlich gibt es am Verbrenner festhaltende Interessen. Wer aufwendige Getriebe, Kolben und Kurbelwellen produziert und sein Geschäftsmodell bröckeln sieht, schickt seine Interessenvertreter los, um Naturwissenschaft- und Technik- Analphabeten dummes Zeug einzureden. Ist ein ganz normaler Vorgang. Zur Normalität gehört aber auch, dass an altem Kram klammernde Unternehmen untergehen. Ist nicht zu beklagen, muss so sein. Der Berliner Kreis oder wer auch immer glaubt, die schon seit sehr langer Zeit bekannte Notwendigkeit der Dekarbonisierung der Energiewirtschaft einfach aussitzen zu können, wird nicht gefragt, wird die unabhängig von Ignoranz fortschreitende Entwicklung nicht aufhalten können.
Gruß
Wolfgang
Für was sollten Humanisten, Weltbürger, Europäer, Deutsche (Familien oder Einzelne) den Trump jemals wertschätzen?
Gruß mki
Die Tweets, die Du hier ansprichst, bestehen im wesentlichen aus Lügen, Widersprüchen, an Geisteskrankheit bestenfalls grenzender Fehlinterpretation von Tatsachen und Ereignissen, völliger Selbstüberschätzung und einem sehr eigenwilligen Verständnis von Ursache und Wirkung. Wer dem etwas konstruktives abgewinnen kann, hat entweder ähnliche Probleme wie Herr Trump oder ist sich der Folgen auf internationale Politik, Diplomatie, Diskussionskultur, Gesellschaft und nicht zuletzt auf das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika nicht bewußt oder hat bisher nicht mehr davon gelesen als ab und an mal durch die Medien geistert.
Ich für meinen Teil habe die beiden Konten des Herrn Trump abonniert und stelle jeden morgen und abend fest, daß selbst die größten Vollidioten hier bei WWW nicht in der Lage waren und sind, derartigen Schwachsinn i in Zahl und Dichte zu produzieren - und das heißt schon eine ganze Menge.
- Zuschauerzahlen der Amtseinführung
- Trump: „Ich kann Ihnen eines sagen: Es gibt niemanden, wirklich niemanden, der mehr Respekt vor Frauen hat als ich.“
- Trump: „die Idee des Klimawandels ist von den und für die Chinesen erfunden, um der Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in den USA zu schaden“
- ect. ect…
… und schon lieben ihn die Franzosen.