Liebe Experten. Ich habe eine 14 jährige Tochter. Sie sitzt fast den ganzen Tag am Pc und surft in einem Schülerverzeichnis (SchülerVZ) und auf dem Handy hat sie eine App. Ich mach mir Sorgen, was kann ich dagegen tun? Danke
Hallo Isabella,
kurz und knackig, nichts.
Oder besser, interessante alternativen anbieten.
Wie sieht es denn sonst so mit sozialen Kontakten aus ?
Freundin, Party, Ausgehen, Jungs ?
Jungs, das ist auch so ein kleines Stichwort.
Hier kann Sie natürlich sehr annonym in eine vielleicht andere Rolle schlüpfen. Nur so ein Gedanke.
Auch kann ich mir vorstellen, das sie sich sehr über Dein Interesse freut. Lass Dir doch mal zeigen was sie da so macht. Natürlich geht Dein Interesse bei mit wem und mit welchem Inhalt absolut verloren. Aber das wie, könntest Du dir ja mal zeigen lassen.
Andere Frage, falls erlaubt, was macht Dir denn Sorgen ?
Ich mein so genau Sorgen, und warum meinst Du das Du dir Sorgen machen musst ?
Vielleicht magst Ja darauf Antworten. Gern auch pern PN
Liebe sonnige Grüße
Liebe Experten. Ich habe eine 14 jährige Tochter. Sie sitzt
fast den ganzen Tag am Pc und surft in einem
Schülerverzeichnis (SchülerVZ) und auf dem Handy hat sie eine
App. Ich mach mir Sorgen, was kann ich dagegen tun? Danke
Hallo Isabella, ich kenne mich sehr gut in Alkoholsucht aus, daher kann ich die Frage nicht fachgerecht beantworten. Suchtgefahren lauern überall, alles was man übertreibt, ist nicht gesund.
Aber so wie ich aus den Medien weiß, kann man auch internetsüchtig werden. Schlagen Sie Ihrer Tochter vor, nur stundenweise das Internet und Handy zu nutzen. Wenn Sie darauf eingeht und einverstanden ist, sehe ich hier keine Suchtgefahr. Sollte sie aber gereizt auf Ihren Vorschlag reagieren und weiter nur vor dem PC sitzen - auch evtl. heimlich - dann würde ich mir schon Sorgen machen. Googeln Sie mal, wo sie in dieser Angelegenheit Hilfe bekommen. Meiner Meinung nach ist es nicht normal, dass man den ganzen Tag virtuell unterwegs ist. Gruß Irene
Liebe Experten. Ich habe eine 14 jährige Tochter. Sie sitzt
fast den ganzen Tag am Pc und surft in einem
Schülerverzeichnis (SchülerVZ) und auf dem Handy hat sie eine
App. Ich mach mir Sorgen, was kann ich dagegen tun? Danke
Hallo,
Leider bin ich kein Experte für nicht-stoffgebundene Süchte bzw. Verhaltenssüchte (wie es in der Fachsprache meistens genannt wird), weshalb ich keine wirklich endgültige Antwort geben kann. Bei Ihrer Tochter stellt sich mir die Frage, wie präzise Sie den Sachverhalt dargestellt haben: ist sie wirklich „fast den ganzen Tag“ mit dem sogenannten sozialen Netzwerk beschäftigt? Sprich, übt sie denn noch andere Aktivitäten aus, trifft sie sich mit „echten“ Gleichaltrigen etc.? Falls nicht, wäre dies wirklich Anlass zur Sorge, denn das sind auch sonst die üblichen Kriterien für wirklich problematisches „süchtiges“ Verhalten. Ansonsten gebe ich zu bedenken, dass Facebook, SchülerVZ etc. (leider) heute extrem gängige Phänomene unter jungen Leuten sind, und auch wenn man es selbst vehement ablehnt, sollte man (falls nicht die o.g. Kriterien zutreffen) zur Kenntnis nehmen, dass das derzeit zur üblichen Alltagswelt Jugendlicher gehört. Ich kann leider keine konkreten Ratschläge zur Hilfe geben, aber in jeder größeren Stsdt gibt es Beratungsangebote; z.T. auch Jugend-/Suchtberatungen mit dem Spezialgebiet Verhaltenssucht/ Computer etc. - einfach mal danach googeln.
Viel Glück und schöne Grüße
Liebe Experten. Ich habe eine 14 jährige Tochter. Sie sitzt
fast den ganzen Tag am Pc und surft in einem
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App. Ich mach mir Sorgen, was kann ich dagegen tun? Danke
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Ich bin kein Psychologe.
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Was tut Ihre Tochter tatsächlich am PC?.. Ich arbeite ca. 14h/d am Rechner. Einfach weil er für mich Arbeitsgerät, Bibliothekszugang und Schreibmaschine zugleich ist.
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SchülerVereichnisse sind letztendlich auch (nur) Pausengequatsche auf den Nachmittag ausgedehnt. So wie man sich Stunden lang verquasseln kann, kann man auch zu lange in sozialen Netzen kommunizieren. Ich nutze jetzt eine Pause Ihnen zu antworten…
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Inwieweit Sie mit Zeitkonten wirklich etwas „verbessern“ können, soweit es überhaupt etwas zu verbessern gibt, weiss ich nicht.
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Vielleicht sollten Sie einfach nur sicherstellen, dass Ihre Tochter ihre Aufgaben priorisiert, und als Erstes ihre Schaulaufgaben macht, und dann Freizeit. Egal mit welchen Methoden.
Gruß, Hans Adams
Liebe Experten. Ich habe eine 14 jährige Tochter. Sie sitzt
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Schülerverzeichnis (SchülerVZ) und auf dem Handy hat sie eine
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Es ist derzeit für uns Erwachsene wohl eher schwierig über diese neuen Medien zu urteilen und dabei eine gesunde Balance Im Auge zu behalten:
Einerseits ist es heute so, addss unter den Kindern/Jugendlichen sehr große Teile der Kommunukation über „Schüler-VZ“ oder „Facebook“, „Wer kennt wen“, „Party bei uns“ undundund ablaufen: Je nachdem in welcher Region welches Netzwerk besser etabliert ist, läuft nun einmal ein Großteil der Kommunikation der Kinder… ob uns das gefällt oder nicht.
Die Kinder davon fernzuhalten… gar mit Argumenten wie „Früher bin ich wenigstens 30 Minuten mit dem Fahrrad zu meiner Freundin gefahren und wusste gar nicht ob sie jetzt Zeit für mich hat oder mit ihren Eltern zum Einkaufen in die Stadt fährt…“ das alles bringt wenig.
Unsere Kinder wachsen mit den Medien auf… und es hat sich eine Kultur entwickelt, die direkt in ihren Kreisen stattfindet.Und es ist egal ob es sich dabei ums Internet oder um die Handykultur handelt… diese permanente Erreichbarkeit… und ob der eigene Stellenwert von 45 „Freunden“ bei Facebook abhängt: Wer nur seine 5,6,7 wirklichen Freunde über Facebook pflegt gilt als einsam… und nichts ist grausamer, als die Wahrheit, die sich Kinder gegenseitig ins Gesicht schleudern können.
Einzelne Kinder da rausnehmen zu wollen- bei allem Verständnis… grenzt schon fast an Mobbing
Kinder die diesen Zugang nicht pflegen können tun sich schwer und brauchen ein großes Selbstbewußtsein, um das gut zu überstehen. Dazu sind nur wenige in der Lage… die meisten leiden!
Andererseits… muss man nicht alles klaglos hinnehmen. dass sich Kultur in einer bestimmten Form entwickelt kann nicht heißen, dass man sie nicht mit begleiten kann.
Feste Regeln und Zeiten… etwa 1-2 Std Internetzugang am Tag… wenn die Hausaufgabenzeit stimmt, die Schulvorbereitung… Extrazeit am Wochenende, wenn man gut im Haushalt mitgeholfen hat… und Klarheit wo man surft.
Keine direkte Kontrolle, die tatsächlich eher auf „Ausspionieren“ gerichtet ist. Kinder sind nicht blöde… können Offenheit vertragen.
Klare Ansagen, dass der Zugang alle 2 Wochen kontrolliert wird… bitte um Offenheit bei nachlassender Kontrolle, wenn sich Zuverlässigkeit einstellt…
Wer zu streng kontrolliert läuft Gefahr die Kinder herauszufordern: Und wenn die Kinder am Computer loslegen… stehen wir Erwachsenen schnell im Schatten.
Mir geht es ja sowieso so, dass ich meine Kinder frage, wenn ich Computerprobleme habe… kennst Du das auch?
Also, die haben uns da einfach was voraus.
wenn wir alle ehrlich damit umgehen…mit unseren Ängsten und Befürchtungen… können alle wachsen: Deine Tochter… und Du!!
Sincerly Norbert
Liebe Experten. Ich habe eine 14 jährige Tochter. Sie sitzt
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App. Ich mach mir Sorgen, was kann ich dagegen tun? Danke
Hallo Frau ermius,
in der heutigen Zeit sind die Medien anders, als zu unserer Jugendzeit. Vieles wird digital im Internet gemacht. Freunde, andere als wir früher hatten, finden sich dort in großer Menge.
Das Verhalten ihrer Tochter sollten Sie schon genau beachten. Wenn es wenig bis keine anderen Inhalte in ihrem Leben gibt, als das Online-Leben, sollten Sie versuchen, dort Grenzen zu setzen. Die Möglichkeiten zu einer Abhängigkeit ist durchaus gegeben. Suchen Sie das Gespräch, nicht mit Vorwürfen, sondern eher interessiert. Lassen Sie sich erklären, was Ihre Tochter dort macht, was sie daran so toll findet. So könnten Sie einen Zugang bekommen. Ihre Tochter ist noch minderjährig und Sie haben die Möglichkeiten, den Online-Konsum zu beeinflussen. Auch die Tatsache, dass Ihre Tochter bereits mit 14 ein Smartphone hat, welches diese Möglichkeiten bietet, sollten Sie überdenken. Letztendlich meine Frage, woher hat sie dieses Handy.
Wichtig ist die Beobachtung, welche sozialen Kontakte ausserhalb der Online-Welt bestehen. Sie müssen abwägen, ob es wirklich so extrem ist. Wenn normale soziale Kontakte bestehen, ausserhalb der Online-Welt, könnte es sich um eine Phase handeln, die Sie aber beobachten sollten. Bei einer übermäßigen Betätigung in der Online-Welt mit Verlust der sozialen Bindungen, sollten Sie handeln. Es gibt viele Möglichkeiten zu Hilfe. Wenden Sie sich bitte an eine Suchtberatungsstelle, die Sie bei öffentlichen-, Katritativen- sowie privaten Trägern finden. Dort wird auch Angehörigen und Eltern geholfen. Dort kann eine Gefahr erkannt werden und Ihnen Verhaltensmöglichkeiten aufgezeigt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg
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Sorry, ich fürchte, dafür bin ich keine Expertin…wie sind Sie denn ausgerechnet auf mich gekommen???
Viel Erfolg!
Sie sitzt
fast den ganzen Tag am Pc und surft in einem
Schülerverzeichnis (SchülerVZ) und auf dem Handy hat sie eine
App.
Liebe Isabella
Internet, Handy usw. sind für Jugendliche sehr anziehend und es liegt natürlich die Gefahr darin, dass sie ausser ihrer virtuellen Realität nichts mehr wahrnehmen. Den einzigen Weg sehe ich darin, die Internetzeiten zu begrenzen. Ihr also ca. 2 Std. pro Tag am Rechner zuzugestehen. Sie können dies ja auch an ihre alltäglichen Aufgaben koppeln. Erst wenn Hausaufgaben und alltägliche Pflichten erledigt sind, gibt es Zugang zum Rechner.
Versuchen Sie ihr klarzumachen, dass das Leben aus mehr besteht als aus virtuellen Kontakten.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen helfen.
Liebe Grüße
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App. Ich mach mir Sorgen, was kann ich dagegen tun? Danke
Hallo Isabella,
prinzipiell kann alles zur Sucht werden.
Eine Faustregel besagt, wenn mein Handeln oder Konsum
oder Verhalten auf Kosten von Sozialkontakte oder Gesundheit geht bzw. alle anderen Aktivitäten zurückdrängt, sollte man/frau sich Rat und Hilfe holen um dieses zu versuchen zu korrigieren.
Alles gute und gruss aus Hamburg Ingo
Liebe Experten. Ich habe eine 14 jährige Tochter. Sie sitzt
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App. Ich mach mir Sorgen, was kann ich dagegen tun? Danke
Hallo,
das ist sicherlich nicht so einfach. Du kannst den PC auf ein Zeitlimit einstellen oder auch ganz für gewisse Seiten sperren. Fragt sich ob das Sinn macht. Beim Handy ist es nicht ganz so einfach, ich kenne da jedenfalls keine Möglichkeit (ausser bei Prepaid) das einzuschränken.
Die Frage ist ja auch - macht das überhaupt Sinn? Heutzutage ist es ja eher normal über das Internet zu kommunizieren als sich persönlich zu treffen. Und ich denke es ist besser solche online Kontakte zu haben als gar keine.
Versuch ihr zu erklären dass es für ihre Gesundheit schädlich ist so lange am PC zu sitzen + schlag ihr vor wenigstens 1 x die Woche Sport zu machen. Vielleicht läßt sie sich ja dazu animieren.
Verbieten ist sicherlich keine Option, das führt höchstens zu Trotzreaktionen. Wohlmöglich relativiert sich das ganze wenn sie sich mehr für Jungs interessiert und sich verliebt? Fragt sich ob dir das lieber ist…
Hallo isabella,
ob es sich um eine Suchtentwicklung handelt ist schwer zu sagen. Jedenfalls lebt das Kind schon in einer Scheinwelt, ähnlich wie bei bestimmten Fanculten. vielleicht hat das Alter da auch eine bestimmte Rolle (Pubertät). Vielleicht hilft es ja, mit der Tochter gemeinsam zu überlegen, welche Aktuvitäten im echten Leben ihr Freude bereiten, z.B ein Tanzkurs oder sportliche Aktivitäten in einer Gruppe, die ihr helfen aus der Isolation zu kommen und ihr Bestätigung geben.
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App. Ich mach mir Sorgen, was kann ich dagegen tun? Danke
Hallo Isabella,
viele alltägliche Tätigkeiten können Suchtptential haben und so süchtiges Verhalten unterstützen.
Eine 14Jährige würde ich zuerst fragen, was Ihr bei Schüler VZ so viel Spaß macht und dann mit der Antwort ins Gespräch kommen. Dabei ist es wichtig, immer wieder die eigene Besorgnis zu kommunizieren, also zB „Ich mache mir Sorgen um Dich, weil Du für Dinge, die Du noch vor kurzem so gerne mochtest, jetzt gar kein Interess mehr hast“ statt „Mach doch endlich 'mal die Kiste aus“.
Vielleicht kann auch mehr gemeinsam verbrachte Freizeit den Spaß am Internet herab setzen.
ALs Eskalation ist die tägliche Beschränkung der Internetzeit (geht prima über Kinderschutzeinstellungen) und schließlich der totale Entzug möglich.
Liebe Grüße
Mariposa
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Hallo Isabella,
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fast den ganzen Tag am Pc und surft in einem
Schülerverzeichnis (SchülerVZ) und auf dem Handy hat sie eine
App. Ich mach mir Sorgen, was kann ich dagegen tun? Danke
Erstmal zu Deiner Anfrage in der Überschrift:
Grundsätzlich kann alles zur Sucht werden nicht nur Sachen, die mit Drogen auch Alkohol oder anderen stofflichen Mitteln, die man dem Körper zuführt zusammenhängen.
Auch von „Online-Sucht“ ist ja zunehemend in den Medien zu lesen und das nicht ohne Grund. Ob bei Deiner Tochter eine Sucht vorliegt ist wohl aus der Ferne schwer zu beurteilen, allerdings ist das wohl hier auch nicht relevant.
Meiner Ansicht nach ist das wohl beste Mittel dieses „suchtartige Verhalten“ zu unterbinden eine Vereinbarung, die die Nutzung von SchülerVZ oder ähnlicher Plattformen (Facebook etc.) für eine gewisse Zeit erlaubt und in den übrigen Zeiten in denen Deine Tochter an anderen Dingen (auch Dingen, die sie am Rechner macht) untersagt.
Ein komplettes Verbot dieser Seiten halte ich für nicht sinnvoll, da Deine Tochter dadurch wohl in eine isolierte Position innerhalb ihres Umfelds (Freunde, Bekannte etc.) geraten würde.
Wie dies allerdings mit einer pubertierenden Tochter vereinbart werden kann, weiß ich aufgrund fehlender Erfahrung (bin selbst kinderlos) nicht. Vielleicht wäre es sinnvoll in der Sache einen Erziehungsexperten heranzuziehen oder Dich mit Eltern, die vor demselben Problem stehen zu unterhalten.
Ich hoffe, daß ich Dir wenigstens ein bißchen helfen konnte und wünsche Dir viel Erfolg bei Deinen Bemühungen
Viele Grüße
HylTox
Hallo ja oder doch nein
Es gibt mehrere Studien die besagen dass zb. Computerspiele süchtig machen und auch solche die besagen dass das Internet die gleichen Gefahren birgt. Eigentlich ist dies sogar mehr oder weniger bewiesen. Sie können unter ihrer Internet und Handy Einstellungen einen Filter mit Passwort einstellen um dies zu unterbinden, dies würde ich aber nur empfehlen wenn sich Verhaltensstörungen im sozial kommunikativen Bereich entwickeln…und nur nach einem netten aufklärendem Gespräch mit ihrer Tochter das erfolg los blieb…
Ich hoffe es hilft Ihnen weiter mfg