Wird Talent angeboren oder antrainiert?

Guten Tag,

Ich überlege die ganze Zeit, ob man das Talent fürs Zeichnen z.B. angeboren bekommt oder sich selber antrainiert, bzw. was besser ist.
Ob man, wenn man es angeboren bekommen hat besser zeichnet als jemand, der es sich selber antrainiert hat oder nicht, etc.

Und wie man überhaupt rausfindet, wo sein Talent liegt?
Klar kann man einiges versuchen, aber ich bin ein Mensch der ungeduldig ist und deshalb nicht mehr als ein paar mal etwas versucht.
Bzw. die Dinge nicht versucht, worin man keinen Sinn sieht.
Und was, wenn man dann genau darin Talente hat?

(Entschuldige falls es jetzt leicht… verwirrend klingt, aber meine Gedanken sind so spät auch nicht mehr gerade geordnet und zu sinnvollen und zusammenhängenden Sätzen umwandelbar.)

Viele Grüße und Danke für Antworten.

Servus,

ich finde das Talente nicht angeboren sind, sondern man sie entdeckt und trainiert. Nur weil eine Familie 300 Jahre lang Köche waren, heisst das noch mlange nicht, das aus dem Knaben ein erfolgreicher KFZ Mechaniker wird.

mfg,

Hanzo

Talent und Neigung auseinander halten!
Moin
Das TALENT ist ja eben der Teil, der angeboren ist, also mitgebracht wird. Wenn kein Talent für etwas mitgebracht wird, kann man hier auch keine außergewöhnlichen Leistungen erwarten. Natürlich ist es genauso wichtig, dass dieses Talent gefördert wird, am wichtigsten: dass der Besitzer dieses Talents es selber fördert, weil er ein großes Interesse, also eine N e i g u n g zu dem Bereich hat.
Ich habe mal etwas längeres dazu in „Psychiatrie/Neurologie“ publiziert, das würde hier den Rahmen sprengen.
Gruß,
Branden

Hallo,
Deinen Beitrag finde ich unverständlich.

ich finde das Talente nicht angeboren sind, sondern man sie
entdeckt

Entdecken kann man nur etwas was da ist und das ist eben angeboren.

und trainiert.

Das sowieso.

Und dies versteht niemand:

Nur weil eine Familie 300 Jahre lang
Köche waren, heisst das noch mlange nicht, das aus dem Knaben
ein erfolgreicher KFZ Mechaniker wird.

Gruß VIKTOR

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hi,

Ich überlege die ganze Zeit, ob man das Talent fürs Zeichnen
z.B. angeboren bekommt oder sich selber antrainiert, bzw. was
besser ist.

es ist zumindest eine gute ausrede, wenn man sagt, man hätte kein talent für etwas, was einen sowieso nicht wirklich reizt.

Hallo,

Talent ist wohl angeboren, jedoch muss es erkannt und gefördert werden.

Franz Beckenbauer hatte das Talent zum Fußballspielen sicher schon in die Wiege gelegt bekommen. Aber ohne Training und Förderung dieser Eigenschaften hätte er nie das erreichen können, was er erreicht hat.
Das Talent sorgt aber dafür, dass das Lernen leichter fällt.

Dazu im Gegensatz war Berti Vogts eher fußballerisch limitiert, hat aber durch besonders hartes Training und Willen auch viel erreichen können.

Gleiches gilt für alle Tätigkeiten.

Kein Talent sollte nie als Grund dafür herhalten, dass man etwas nicht kann.
Kein Talent erschwert lediglich die Erlernbarkeit der Fähigkeiten, macht es aber sicher nicht unmöglich.
Aber ohne jegliches Talent wird man auch mit härtestem Training nicht zum Fußballprofi/Kunstmaler/Komponist/Musiker/Rechengenie usw., aber man kann mit dem Durchschnitt mithalten.

Gruß
Lawrence

Hi!

Ich überlege die ganze Zeit, ob man das Talent fürs Zeichnen
z.B. angeboren bekommt oder sich selber antrainiert, bzw. was
besser ist.
Ob man, wenn man es angeboren bekommen hat besser zeichnet als
jemand, der es sich selber antrainiert hat oder nicht, etc.

Mir scheint, die Antwort wussten schon die ollen Griechen und Römer.
Sie waren der Ansicht, es müssten zusammenwirken:
phýsis/natura (also das angeborene Talent, die Begabung*),
paídeusis/doctrina (Unterricht) und
meléte/exercitatio (Übung, Training).
* Ein Wort, das es in den pädagogischen Diskussionsforen der Medien nicht mehr zu geben scheint.
Gruß!
Hannes

Hallo Zusammen,

gute Frage. Ich glaube jeder Mensch hat eine gewisse (von Mensch zu Mensch variierende) Anzahl von Fähigkeiten, die er im Laufe seines Lebens entdecken kann und danach (sofern er denn hierzu Lust verspürt und es auch möchte) ausbauen und fordern muss. Er ist vielleicht musikalisch (vielleicht auch nur bezogen auf ein Instrument oder eine Instrumentenart), vielleicht sportlich, sprachlich, rhetorisch, mathematisch usw.

Auf der anderen Seite halte ich es durchaus für möglich, dass auch ein un-talentierter Maler durch intensives Training als Maler erfolgreich sein kann (OK, Kunst ist vielleicht nicht das beste Beispiel). Jedoch wird ein Mensch, der eine Begabung für eine Fähigkeit nicht besitzt, niemals die Klasse erreichen können, die ein Mensch mit Fähigkeit + Erkenntnis und Förderung der Fähigkeit erreichen kann.

Ein talentierter, begabter, fähiger (nennt es wie ihr wollt) Mathematiker kann (vielleicht) zu einem wirklichen Mathematik-Genie werden - sofern er diese Fähigkeit entdeckt und ausbaut - ein un-talentierter, un-begabter, usw. Mensch (auf das Bsp. Mathematik bezogen) wird kein Genie, aber vielleicht(!) trotzdem berühmt, erfolgreich etc. durch Mathematik.

oder etwas einfacher: Wo kein Einstein schlummert, kann kein Einstein entwickelt werden, auch nicht wenn man versucht es zu erzwingen. Allerdings gehören die Universalgenies m.E. einer aussterbenden Rasse an, ja sind vielleicht sogar schon Geschichte.

Bleibt also die Frage zu klären - und die ist sicherlich spannend - wie finde ich persönlich meine Fähigkeiten und Begabungen?? (in der Hoffnung, dass sie, wenn man sie entdeckt hat, einem auch passen und gefallen :wink:

allerbeste Grüße
who_knows

Hallo,

na ja, ich denke solche Sachen wie zum Beispiel das Talent zum Schreiben oder Malen etc. werden uns in die Wiege gelegt, daher kommt auch dieser Spruch. Ein Talent, eine Veranlagung ist, also zumindest meiner Meinung nach etwas angeborenes, naturgegebenes. Was dann der Betreffende daraus macht hat er selbst in der Hand. Es kann sein dass man ein kleines Talent durch viel Übung gut ausbauen kann und damit erfolgreich sein kann, und umgekehrt kann es sein dass man ein großes Talent verkümmern lassen kann… Wenn jemand von Kindheit an musikalisch ist, und er oder sie aber keinen Unterricht erhält, wird das Talent sich wohl nicht wirklich entfalten können.

LG Blümchen

hi,

Ein talentierter, begabter, fähiger (nennt es wie ihr wollt)
Mathematiker kann (vielleicht) zu einem wirklichen
Mathematik-Genie werden - sofern er diese Fähigkeit entdeckt
und ausbaut - ein un-talentierter, un-begabter, usw. Mensch
(auf das Bsp. Mathematik bezogen) wird kein Genie, aber
vielleicht(!) trotzdem berühmt, erfolgreich etc. durch
Mathematik.

ich denke, etwas, was oft völlig unterschätzt wird in bezug auf bildung oder talent ist die innere einstellung und der ehrgeiz.

jeder berühmte maler, jeder berühmte mathematiker, musiker oder schauspieler zeichnet sich durch eine ale portionehrgeiz aus, die seinesgleichen sucht.
keiner der genannten talente geht für gewöhnlich um 5 uhr nach hause und widmet sich anderen hobbys.

Angeboren UND antrainiert!
Hi,
Deine Frage ist nicht nur für Talent zu stellen und hierzu kann ich meine Erfahrung mitteilen:
Sowohl als auch!
Dazu kommt eine WechselWirkung, d.h., was wir erlernen, bleibt z.T. in der Erbmasse gespeichert und wird dadurch der nächsten Generation mit gegeben und damit Voraussetzung neuen Hinzulernens.
liebe Grüße
Christian

Talente: zugewogen - ausgegraben - damit gewuchert
Das Talanton - das was einem zugewogen ist - empfiehlt die Bibel auszugraben und damit zu wuchern. Wir haben viele Schätze in unseren Tiefen. Als Ich-kann-Schule-Lehrer spreche ich sie direkt an und provoziere = rufe sie hervor, natürlich mit Achtung, Anerkennung, Bestätigung, Bestärkung,… da käme jeder gerne hervor und würde wachsen. Mit sich selbst kann man das auch; eine praktische Anleitung erster Klasse dazu ist Coués Autosuggestion. Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe

Hallo Franz Josef

Die Frage hier ist aber, ob man mit Talenten geboren wird, und nichts anders!

Émile Coué mag ja ein guter Apotheker gewesen sein, aber hier Reklame für seine Bücher, zum Segen seiner Nachkommen, zu machen, hat nichts mit der Sache zu tun.

Ein Talent, oder auch mehrere, ist einem angeboren

alle anderen Fähigkeiten, lassen sich mit Übung nur im Rahmen verbessern.

Und genau so gibt es angeborene Schwächen, gegen die man selbst, auch nicht mit Autosuggestion, etwas machen kann.

Ich gebe dir mal zwei Beispiele von mir selber.

1.)

Ich wurde zufälligerweise mit völliger Schwindelfreiheit geboren.
Dafür brauchte ich nicht das geringste zu tun, es war einfach so.

Stände ich als Beispiel auf der Spitze des Kölner Domes, die Fläche ist etwa Barhocker groß, hätte das bei mir, trotz der Höhe, überhaupt nichts mit Mut zu tun, mein Herz würde deswegen nicht einen Schlag schneller schlagen.
Weil mich einfach nichts beunruhigen würde.

Ich konnte mir, mit diesem angeborenen Talent, aber im Leben manchen Spaß erlauben, der anderen verwert blieb.

2.)

Ich wurde zufälligerweise mit der Schreibschwäche Legasthenie geboren, über meine Mutter geerbt. dafür habe ich mit Zahlen und Formeln Vorteile und andern gegenüber wieder keine Probleme.

Um es mal verständlich zu machen,
man könnte mir viel Geld in Aussicht stellen, ein Wort, selbst wenn ich es vorher noch irgend wo anders geschrieben hätte, auf Kommando mit Sicherheit richtig zu schreiben,
also unter Druck, vor allem wenn einem noch einer über die Schulter schaut,
dann könnte ich mir das Geld mit dem besten Willen nicht verdienen.

Dank der Rechtschreibhilfe geht es mir mittlerweile besser,
aber die klappt leider auch nicht immer.

Mittlerweile habe ich aber gelernt mit dieser Schwäche zu leben,
und auch mich damit zu outen macht mir nichts,
denn ich weiß, ich bin ja in guter Gesellschaft.

http://club.legasthenietrainer.com/wi

Mit freundlichem Gruß

Franz Burbach

Ein Talent ist angeboren.

d.h., was wir erlernen, bleibt
z.T. in der Erbmasse gespeichert und wird dadurch der nächsten
Generation mit gegeben und damit Voraussetzung neuen
Hinzulernens.

Hallo Christian,

Du versuchst leider die Instinkte der Tiere auf die Menschen zu übertragen,

wenn der Mensch auch noch einige angeborene Instinkte aus der Urzeit der Evolution besitzt und hier und da mal etwas refleksmäßig richtig oder auch falsch macht, hat es mit deiner Aussage hier, als Mensch erlerntes vererben zu können, bzw. wollen, nichts zu tun, diese Aussage ist schlicht falsch.
Es ist leider Wunschdenken.
die Schule muß leider weiter besucht werden, lach.

Gruß
Franz Burbach

Talente werden einem angeboren - Wozu wohl???
Lieber Franz Burbach,
Henry Ford sagte: „Wenn Du sagst, man kann was machen, hast Du Recht; wenn Du sagst, man kann nichts machen, hast Du auch Recht.“ Du hast also ganz sicher Recht - das, das Du wünscht.
Über Deine für Dich unverrückbar scheinenden Beispiele wachse ich in der Praxis mit Betroffenen meist binnen einer halben Stunde hinaus - muss man aber nicht. Wenn wir uns begegneten würde mich aber trotzdem Deine Rechtschreibschwäche nicht interessieren, wogegen ich Deine Rechtschreibstärke ausgesprochen interessant finde. Mit bestem Willen könnte ich mir das Geld auch nicht verdienen aber mit einer guten Vorstellung, die ich meinen Kräften schenke. Ist Dein Rechtschreibtalent nicht stets durch Deinen Willen bevormundet worden? Wie soll es sich da voll entfalten und warum sollte es dafür was für Dich tun? Aber Du hast Recht und Du beweist es ja täglich: Man kann auch so leben. Ich wünsche Dir alles Gute.
Franz Josef Neffe

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Ich überlege die ganze Zeit, ob man das Talent fürs Zeichnen
z.B. angeboren bekommt oder sich selber antrainiert, bzw. was
besser ist.

Zeichnen als motorische Tätigkeit kann man üben und lernen. Das Gefühl für Farben, Formen und Proportionen, und Kreativität, sind IMHO angeboren.

So ähnlich ist es bei Musik. Man kann zwar lernen, ein Instrument zu spielen und zu singen, aber das Gefühl für Rhythmus und Harmonik ist angeboren.

Oder mathematisch-systematisches Denken. Rechnen üben kann jeder, aber ein Computerprogramm schreiben, dazu gehört mehr als nur Wissen und Übung.

Ob man, wenn man es angeboren bekommen hat besser zeichnet als
jemand, der es sich selber antrainiert hat oder nicht, etc.

Jeder kann zeichnen, aber ob etwas Gescheites dabei rauskommt, das hängt am Talent.

Und wie man überhaupt rausfindet, wo sein Talent liegt?

Es gibt Tests.

Oder du blickst zurück in deine Kindheit. Womit hast du am liebsten gespielt, und in welchen Fächern warst du gut.

Und was, wenn man dann genau darin Talente hat?

Ich bezweifle, daß ein Talent derart verboren ist, daß es nicht schon als Kind sichtbar ist.

Grüße Bellawa.

Hallo Franz Josef

Henry Ford sagte: „Wenn Du sagst, man kann was machen, hast Du
Recht; wenn Du sagst, man kann nichts machen, hast Du auch
Recht.“ Du hast also ganz sicher Recht

Also, dein Henry Ford sagt genau so viel wie:

„Kräht der Hahn auf der Mist,
ändert sich das Wetter,
oder es bleibt wie es ist.“
Und hätte bei der Frage hier nichts zu suchen.

Über Deine für Dich unverrückbar scheinenden Beispiele wachse
ich in der Praxis mit Betroffenen meist binnen einer halben
Stunde hinaus - muss man aber nicht.

Das betrachte ich in deinem Falle als pure Angeberei,
ich glaube dein Zusatz: „muss man aber nicht“ passt schon besser.

Wenn wir uns begegneten
würde mich aber trotzdem Deine Rechtschreibschwäche nicht
interessieren,

Macht nichts, muss auch nicht sein, rhetorisch bin ich besser.

wogegen ich Deine Rechtschreibstärke ausgesprochen interessant finde.

Dann mußt du dich an die Rechtschreibsoftware-Erfinder wenden.
hat aber mit dem Thema „Talent“ nichts zu tun.

Ist Dein Rechtschreibtalent nicht stets durch Deinen Willen
bevormundet worden? Wie soll es sich da voll entfalten und warum
sollte es dafür was für Dich tun?

Deinen Aussagen nach scheinst du den Begriff: „Talent“ doch noch nicht richtig verstanden zu haben.
Macht aber nichts, bleib ruhig bei deinem System.

MfG. Franz Burbach

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Lieber Franz Josef,

ich gebe Dir insoweit recht, dass man sich leicht selbst suggerieren kann etwas nicht zu können. Derartige Blockaden lassen sich sicherlich mit Suggestion auch bekämpfen und so die Leistung in bestimmten Bereichen verbessern. Aber nicht in jedem von uns versteckt sich deshalb eine Marie Curie, ein Goethe, ein Leonardo da Vinci, eine Isabel Allende oder ein Luciano Pavarotti oder wie viele Nobelpreisträger/Künstler sind aus Deiner Praxis hervorgegangen? Den Anspruch: „ich kann alles erreichen, wenn ich es nur will“ halte ich für überzogen. Damit überfordert man sich ohne Zweifel. Seine angeborenen Talente zu erkennen und das Beste daraus zu machen halte ich für zielführender.

Gruß
Grin

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Wir sind für jedes einzelne Talent verantwortlich
Hallo, Grin,
ich schreibe hier nicht um Recht zu bekommen. Ich habe 35 Jahre Praxis mit Problemlösung durch Autosuggestion und berichte davon, um aus den Reaktionen zu lernen. Mich interessiert nicht, was man im allgemeinen alles zum Thema sagen könnte; mich interessieren Leute, die was ausprobieren, um einen Schritt weiterzukommen, und dann ihr Ergebnis berichten. Konkrete Ergebnisse finde ich ausgesprochen interessant. Aus seinen angeborenen Talenten des Beste machen, das hast Du vortrefflich formuliert, darum geht es. Ich meine damit konsequent alle Talente. Ich wünsche Dir guten Erfolg.
Franz Josef Neffe

ich schreibe hier nicht um Recht zu bekommen. Ich habe 35
Jahre Praxis mit Problemlösung durch Autosuggestion und…

Hallo Franz Josef,

Bedeutet das, dass man an dir 35 Jahre versucht hat ein Problem zu lösen, anders kann es ja wohl schlecht sein, sonst hättest du dem UP doch nun wirklich seine Frage beantworten können.

Also Grin hat dir doch nun wirklich treffend erklärt worum es im UP geht und das nicht alles was gut ist Talent zu haben bedeutet.

Talent in einer Tätigkeit zu besitzen, bedeutet das Glück zu haben, von der Natur aus mit besonderen Fähigkeiten bedacht worden zu sein sein.

wie du dann damit umgehst, ist dann deine Sache.
Ich habe im übrigen noch das Talent, faul zu sein und schaffe es immer wieder mich vor Lästigkeiten zu drücken.
glaub mir dafür brauchst du auch eine Begabung, haben aber viele. :smile:

um aus den Reaktionen zu lernen. Mich
interessiert nicht, was man im allgemeinen alles zum Thema
sagen könnte; mich interessieren Leute, die was ausprobieren,
um einen Schritt weiterzukommen, und dann ihr Ergebnis
berichten. Konkrete Ergebnisse finde ich ausgesprochen
interessant.

Entschuldige mal, aber bei deinen 35 Jahren Erfahrung?
Etwas sonderlich oder?

Dann stelle eine Frage an richtiger Stelle, und man wird dir mehr oder weniger antworten, aber verwirre nicht das UP mit deinen
abschweifenden Antworten

MfG Franz Burbach

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