Wirkung von Drogen

Hi,

ich habe ein bißchen mit mir gehadert, in welchem Brett ich diese Frage posten soll. Ich hoffe, es ist ok hier…

Von Meskalin habe ich mal gehört, dass die Halluzinationen, die es bewirkt sich oft in mäanderförmigen Motiven äußern, ähnlich wie man sie an mexikanischen Tempelanlagen findet.

Bei Cannabis ist innerhalb der hiesigen Kultur zwischen verschiedenen Menschen eine ähnliche Wirkung zu beobachten wie z.B. die Zeitwahrnehmung, die Neuzusammensetzung von Sinneseindrücken, die Detailverliebtheit und das Fließen der Gedanken. Gleichzeitig ist die Wirkung ja auch individuell sehr unterschiedlich je nach Stimmungslage und Setting.

Gibt es universelle Wirkungsformen bestimmter Drogen? D.h. wirkt ein und dieselbe Droge auf Menschen aller Kulturen gleich? Welche Bestandteile einer Drogenwirkung sind individuell unterschiedlich und welche bei allen Drogenbenutzern gleich?

Liebe Grüße
Burkhard

Zusatzfrage: Wirkung von Drogen
Hallo,

auch ich hätte dazu eine Frage.

Woran kann es liegen das Cannabis keinen Einfluss auf jemanden hat?

Psychologisch?
Organisch?

Vielen Dank

Oliver

Nein, ich nehme keine Drogen.
Nein, ich rauche keinen Tabak.
Nein, ich trinke nur selten Alkohol.

Hi Oliver,

Woran kann es liegen das Cannabis keinen Einfluss auf jemanden
hat?

Da gibt es auch Theorien oder sogar Erkenntnisse zu. Ich habe die allerdings jetzt nicht parat und müsste zu Hause mal gucken, ob ich was darüber finde. Ich kenne auch diverse Leute in meinem Umfeld, die immer sagen, dass sie nichts merken, während Andere hackedichtbreit sind.

Liebe Grüße
Burkhard

hallo burkhard,

ich habe ein bißchen mit mir gehadert, in welchem Brett ich
diese Frage posten soll. Ich hoffe, es ist ok hier…

ich hätte an deiner stelle auch hier gepostet, allerdings kannst du nach meinem verständnis auf diese frage keine ‚reine‘ naturwiss. antwort erwarten. der grund dafür ist, dass die wirkung der drogen (die dich hier interessiert) naturgemäss subjektiv ist.
was du objektiv messen kannst, an welche rezeptoren was andockt, welche hormone, welche stoffe wie lange im blut sind, das ist ja nicht deine frage…

Von Meskalin […] Halluzinationen […] oft in mäanderförmigen Motiven äußern,
ähnlich wie man sie an mexikanischen Tempelanlagen findet.
Bei Cannabis […] eine ähnliche Wirkung […]
z.B. die Zeitwahrnehmung, die Neuzusammensetzung von
Sinneseindrücken, die Detailverliebtheit und das Fließen der
Gedanken.

ja, offensichtlich ist es so, dass die einnahme einer bestimmten drogen eine bestimmte vorgestimmtheit des subjektiven erlebens nach sich zieht - ganz allgemein ausgedrückt. die frage ist, ob ein individuum dafür dann in diesem augenblick dafür empfänglich ist. das kann offensichtlich so weit gehen, dass manche bei gewissen drogen niemals ein rauscherlebnis wahrnehmen. aber auch so weit, dass drogen so stark sind, dass man sich dem erlebnis überhaupt nicht entziehen kann…

die genannte ‚bestimmte vorgestimmtheit des subjektiven erlebens‘ kann man sicher drogenspezifisch weiter ausformulieren - du erwähnst die mäanders unter meskalin - aber gerade bei diesem konkreten beispiel finde ich, dass sich das unwissenschaftl. eines solchen versuches darstellen lässt:
du kannst nicht ausschliessen, dass der einfluss der mesoamerikanischen kultur mit seinen archetypen etc. nicht im hirn eines jeden präsent ist, der mit meskalin experimentiert, anders herum, du kannst nicht kultur-frei, objektiv drogen nehmen, die (drogen) gehören immer zu einem bestimmten setting!

Gleichzeitig ist die Wirkung ja auch individuell
sehr unterschiedlich je nach Stimmungslage und Setting.

genau! mit echten alks kann man auch jenseits von 2 promille noch ‚vernünftig‘ reden, der bundestag spricht dafür angeblich bände :wink:

Gibt es universelle Wirkungsformen bestimmter Drogen? D.h.
wirkt ein und dieselbe Droge auf Menschen aller Kulturen
gleich? Welche Bestandteile einer Drogenwirkung sind
individuell unterschiedlich und welche bei allen
Drogenbenutzern gleich?

diesen fragen wirst du erst auf den grund gehen können, wenn die funktionsweise des ‚drogenfreien‘ gehirns besser erforscht ist, dann kannst du probanden unter drogen ins nmr stecken und deren gehirnaktivität mit einer drogenfreien vergleichen.

aber aus der erfahrung ist m.e. klar, dass halluzinogene eher die visuellen wahrnemhungszentren beeinflussen, harte drogen oft in die vorgänge sehr tief im hirn eingreifen, aber objektive wirkunsgmuster des subjektiven erlebens unter einer droge, da wäre ich skeptisch…

hth,

stefan

Moin Burkhard,

Drogen wirken nur dann, wenn es im Körper Andockstellen, Rezeptoren gibt.
So belegt Morphin die Rezeptoren, die normalerweise von Endorphinen benutzt werden.

Ob diese Rezeptoren für alle Menschen gleich arbeiten bzw. die gleiche Empfindlichkeit haben, kann ich nicht sagen, aber vielleicht läßt sich mit diesen Stichwörtern eine Suchmaschine füttern.

Gandalf

Hallo Burkhard,

vielen Dank für Deine Mühe. Vielleicht findest Du ja etwas.

Alles Gute

Oliver

Hi Burkhard,

es gibt ein „Handbuch der Rauschdrogen“, erschienen im fischer TB-Verlag vor einigen Jahren, da müsste sich was finden. Steht irgendwo in unseren Regalen, aber da der Trend seit Jahren zum x-Buch geht, … find ich gerade nicht auf Anhieb.

Meskalin …, ist wohl hierzulande in chemisch unbedenklicher Form schwer zu bekommen; die Wirkungen hat mir ein guter Freund sehr blumig beschrieben, der ist allerdings in Mexico damit in Berührung gekommen und hat ansonsten zu Drogen keine Affinität.

Kennst du „Pforten der Wahrnehmung“ von Aldous Huxley? Der beschreibt Mescalin auch recht erfreulich.

Subjektive Unterschiede in der Wirkung / Wahrnehmung: Ich bin (leider???) total drogenunerfahren (außer Alkohol und Zigaretten); meine Schwester eigentlich ebenso, hat aber mal Marihuana ausprobiert und tierische Halluzinationen gehabet.

Gruß, sine

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

hi oliver,

Woran kann es liegen das Cannabis keinen Einfluss auf jemanden
hat?

ich bin auch so eine…
ich habe bereits in zarter jugend erkannt, daß die einzige wirkung - nämlich sinnloses entleeren jedes kühlschranks in meiner näheren umgebung - meiner figur nicht unbedingt zuträglich ist.
fazit: bleiben lassen :smile:

gruß,
i.

Hallo,

ich bin auch so eine…
ich habe bereits in zarter jugend erkannt, daß die einzige
wirkung - nämlich sinnloses entleeren jedes kühlschranks in
meiner näheren umgebung - meiner figur nicht unbedingt
zuträglich ist.
fazit: bleiben lassen :smile:

hihi… verstehe.

Danke Dir.

Oliver

Hi Sine,

vielen Dank für Deine Antwort!

es gibt ein „Handbuch der Rauschdrogen“, erschienen im fischer
TB-Verlag vor einigen Jahren, da müsste sich was finden.

Das habe ich auch zu Hause. Da werde ich mal nachsehen.

Kennst du „Pforten der Wahrnehmung“ von Aldous Huxley? Der
beschreibt Mescalin auch recht erfreulich.

Ich kenne das nur dem Namen nach, habe es aber nicht gelesen.

meine Schwester eigentlich ebenso, hat aber mal
Marihuana ausprobiert und tierische Halluzinationen gehabet.

Über Marihuana weiss ich relativ gut Bescheid. Selbstverständlich rein wissenschaftlich :wink:) Oder um es mit einem ehemaligen US-Präsidenten zu sagen: Ich habe es mal geraucht, aber dabei nicht inhaliert…

Liebe Grüße
Burkhard

Hi Gandalf,

vielen Dank für Deine Antwort.

Drogen wirken nur dann, wenn es im Körper Andockstellen,
Rezeptoren gibt.

Bei Dir ist es vermutlich die Whiskey (oder Whisky?)-Andockstelle. :smile:)

Ob diese Rezeptoren für alle Menschen gleich arbeiten bzw. die
gleiche Empfindlichkeit haben, kann ich nicht sagen, aber
vielleicht läßt sich mit diesen Stichwörtern eine Suchmaschine
füttern.

Ein guter Hinweis, werde ich mal versuchen!

Liebe Grüße
Burkhard

Hi Stefan,

vielen Dank für Deine Anwort.

der grund dafür ist, dass
die wirkung der drogen (die dich hier interessiert)
naturgemäss subjektiv ist.

Das ist ja genau das, was ich gerne wüsste. Es gibt subjektive Wirkungsanteile und „objektive“ Wirkungsanteile. Meine Frage ist, ob es Drogen gibt, die die gleichen Wirkungen zeigen, egal wer sie nimmt und in welchem Setting er/sie dies tut.

ja, offensichtlich ist es so, dass die einnahme einer
bestimmten drogen eine bestimmte vorgestimmtheit des
subjektiven erlebens nach sich zieht - ganz allgemein
ausgedrückt.

Ist dies bei allen Drogen so, oder gibt es welche, die Rezeptoren ansprechen oder besetzen, die bei allen Menschen zu den gleichen Erscheinungen führen?

du kannst nicht ausschliessen, dass der einfluss der
mesoamerikanischen kultur mit seinen archetypen etc. nicht im
hirn eines jeden präsent ist, der mit meskalin experimentiert,
anders herum, du kannst nicht kultur-frei, objektiv drogen
nehmen, die (drogen) gehören immer zu einem bestimmten
setting!

Ok, das stimmt sicherlich. Aber das Wissen um mexikanische Kultur müsste ja nicht zwangsläufig auch zu solchen Bildern im Drogenrausch führen.

aber aus der erfahrung ist m.e. klar, dass halluzinogene eher
die visuellen wahrnemhungszentren beeinflussen, harte drogen
oft in die vorgänge sehr tief im hirn eingreifen, aber
objektive wirkunsgmuster des subjektiven erlebens unter einer
droge, da wäre ich skeptisch…

Von Fliegenpilz weiss ich zum Beispiel, dass das Gefühl von Verkleinerung und Vergrößerung (wie bei Alice im Wunderland) immer wieder berichtet wird. Meskalin und die Mäander hatte ich ja schon erwähnt. Es könnte ja sein, dass ein Droge, die an einem bestimmten Rezeptor andockt, ganz bestimmte Effekte im Gehirn macht. Und je nach dem wie eine Droge wirkt, mehr oder weniger Spielraum für individuelle Ausformungen lässt…

Liebe Grüße
Burkhard

hallo burkhard,

vielen Dank für Deine Anwort.

gern geschehen, … danke für die interessante frage :wink: !

der grund dafür ist, dass
die wirkung der drogen (die dich hier interessiert)
naturgemäss subjektiv ist.

Das ist ja genau das, was ich gerne wüsste. Es gibt subjektive
Wirkungsanteile und „objektive“ Wirkungsanteile.

ja, und genau deswegen, weil es beide anteile sicher immer gibt, wirst du nicht mit naturwis. genauigkeit beide anteile trennen können

Meine Frage
ist, ob es Drogen gibt, die die gleichen Wirkungen zeigen,
egal wer sie nimmt und in welchem Setting er/sie dies tut.

im rahmen des hier überhaupt ‚mit sicherheit‘ sagbaren: jede droge hat beide anteile.
aber: selbst bei ein und derselben person (soweit es das gibt -> du steigst niemals zweimal i.d. gleichen fluss…) sind die anteile bei der ‚gleichen‘ droge unterschiedlich.

ja, offensichtlich ist es so, dass die einnahme einer
bestimmten drogen eine bestimmte vorgestimmtheit des
subjektiven erlebens nach sich zieht - ganz allgemein
ausgedrückt.

Ist dies bei allen Drogen so,

ja, so allgemein wie ich es hier ausdrücke …

der test dafür wäre m.e. eine drogen-erfahrene person eine substanz, für die sie erfahrungen hat, zu verabreichen und diese muss hinterher entscheiden, was sie genommen hat (das ist ein gedanken-experiment -> do not do this at home :wink:

ich vermute, dass das ausser bei den cocktails wie excstasy IMMER funktioniert.

oder gibt es welche, die
Rezeptoren ansprechen oder besetzen, die bei allen Menschen zu
den gleichen Erscheinungen führen?

hier trifft das, was ich woanders schon sagte: nach meinem kenntnisstand wissen wir zu wenig über die funktionsweise des gehirns um über eine wie-auch-immer-genaue bestezungs-konstellation von rezeptoren auf warhnehmung oder subjektives erleben schliessen zu können.

du kannst nicht ausschliessen, dass der einfluss der
mesoamerikanischen kultur mit seinen archetypen etc. nicht im
hirn eines jeden präsent ist, der mit meskalin experimentiert,
anders herum, du kannst nicht kultur-frei, objektiv drogen
nehmen, die (drogen) gehören immer zu einem bestimmten
setting!

Ok, das stimmt sicherlich. Aber das Wissen um mexikanische
Kultur müsste ja nicht zwangsläufig auch zu solchen Bildern im
Drogenrausch führen.

ja, stimmt. ich spiele hier aber die rolle des wissenschafts- bzw. erkenntnis-theoretischen pfennigfuchsers und erbsenzählers…daher sage ich, dass dir der konjunktiv in obigem satz, der berchtigt ist, die wiss. exaktheit verhagelt…: du kannst zb. das gegenteil NICHT ausschliessen…

aber
objektive wirkunsgmuster des subjektiven erlebens unter einer
droge, da wäre ich skeptisch…

Von Fliegenpilz weiss ich zum Beispiel, dass das Gefühl von
Verkleinerung und Vergrößerung (wie bei Alice im Wunderland)
immer wieder berichtet wird.

oh, das ist mir neu…hat lewis caroll ausser mit kindern auch mit drogen experimentiert?

Meskalin und die Mäander hatte
ich ja schon erwähnt. Es könnte ja sein, dass ein Droge, die
an einem bestimmten Rezeptor andockt, ganz bestimmte Effekte
im Gehirn macht. Und je nach dem wie eine Droge wirkt, mehr
oder weniger Spielraum für individuelle Ausformungen lässt…

im plural: ‚die an bestimmte RezeptoreN andockt‘ hast du m.e. ganz sicher recht. damit hört aber doch auch das sicher sagbare auf. wie die zusammenhänge konkret aussehen, was da ‚objektiv‘ und kulturübergreifend ausschliesslich substanz-sepzifisch ist, und was nicht, das wird sich eher nicht mit ausreichend sicherheit sagen, zumal ja auch droge xy nicht gleich droge xy ist, man bedenke nur die div. zusatzstoffe in sowas wie cannabis-harz, neben dem delta-9-thc hats da ja auch mnoch so einiges anderes, das allein für sich noch nicht als droge wirken mag, das aber die wirkung des ‚thc‘ verändern kann…

hth,

stefan

Hi Stefan,

der test dafür wäre m.e. eine drogen-erfahrene person eine
substanz, für die sie erfahrungen hat, zu verabreichen und
diese muss hinterher entscheiden, was sie genommen hat (das
ist ein gedanken-experiment -> do not do this at home :wink:´
ich vermute, dass das ausser bei den cocktails wie excstasy
IMMER funktioniert.

Davon würde ich auch ausgehen, sogar bei XTC, wobei ich das noch nicht probiert habe. Und ich weiss eben nicht, ob Trips mit Mescalin sehr unterschiedlich zu denen mit LSD, Psilocybin oder Salvia Divinorum sind.

oh, das ist mir neu…hat lewis caroll ausser mit kindern auch
mit drogen experimentiert?

Ich weiss nicht, ob das überliefert ist. Zumindest wird bei der Beschreibung von Fliegenpilzwirkung auf Alice im Wunderland hingewiesen. Meine Erfahrungen sind das allerdings nicht. Ich habe vor langer langer Zeit mal Fliegenpilze getrocknet und probiert (Ich war jung und brauchte das Geld…), aber auf die Wirkung wartete ich erst langsam, dann immer schneller. (Um es mit Karl Valentin zu sagen) Aber leider passierte nichts. Vielleicht lagen die Teile zu lange rum oder ich habe zuwenig zu mir genommen. (Obwohl drei Pilze in Sibirien die normale Menge ist…)

Ansonsten ist der Pilz überaus interessant. Denn die Fliegenpilzberauschten zeigen einen positiven Babinski-Reflex. Soll heißen: Ein Reflex, der sich bis zum Alter von 2 Jahren verliert, taucht wieder auf. (Man streicht kräftig über die Fußsohle und die große Zehe biegt sich nach oben, die anderen Zehen fächern sich auf) Der Reflex weist normalerweise auf eine Nervenschädigung hin.

Außerdem wird das Muscimol des Fliegenpilzes vom Körper wieder ausgeschieden. Sibirische Schamanen bspw. trinken ihren eigenen Urin noch ein paar Mal und kommen immer wieder neu drauf.

Liebe Grüße
Burkhard

Hi Burkhard,

genau diese Anworten findest du in ‚Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen‘ von Christian Rätsch ISBN:3855025703 Buch anschauen(den kennst du bestimmt)
Also sowohl subjektive, als auch wissenschftliche Erklärung inkl. chemische Zusammensetzung usw.
Das Buch ist allerdings etwas happisch im Preis (vielleicht erstmal in einer Bibliothek nachgucken und erst dann - falls gefällt- zum Geburtstag wünschen :wink: Ich als interessierter Laie finde es als bisher das Beste was mir unter die Finger kam diesbezüglich.

Gruß,
Maja

Moin Burkhard,

ich nochmal.
Hab noch mal in meiner Bibothek gekramt und folgendes gefunden:

‚Das Drogentaschenbuch‘ von Ralf Parnefjord
Thieme ISBN 3131180323 Buch anschauen
2000

Scheint es aber nicht mehr aktuell zu geben, denn im aktuellen Thiemekatalog taucht es nicht mehr auf.

Antiquarisch ist es aber zu haben
http://www.zvab.com/SESSz1970085111116486337/gr2/de/…

Gandalf

Hi Gandalf,

vielen Dank für die Buchempfehlung!

Liebe Grüße
Burkhard

Hi Maja,

vielen Dank für die Buchempfehlung!

Liebe Grüße
Burkhard

Buchtip
HAllo,

ein Zusammenstellung der persönlichen Erfahrung Ernst Jüngers mit den bis ca. 1960 verfügbaren Drogen stellen die in

Annäherungen - Drogen und Rausch.

zusammengestellten Erlebnisberichte dar.

Ciao maxet.