Wirtschaftsingenieur - Kopfrechnen

Hallo

Ich hatte überlegt Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau) an der TU Darmstadt zu studieren.
Leider bin ich ne Niete im Kopfrechnen(schon wenn ich nur zweistellige Zahlen multiplizieren muss - das dauert ne Ewigkeit).

Hatte eigentlich nicht gedachte, dass das ein Problem wird (Taschenrechner uns so), bin aber beim Googeln auf ne ganz andere Ansicht gestoßen:

„In den Technik-Klausuren entscheidet eher Kopfrechnen ohne Taschenrechner und Schnelligkeit über die Note, als Können“ (http://www.ciao.de/Wirtschaftsingenieurwesen_Techn_U…)

???

Meine Sorge ist im Moment tatsächlich das Kopfrechnen (ansonsten hatte ich mit Physik, Chemie, Mathe nie Probleme)
Ihr könnt natürlich gerne auch über andere Fähigkeiten diskutieren die ein WiIng mit sich bringen söllte.

Also ich hatte nicht eine Prüfung bei der ich Kopfrechnen musste. Taschenrechner waren immer erlaubt!

Hallo beetroot,
normalerweise hätte ich gesagt, dass Kopfrechnen egal ist - Krampf wer heute darauf Wert legt. Schließlich ist das wirlich Schwierige das „Können“ und nicht das Auswendiglernen des „großen Einmaleins“, das kann man vielleicht zusätzlich als Gehirnjogging betreiben…
Ich war an der FH und hab halt den Taschenrechner in der Klausur mit dabei gehabt - fertig! Wieso das in Darmstadt so seltsam gehandhabt wird kann ich nicht sagen und auch nicht nachvollziehen. Andererseits sind die Meinungen über die TU Darmstadt nicht gerade soo positiv, evtl. frustrierte Studenten, die Wut ablassen?
Besondere Fähigkeiten bei einem Wingler?! Er muss sich halt mit ALLEM auskennen, aber nicht so tiefgehend. Problematisch wird’s, wenn man ein „Hassfach“ hätte (und die Wingler haben viele unterschiedliche Fächer) und man damit nicht zurecht kommen sollte und man das Studium versaut (Kenn auch jemanden der nach seiner Diplomarbeit noch eine Drittprüfung schreiben musste^^ - ist gerade nochmal gutgegangen!). Die kaufmännischen Fächer darf man auch nicht außer acht lassen, ist zwar Lernstoff aber es gibt natürlich Dozenten die dann schon paar Einserbremsen einbauen…
Wenn ich in den Naturwissenschaflichen Fächern wirlich gut gewesen wäre, also so richtig gut!! dann hätte ich Maschinenbau oder etwas in der Richtung studiert! Kann man mehr mit anfangen…
Die Verbindung von Wirtschaft und Technik hat natürlich auch seinen Reiz -> persönliche Entscheidung!

Gruß

Der Raabe

Hallo

Ich hatte überlegt Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau) an
der TU Darmstadt zu studieren.
Leider bin ich ne Niete im Kopfrechnen(schon wenn ich nur
zweistellige Zahlen multiplizieren muss - das dauert ne
Ewigkeit).

Meiner Ansicht nach, muß man nicht besonders Kopfrechnen können, das macht jeder Taschenrechner schneller, besser und 100% richtig. Wichtig ist aber soweit mathematisches Vorstellungsvermögen zu besitzen um sich schnell überschlagsweise Größen vorstellen zu können. Dazu ist es natürlich nötig auch mit Zahlengrößen im Kopf umgehen zu können. Im Übrigen habe ich jetzt meine Antwort scheinbar mitten in den Fragetext reingeschrieben, hoffentlich kennt man sich da jetzt aus ?

Hatte eigentlich nicht gedachte, dass das ein Problem wird
(Taschenrechner uns so), bin aber beim Googeln auf ne ganz
andere Ansicht gestoßen:

„In den Technik-Klausuren entscheidet eher Kopfrechnen ohne
Taschenrechner und Schnelligkeit über die Note, als Können“
(http://www.ciao.de/Wirtschaftsingenieurwesen_Techn_U…)

???

Meine Sorge ist im Moment tatsächlich das Kopfrechnen
(ansonsten hatte ich mit Physik, Chemie, Mathe nie Probleme)
Ihr könnt natürlich gerne auch über andere Fähigkeiten
diskutieren die ein WiIng mit sich bringen söllte.

Hi beetroot,

hier kannst du Kopfrechnen in verschiedenen Schwierigkeitsstufen.

http://kopfrechnen.comeze.com/