Hallo Rolfus,
weiter unten bei diesem wiki-Aufsatz findest du:
„In jedem Fall aber muss immer die Herkunft des Gedankens, Begriffs oder einer Idee benannt werden. Dies geschieht in Fußnoten oder Anmerkungen, auch Endnoten genannt. Sie geben den Autor, den Titel, den Erscheinungsort, das Erscheinungsjahr und die Seite oder Seiten an, die man verwendet hat.“
Das ist das wesentliche, unabdingbare Erkennungsmerkmal! Wenn es fehlt, bleibt der Text auf dem Niveau eines Zeitungsartikels.
Es ist natürlich ein zeitraubendes und mühsames Geschäft, die einzelnen Bücher daraufhin zu überprüfen, deshalb dauert ein Studium auch oft so lange (wobei die Dozenten davon ausgehen, dass ein Student so wie ein Arbeiter täglich etwa 8 Stunden sowas macht). Beim Studium hat man aber die Erleichterung durch vorgegebene Literaturlisten im Seminar.
Diese „Wegverkürzung“ verschaffen dir aber auch außerhalb der Uni vor allem die Bibliothekare; es ist deren Hauptaufgabe. (Ich habe übrigens hier im Forum eine Uni-Bibliothekarin entdeckt, meist im Forum Kunst, namens „Geli“.)
Gut geeignet sind dafür aber auch Bücher mit Titeln wie „Einführung in…“, „Grundlagen des…“ oder Artikel in Fachlexika, an deren Ende oft auf wichtige Standardwerke und Autoren verwiesen wird.
Entscheidend ist also die recherchierende Auseinandersetzung mit der Fachliteratur und die nimmt einem niemand durch ein vorgeschaltetes Gütesiegel ab. - Leider!
Nicht verzweifeln!
Freundliche Grüße
rotmarder
Danke, Rotmarder
prüfe, ob der Text allen hier sehr gut beschriebenen
Bedingungen entspricht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wissensc…
Die Anleitung ist nicht schlecht, aber …