WLAN im SchallschutzRaum aber wie?

Bereits der zweite Router ist vermutlich unnötig und störend.
Es kommt auf die Konfiguration an.

Die meisten Wohnungsbesitzer wünschen sich doch EIN Netzwerk, in welchem alle Geräte gleichberechtigt sind und innerhalb die Kommunikation ungestört von Gerät zu Gerät möglich ist.

(Dazu kommt ggf. noch ein Gästenetzwerk, aber das lassen wir jetzt einmal weg)

Also, du hast schon zwei Router. Du hast dich also ganz bewusst dafür entschieden, innerhalb des Netzwerks vom ersten Router ein separates, abgeschottetes zweites Netzwerk zu erschaffen.

Warum, wozu?

[quote=„cooll1234, post:1, topic:9457467“]
Schallgeschützt d.h. das dieser Raum auch kein WLAN Signal durchlässt.[/quote]
Hallo,
Scallschutz ist Schaumstoff oder Pappe, WLAN-Undurchdringlichkeit hast Du wie anders ghergestellt? Folie / Metall gegen elektromagnetische Wellen ausgelegt?

Hallo, also der Raum is noch in Planung :slight_smile:

Also ich wohne im Keller dort ist ein Netzwerkkabel
vom Hauptrouter runtergelegt zu einer Fritzbox diese versorgt das kellergeschoss mit WLAN und internet per Netzwerkkabel jetzt soll im Kinoraum auch per netzwerkkabel mit Internet versorgt werden und zusärtlich im Heimkinoraum eben auch das selbe WLAN Signal wie im Keller das wenn ich z.b. im Wohnzimmer bin im Kino meine Anlage und szenen schon steuern kann bevor ich ins kino gehe und da ist es eben notwendig das ich das selbe Wlan signal habe wie außerhalb und das aber dann auch dort ankommt im Heimkinoraum wenn ich es außerhalb starte :slight_smile:

Geht das allein mit dem Accespoint?

Nochmal, weil du die ersten zwei Fragenden diesbezüglich ignoriert hast: Wie kommst du zu dieser lustigen Schlussfolgerung?

Du schreibst zwar noch

aber nochmal, WLAN ist geräuschlos und hat mit Schallschutz nichts zu tun. Warum soll der Raum keine Signale durchlassen, wie willst du das umsetzen? Nicht, dass es nicht möglich wäre, es hat halt nur mit Schallschutz absolut nichts zu tun.

Also ich gehe davon eben Stark aus und möchte eben für alle Fälle vorbereitet sein falls es nicht so sein sollte und doch das Signal durchkommt ist es ja gut so aber falls eben nicht und davon gehe ich aus das daß WLAN Signal nicht oder nur sehr sehr schwach durch kommt und ich ohnehin schon im Keller schwierigkeiten mit dem WLAN Signal habe bei nur 4 Räumen die keine 12m von einander entfernt sind möchte ich eben dann schn für alle Fälle vorbereitet sein und da es ja ein Schalldichter Raum mit ca. 15cm Dicken Wänden ist würde ich schon sagen das ich da Probleme haben könnte :slight_smile:
Deswegen würde ich gern wissen wie ich das bewerkstelligen könnte.

Also ich möchte auch außerhalb vom Heimkinoraum meine Lichtsteueranlage Steuern können und diese muss aber im selben WLAN Netz sich befinden wie das gesamte Kellerstockwerk. Also es muss ein signal von außen in den Kinoraum dringen können :slight_smile:

Freu mich weiterhin auf Antworten

Danke :slight_smile:

ABER WARUM? Willst du den Raum aus Stahlbeton machen?

Heimkino kann ja mal Laut werden und da ich Eltern habe und auch gerne mal Abends Nachts schaue und ein Heimkino nicht habe um wie ein Normalo in Normaler Laustärke zu schauen sondern schon wie im echten Kino möchte ich eben das Schallgeschützt bauen :slight_smile: Ganz Einfach.

Nochmal, du scheinst es nicht zu kapieren, dass WLAN nichts, aber gar nichts, mit SCHALLschutz zu tun hat. Warum gehst du davon aus, dass du kein WLAN hast in dem Raum?

So ich schreib es jetzt nochmal:

Wir haben ein EFH und das schon 40 Jahre alt ist und es wurde gemauert und das Kellergeschoss ist schon gut gedämmt sodaß ich schon Probleme habe von Anfang zum Ende des Kellers über 2 Räume hinweg die keine 12m von einander entfernt sind ein Signal zu bekommen 1 von 5 Balken ab und an bricht es sogar ab und jetzt möchte ich ganz einfach auf Nummer sicher gehen das in meinem Heimkino Raum das Signal 100% da ist und auch rein und raus kann.

Jetzt habe ich mir erhofft hier einfach ein paar nette Leute zu finden die mir dabei helfen können wie ich das am einfachsten bewerkstelligen kann?

Danke :slight_smile:

Zunächst einmal mecker ich: Dein Schreibstil ist eine Zumutung für jeden Hilfswilligen.
Würdest du bitte Satzzeichen benutzen, Punkt und Komma?

Leider weiß ich nicht, wie du die FritzBox im Keller konfiguriert hast.

Ein AccessPoint ist ein einfaches Gerät, wo links „Heimnetzwerk Anton Müller“ über ein Kabel hereinkommt und rechts das „Heimnetzwerk Anton Müller“ per WLAN ausgestrahlt wird.

Es findet keine Behinderung oder Kontrolle der Kommunikation zwischen der LAN-Buchse und dem WLAN statt. Daher nennt man ein solches Gerät auch eine „Brücke“. Es verbindet zwei gleichberechtigte Bereiche.

Konkret kommt es jetzt auf die FritzBox im Keller an.

Wie wurde die konfiguriert?

  • „Internetzugang über LAN1“? (Völlig falsch!).
  • „Einrichtung als IP-Client“? (Richtig)
  • oder einfach so mit dem Hauptrouter verbunden und bei den Netzwerkeinstellungen den DHCP-Server deaktiviert? (Geht auch)
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Also ich habe jedeglich den Hauptrouter mit der Fritzbox über LAN Verbunden sonst habe ich keine Einstellung an der Fritzbox vorgenommen.

Nu sag doch endlich mal, was das für ein Gerät ist. Es gibt doch nicht nur einen Routertyp auf der Welt.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies zu einem reibungslosen Betrieb führen konnte.

Hat man z.B. zwei FritzBoxen verbunden, so gibt es IP-Adress-Konflikte.

Hat man z.B. Speedport und FritzBox verbunden, so existieren zwei DHCP Server mit unterschiedlichen Adressbereichen, wobei nur die vom Hauptrouter vergebenen Einstellungen dazu führen, dass ein Client überhaupt ins Internet kommt. Bekäme ein Client die Einstellungen von der FritzBox, so wäre er im falschen Netz und die Gateway und DNS-Server IP-Adressen zeigen auf die FritzBox, die gar keinen Zugang ins Netz hat.

Da MUSS was eingestellt worden sein.

Dann machen liegen die an der Fritzbox angeschlossenen Rechner in einem eigenen Netz IIRC.

Ein AP wäre für den Fragekasper sicher das beste…

Hallo, meine Antwort leider verspätet da ich auf Arbeit weg war.

Also ich habe ein Speedport(Hauprouter) im 2. Stock und im Keller eine Fritzbox 4020
und ich habe keinerlei Einstellungen vorgenomen an keinem Gerät, einfach Netzwerkkabel runtergezogen und angeschlossen und Funktioniert einwandfrei.

Ich stehe euch allen Fragen und Antworten zur Verfügung wie ich das mit einen AP bewerkstelligen kann das in meinem Heimkino Raum auch Internet zur Verfügung steht.
Und ich sag es nochmal: Ich möchten diesen Lösungsweg als Option haben und ich weiß das ein Schallschutz nicht heißt das kein Wlan Signal durchkommt aber ich habe bereits 2 Räume weiter im selben stockwerk ohne Wlan Verstärker kein Internet mehr bzw. nur 1/5 Balken also ihr versteht hoffentlich wieso mir das so wichtig ist das ich im Heimkino Schallschutzraum gerne das selbe Wlan Signal nutzen möchte wie im ganzen Stockwerk. :slight_smile:

Na super, genau dieser eine Router hat eine WAN-Buchse und ist für den Bertrieb hinter einem Modem oder anderen Router gedacht.

Damit hast du nun: Ein Heimnetz vom Speedport, darin eingeschlossen ein weiteres Heimnetz von der FritzBox. Kommunikation ist vom Netz der FritzBox nach draußen möglich, Datenpakete aus dem Speedport-Netz werden von der FritzBox abgewiesen.

Da du ein einheitliches Netz willst, befolgst du zuerst diese Anleitung:
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-4020/wissensdatenbank/publication/show/3244_FRITZ-Box-als-IP-Client-einrichten/

Konfiguriere die WLAN Einstellungen, also SSID und WLAN-Schlüssel, exakt genau so, wie es im Speedport konfiguriert ist.

Prüfe, ob das WLAN im Schallschutzraum ausreicht.

Wenn nicht, kaufe einen WLAN AccessPoint. Nimm z.B. den AVM 1750E, aber nicht als Repeater, sondern „als LAN-Brücke mit dem Router verbinden“ konfigurieren und auch mit dem Netzwerkkabel anbinden - dann arbeitet er effizient als AccessPoint.
Stelle auch hier exakt die selbe SSID und den selben WLAN-Schlüssel wie zuvor bei der 4020 und dem Speedport ein.

Merci Vielen Dank. Wieso kann man so eine Antwort nicht gleich von Anfang an bekommen. Kein „Wieso Weshalb warum…“ sondern einfach auf mein Problem eine mir hilfreiche antwort geben.

Vielen Dank, ich werde das So mal probieren :slight_smile:

Das kann passieren, wenn man erst wochenlang um den heißen Brei redet und die wichtigen Informationen auch auf Nachfrage nicht liefern mag.

Ja nee, is klar.

Vielleicht nochmal nachdenken, bevor man solchen Blödsinn schreibt?

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Ich habe keine Ahnung, auf welchen Beitrag sich dein Dank bezieht.
Jedenfalls ist es so, dass deine erste Frage viele Lücken hatte. Dass du im Keller einen zweiten Router hast, der ohne zusätzliche Einstellungen funktionierte (weil er einen dedizierten WAN-Anschluss hat), war zum Beispiel technisch extrem wichtig.
Dein Grundaufbau war mir daher erst klar, nachdem du die Bezeichnung der FritzBox im Keller genannt hast.

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Natürlich auf deinen hier: