WLAN Router: Wie viel MBit braucht man denn?

Hallo

Ich wollte ggf. den Telefonanbieter wechseln und wenn es klappt von meiner 1000er DSL Leitung „aufsteigen“. Im „Werbebanner“ heißt es „bis zu 16.000“, wenn ich einen Vertrag beginne und die Überprüfung durchführe heißt es „bis zu 6.000 ist möglich“.

Leider weiß ich nicht genau, was diese Zahlen bedeuten.
Im Vertrag kann man sich entscheiden ob man eine Fritzbox 7360 für 30 Euro oder eine 7390 für 60 Euro hinzubestellen möchte.

Jetzt habe ich mal versucht die Unterschiede bei Amazon herauszufinden, komme aber nicht wirklich weit (außer die Tatsache, das man bei der größeren Mehr Analoge Telefone anschließen kann und das die DSL-Anschlüsse beim kleinen gedrosselt zu sein scheinen).

Und hier steige ich nicht so ganz durch.
Bei zwei Anschlüssen heißt es „1 GBit/s“ und bei den anderen beiden „100 MBit/s“

in welchem Verhältnis steht das nun zu „meinen“ möglichen DSL 1000, bzw. 6000 unbd 16.000.
Wenn ich das richtig sehe, steht dort ja „Verbindung mit bis zu 16 MBit/s“. Also ist man mit den 300Mbit-Anschlüssen mehr als ausreichend bedient, oder?

Und was kann ich mir da überhaupt drunter vorstellen?
Sind das die MB? Also 1MB pro Sekunde, bzw. 16MB Pro Sekunde? Ich bin da nämlich etwas konfuß mit Megabyte, Megabit und wer weiß, was es da noch so gibt ^^

Genaue Erklärung und Rechenbeispiele sind aber nicht nötig. Hoffnungsloser Fall :smiley:

Für eine Empfehlung hierbei wäre ich sehr dankbar.
Zu den beiden Fritzboxen kann ich nur sagen, das ich nicht so viele Analoge Telefonanschlüsse benötige, bzw. das ich diese ohnehin direkt in der Telefonbuchse habe.
Also wenn der teurere sonst keine nennenswerten Vorteile bietet…

Vielen Dank

Gruß
taki

Nimm die Kleine, die reicht für Deine Bedürfnisse aus.

6.000 MBit/s sind langsamer als 16.000 MBit/s, aber schneller als 1.000 MBit/s.

Ich hoffe das hilft Dir bei der Entscheidung, ohne Dich mit viel Rechnerei zu überfordern!

Grüße
Georg

1 Byte hat 8 Bit. Also ist eine 300Mbit Leitung = 37.5 MB (Mega-Byte) pro Sekunde … Viel Erfolg

Hallo Taki,

hier purzeln ein paar Dinnge durcheinander - ich versuche es mal nicht-technisch zu erklären.

Es gibt hier verschiedene Geschwindigkeiten (Datenraten), da wären:

  1. Geschwindigkeit des Internetzuganges bis zu Deiner Telefondose

  2. Geschwindigkeit des Netzwerkes innerhalb der Wohnung

Hier geben die Leitungsanbieter in den Verträgen immer die höchste mögliche Geschwindigkeit an, die aktuell so geht. Daher die 16.000 oder auch 16 MBit/s. Die liegen in der Vermittlungsstelle in Deinem Ort oder Stadteil an. Jetzt muß das Kabel von dort aber auch zu Dir an die Telefondose kommen. Dieser Weg ist mehr oder weniger lang. Je länger, desto mehr Geschwindigkeit geht verloren. Stell es Dir so vor, Du unterhälst Dich mit jemand. Sitzt ihr zusammen in einem Zimmer (=Vermittlungsstelle), dann geht das natürlich sehr gut und alles ist leicht zu verstehen. Geht ihr jedoch weiter auseinander oder in andere Zimmer, wird die Verständigung immer schwieriger und ihr braucht mehr Zeit und Versuche, bis es klappt. Für die Internetverbindung zu Dir heißt das: die Geschwindigkeit sinkt auf den dann angegebenen Wert (z. B. 6000 oder 6 MBit/s). In aller Regel ist das abe rmehr als ausreichend, um zu surfen oder auch mal gelegentlich einen Film oder so anzuschauen.

Das Internet ist dann in Deiner FRITZ!Box muß aber ja noch zu den Rechnern. Verbindest Du beides mit Netzwerkkabeln (=LAN-Kabel), kommen die beiden anderen Geschwindigkeiten an den Netzwerkbuchsen der Box zum tragen: 1GBit/s oder 100MBit/s. Die 7360 hat 4 Anschlüsse mit jeweils zwei für beide Geschwindigkeiten, die 7390 4 Anschlüsse mit 1GBit/s.

Grundsätzlich kann man sagen:

Megabyte ist eine Einheit zur Definiton einer Speicherkapazität (Festplatte, USB-Stick etc.)
Megabit ist eine Einheit zur Definition einer Geschwindigkeit in der Datenübertragung (DSL-Anschluss, Netzwerk etc.)

Zu den Boxen:

Dein(e) Telefon(e) werden nach Wechse des Anschlusse nur noch an der Box angeschlossen. Die Telefondose gehört dann ganz alleine dem DSL-Anschluss und kann nicht mehr anders belegt werden.
HIer mußt Du dann gut überlegen, ob Du zwei Anschlüsse für ein Telefon mit Kabel benötigst (7390) oder eben einer (7360) ausreichend ist. Beide Geräte haben eine Basisstation für schnurlose Telefone bereits integriert. So kannst Du bis zu maximal 6 vorhandene Schnurlostelefone oder neu gekaufte mit der FRITZ!Box verbinden. Für den „normalen“ Nutzer ist die 7360 durchaus ausreichend, bei Profiambitionen leiber auf die 7390 (oder ggf. schon den Nachfolger) zurückgreifen.

Schönes Wochenende

Boris

Hallo

Danke für die Antwort.

Also das mit der „langen Leitung“ habe ich schon gewusst. Entschuldige, das ich darauf nicht eingegangen bin.

Da muß ich wohl noch ausholen :smile:
Seit etwa 6 Jahren habe ich hier eine DSL-Leitung. Ich wohne in einem 40 Jahren Hochhaus auf dem Lande und weiß nicht mal, ob man durch die alten „Klingeldrahtleitungen“ überhaupt Höherwertige Signale schicken kann, aber das nur nebenbei.

Ich habe mehrere Provider ausprobiert, die mir halt alle eine höhere Leitung als 1000 „versprochen“ haben. Der letzte meinte zumindestens, das eine 2000er Leitung möglich ist. Aber ist es halt nicht.

Und nun haben sie hier in 1km Entfernung die Hauptstrasse komplett saniert. Ich gehe davon aus, das man dabei auch alle Kabel neu gezogen hat (das war auch mit der Plan bei der Sanierung). Und daher wollte ich mal schauen, ob es jetzt vielleicht auch eine höhere Verbindung gibt.
Immerhin wird mir jetzt schon „6000 Möglich“ angeboten. Aber eine Garantie ist das nicht und ich weiß auch nicht, ob es irgendwie möglich ist, da eine verlässliche Auskunft zu bekommen. Eigentlich ist es ja Betrug. Ich meine, ich kann doch auch nicht zu einem Kunden gehen und sagen „Also ihre alte Heizung müste ich ihnen innerhalb eines Tages sanieren“ und dann dauert es 4 Wochen…
Immerhin geht man doch einen Vertrag ein um etwas zu erhalten…

Aber gut, der neue Vertrag wäre 5 Euro günstiger als der alte, also wäre da wenigstens noch ein Vorteil zu sehen…

Was mich jetzt mehr verwirrt ist die Tatsache, das man außer dem Router nichts anderes mehr anschließen kann…
Ich habe hier eine Telefonsteckdose mit drei anschlüssen (Ich glaube TEA-F und TEA-N heißen die, oder?). Dort habe ich ein Telefon, Bedarfsweise ein Faxgerät und einen „Scanner“, der einmal pro Nacht Daten an eine Firma sendet.
Der Scanner und das Telefon müssen natürlich bleiben.
Im Moment ist es so, das diese jeweils einen Anschluss belegen und dann ist eine Box dort angeschlossen und daran der aktuelle Router - Beides kam vom aktuellen Anbieter.
Warum kann das so nicht bleiben?

Der Router müsste doch ebenfalls nur an diese Box angeschlossen werden (Ich weiß nicht mehr wie der hieß… Splitter? Starterbox?.. Irgendwie sowas…)

Gruß
Taki

IMHO hast Du sicherlich keinen 300 Mbit/s-Anschluß.

6 Mbit/s reicht zum normal surfen aus.

Wenn Du großen Datenmengen herunterlädst, sind natürlich 16 Mbit/s oder gar 50 Mbit/s besser.
Aber die Gegenstelle bzw. der ganze Weg dazwischen muss dann auch schnell sein.

OK, „ausreichen“ tun meine 1Mbit hier wohl auch. Selbst Filme via VoD sind damit möglich.
Da ich Spiele nur noch Digital kaufe, ist dort natürlich eine schnellere Leitung empfehlenswert. :smile:

in welchem Verhältnis steht das nun zu „meinen“ möglichen DSL
1000, bzw. 6000 unbd 16.000.
Wenn ich das richtig sehe, steht dort ja „Verbindung mit bis
zu 16 MBit/s“. Also ist man mit den 300Mbit-Anschlüssen mehr
als ausreichend bedient, oder?

Bandbreite kann man sich prima mit dem Straßenverkehr erklären. Eine schmale Gasse, in der keine zwei Autos nebeneinander passen, hat eine Bandbreite von 1 Auto. Eine Autobahn hat eine größere Bandbreite, weil hier mehrere Autos nebeneinander fahren können. Man kann also im gleichen Zeitraum mehr Autos über die Autobahn schaffen als durch die Gasse.

1000, 6000 oder 16000 stehen für die Verbindungsbandbreite der Fritzbox ins Internet. Die Maßeinheit hier ist Bit/s. Man nennt das auch 1 Mbit/s, 6 Mbit/s oder 16 Mbit/s. Natürlich hört sich 16000 tausendmal besser an als 16 und deshalb hat’s die Marketingabteilung auch auf die Packung geschrieben.

Die Verbindungsbandbreite bestimmt die Datenübertragungsgeschwindigkeit. Bei 1 Mbit/s kann man theoretisch 1000 Bits / 8 = 125 Byte pro Sekunde übertragen (bei DSL ist damit meist der Download gemeint, also Daten aus dem Internet zu dir). Allerdings erreicht man diese Datenübertragungsrate eher nicht (weil da noch allerhand Steuerungszeugs mitübertragen wird). Für den Download von 1 MB braucht man also theoretische acht Sekunden, für die Übertragung von einem Spielfilm von 3 GB Größe theoretische 6,6 Stunden. Auf diese Werte kann man pauschal einfach mal 10% draufrechnen.

Bei 6 Mbit/s reduziert sich die Downloadzeit um das sechsfache.

300 Mbit (oder 300000 Bits/s) oder 1 GB (=1000000 Bits/s) stehen für die Übertragung von Daten zwischen deinem Computer und Fritzbox. Das macht sich bemerkbar, wenn man mehrere Rechner anschließt und diese untereinander kommunizieren (oder eine externe Festplatte an die Fritzbox anschließt).

Das heißt: Daten innerhalb deiner Wohnung werden mit hoher Geschwindigkeit übertragen, Daten aus dem Internet mit langsamerer.

Und was kann ich mir da überhaupt drunter vorstellen?
Sind das die MB? Also 1MB pro Sekunde, bzw. 16MB Pro Sekunde?
Ich bin da nämlich etwas konfuß mit Megabyte, Megabit und wer
weiß, was es da noch so gibt ^^

Hach, 16MB pro Sekunde. Schön wärs. Dazu bräuchte man dann schon eine Verbindung mit einer Bandbreite von 150 Mbit/s. Kann man bei Kabel Deutschland bekommen. Ist dann kein DSL, sondern kommt über Kabel (wie Kabelfernsehen). Ich hab eine 100 Mbit-Verbindung von Unity Media (oder, wenn die Marketingabteilung darüber spricht: eine 100000er). Der Download des 3GB großen Films dauert bei mir also nur noch ein paar Minuten. Theoretisch :smile:

Für eine Empfehlung hierbei wäre ich sehr dankbar.
Zu den beiden Fritzboxen kann ich nur sagen, das ich nicht so
viele Analoge Telefonanschlüsse benötige, bzw. das ich diese
ohnehin direkt in der Telefonbuchse habe.

Dazu kann ich nichts sagen. Ich hab das Festnetztelefon vor 13 Jahren abgeschafft.

Stefan

Hallo,

ich habe jetzt deinen Ursprungspost und die Antworten gelesen, in denen du einige wichtige Details versteckt hast. Daher hier kurz meine zwei Cents:

  1. Kein Anbieter wird dir mehr liefern als du jetzt hast, denn die benutzen alle den selben, viel zu langen, Klingeldraht. Auch die Sanierung der Straße und ein eventueller Tausch der Kabel (den ich eigentlich bezweifle) helfen da nicht, denn dadurch kommst du der Vermittlungsstelle auch nicht näher. Kurzum, über DSL wirst du keine hohen Datenraten erzielen können. Eine Alternative könnte aber Kabel sein, vorausgesetzt, es gibt einen Kabelanschluss.

  2. Die „kleine“ Fritzbox sollte für dich reichen. Das WLAN wird zwar praktisch keine 300 MBit erreichen, aber das ist eh egal, wenn deine Internet-Verbindung nur im einstelligen Megabit-Bereich bleibt.

  3. 16 MBit wären knapp 2 MB pro Sekunde.

  4. Deine Geräte an der TAE-Dose musst du nachher an die Fritzbox hängen, denn TAE ist sowas von out. Mittlerweile geht praktisch alles über IP. Für Telefonie ist das auch kein Problem, für Fax schon. Aber das führt jetzt hier vielleicht zu weit.

Lange Rede, kurzer Sinn: Dein Wechsel wird dir nicht viel mehr als Ärger und Enttäuschung für ein paar einzelne gesparte Euro bringen. Das ist meine Prognose.

Gruß,
Steve

Hallo

Ich wollte ggf. den Telefonanbieter wechseln und wenn es
klappt von meiner 1000er DSL Leitung „aufsteigen“.

Bei einem Anbieterwechsel ändert sich in den seltensten Fällen die Leitung.
Mehr Geschwindigkeit DURCH den neuen Anbieter ergibt sich nur, wenn der alte Vertrag nur eine langsame Verbindung beinhaltete (dann könnte man aber auch beim selben Anbieter die höhere Geschwindigkeit kaufen!) oder wenn sich die Technik ändert.
(Das zu erläutern führt hier zu weit. Stichworte: DOCSIS, OutdoorDSLAM, DSL RAM).

Im
„Werbebanner“ heißt es „bis zu 16.000“, wenn ich einen Vertrag
beginne und die Überprüfung durchführe heißt es „bis zu 6.000
ist möglich“.

Das ist auch nur ein „BIS ZU“.

Leider weiß ich nicht genau, was diese Zahlen bedeuten.
Im Vertrag kann man sich entscheiden ob man eine Fritzbox 7360
für 30 Euro oder eine 7390 für 60 Euro hinzubestellen möchte.

Was willst du denn - außer „Internet“ - noch damit machen?
Druckserver, Medienserver,…

Für die einfache Internetnutzung reicht die kleine FB.

Jetzt habe ich mal versucht die Unterschiede bei Amazon
herauszufinden, komme aber nicht wirklich weit (außer die
Tatsache, das man bei der größeren Mehr Analoge Telefone
anschließen kann und das die DSL-Anschlüsse beim kleinen
gedrosselt zu sein scheinen).

Neeee, die eine kann im Haus Daten mit 100Mbit/s hin und herschaufeln, die andere mit 1000Mbit/s.
Da du lediglich 6Mbit/s aus dem Internet bekommst, macht das bei Internetnutzung KEINEN Unterschied.

Und hier steige ich nicht so ganz durch.
Bei zwei Anschlüssen heißt es „1 GBit/s“ und bei den anderen
beiden „100 MBit/s“

in welchem Verhältnis steht das nun zu „meinen“ möglichen DSL
1000, bzw. 6000 unbd 16.000.

Du bekommst 6 aus dem Internet.
Ob die Box nun 100 oder 1000 kann, ist dabei egal.

Erst wenn du innerhalb deines Hauses große Datenmengen verschickst, spürst du, dass 1000 schneller as 100 sind.

Und was kann ich mir da überhaupt drunter vorstellen?
Sind das die MB? Also 1MB pro Sekunde, bzw. 16MB Pro Sekunde?
Ich bin da nämlich etwas konfuß mit Megabyte, Megabit und wer
weiß, was es da noch so gibt ^^

„6000er DSL“ sind 6.000kbit/s. Das sind 6Mbit/s.
Bit : 8 = Byte.
6Mbit/s sind also irgendwo etwas weniger as 0,75 MB/s

Für eine Empfehlung hierbei wäre ich sehr dankbar.
Zu den beiden Fritzboxen kann ich nur sagen, das ich nicht so
viele Analoge Telefonanschlüsse benötige, bzw. das ich diese
ohnehin direkt in der Telefonbuchse habe.

Wenn der neue Anbieter das mal nicht GANZ anders sieht.
Du wirst nämlich wohl VoIP bekommen - das machen fast alle.
Telefon muss dann an den Router, sonst geht NICHTS.

Was soll denn dein neuer Anbieter werden? Wie lautet der Vertragsname?

Hallo

Hallo,

Was mich jetzt mehr verwirrt ist die Tatsache, das man außer
dem Router nichts anderes mehr anschließen kann…
Ich habe hier eine Telefonsteckdose mit drei anschlüssen (Ich
glaube TEA-F und TEA-N heißen die, oder?). Dort habe ich ein
Telefon, Bedarfsweise ein Faxgerät und einen „Scanner“, der
einmal pro Nacht Daten an eine Firma sendet.
Der Scanner und das Telefon müssen natürlich bleiben.
Im Moment ist es so, das diese jeweils einen Anschluss belegen
und dann ist eine Box dort angeschlossen und daran der
aktuelle Router - Beides kam vom aktuellen Anbieter.
Warum kann das so nicht bleiben?

Hallo,

das kann natürlich bleiben, du musst aber darauf achten dass du auch einen „echten“ altmodischen Telefonanschluss dazu bekommst. Der ist aber ein Auslaufmodell, bei den Glasfaseranschlüssen FTTH (habe seit kurzem so einen, toll!) ist ohnehin nur noch IP Telefon möglich. Natürlich auch Fax etc.

Gruß vonsales

Hallo

Den alten Anbieter (vodafon, bzw. damals noch Arcor) habe ich jetzt schon einige Jahre. Damals habe ich eine 16Mbit Leitung „beantragt“ und habe ich auch „bekommen“, aber auf der ersten Rechnung, bzw. kurz vor Freischaltung stand dann im Vertrag „DSL 1000 Paket“.

Nun „erhoffe“ ich mir von einem „örtlichen Anbieter“ vielleicht ein besseres Netz, weil die mit dem Telekomnetz arbeiten. Also die Telekom meint, eine 2000er Leitung wäre bei mir möglich.
Außerdem ist der neue Vertrag 5 Euro günstiger und eine neuen Router gäbe es auch noch dazu.
Mittlerweile wurde hier die Hauptstrasse und deren Leitungen erneuert, weswegen ich hoffe, das es vielleicht eine bessere Leitung gibt. Vor einigen Monaten gab es auch noch eine groß angelegte Bürgerbefragung mit Unterschriftensammlung… Allerdings glaube ich nicht, das die irgendas gebracht hat, bzw. so schnell.

Von VoIP steht da jetzt nichts. Da habe ich auch leider keine Ahnung von.
Hier ist die Vertragsseite:
http://www.ewe.de/privatkunden/festnetz-internet/dsl…

Wenn es nur um mein Telefon ginge wäre das ja noch zu verschmerzen (wobei ich das auch erst vor ein paar Monaten neu gekauft habe), aber ich habe halt noch so einen Handscanner zum Erfassen von Daten, der jede Nacht die Daten übermittelt.
Im Hause mache ich von „PC zu PC“ rein gar nichts. Der Drucker sitzt direkt am PC, so wie es sich gehört :smile:
Lediglich Smartphone, Spielkonsolen und Tablet-PCs greifen aufs LAN und WLAN zu.

Gruß
Taki

Hallo

Den alten Anbieter (vodafon, bzw. damals noch Arcor) habe ich
jetzt schon einige Jahre. Damals habe ich eine 16Mbit Leitung
„beantragt“ und habe ich auch „bekommen“, aber auf der ersten
Rechnung, bzw. kurz vor Freischaltung stand dann im Vertrag
„DSL 1000 Paket“.

Es kann sein, dass das zu Zeiten war, wo es nur feste Anschlussraten gab.
Wenn 16000 gebucht wurde, aber nur 2870 ging, dann wurde die nächst niedrigere Stufe (1000) geliefert. In der Regel sollte es dabei ein Rücktrittsrecht gegeben haben.

Mittlerweile gibt es flexible Raten, nennt sich RAM (rate adaptive mode). Man bekommt innerhalb der Tarifleistungen alles, was die Leitung hergibt.
Dann würde man im obigen Beispiel „DSL16000“ buchen und eben die 2870kbit/s bekommen.

Nun „erhoffe“ ich mir von einem „örtlichen Anbieter“
vielleicht ein besseres Netz, weil die mit dem Telekomnetz
arbeiten. Also die Telekom meint, eine 2000er Leitung wäre bei
mir möglich.

Vodafone und Telekom und Ewetel nutzen alle die Telekomleitung. Mit höchster Wahrscheinlichkeit enden die Leitungen in oder an der selben Vermitllungsstelle.

:Außerdem ist der neue Vertrag 5 Euro günstiger und eine neuen

Router gäbe es auch noch dazu.
Mittlerweile wurde hier die Hauptstrasse und deren Leitungen
erneuert, weswegen ich hoffe, das es vielleicht eine bessere
Leitung gibt.

MOMENT!

Wurden in den Straßen größere Kästen aufgestellt, so wie hier rechts im Bild:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b3/O…

Dann wird bald deutlich schnelleres Internet möglich sein!
Dann sollte man auf keinen Fall jetzt einen Vertrag abschließen.

Von VoIP steht da jetzt nichts. Da habe ich auch leider keine
Ahnung von.
Hier ist die Vertragsseite:
http://www.ewe.de/privatkunden/festnetz-internet/dsl…

Auf den ersten Blick ist das nicht zu erkennen. Frag bei der Hotline, ob DU „NGN“ oder „VoIP“ bekommen würdest, dann weißt du es.

Wenn es nur um mein Telefon ginge wäre das ja noch zu
verschmerzen (wobei ich das auch erst vor ein paar Monaten neu
gekauft habe), aber ich habe halt noch so einen Handscanner
zum Erfassen von Daten, der jede Nacht die Daten übermittelt.
Im Hause mache ich von „PC zu PC“ rein gar nichts. Der Drucker
sitzt direkt am PC, so wie es sich gehört :smile:
Lediglich Smartphone, Spielkonsolen und Tablet-PCs greifen
aufs LAN und WLAN zu.

Das spricht alles weder für die eine noch die andere FritzBox.

Hallo,

sorry für de Verzögerung.

Die aktuellen Anschlüsse sind in der Regel NEtzwerk (=IP) basiert und bieten kein Telefonsignal an der Telefondose mehr an. Wenn Du auf das Fax und den Scanner angewiesen bist, behälst Du am besten was Du hast. Oder derjenige der Dir die Geräte zur Verfügung stellt muß Dir eine IP-Basierte Variante zurVerfügung stellen. Sonst funktioneirt nichtsmehr bei Dir !

Grüße

Boris