Wo bekomme ich Nachhilfe für Stöchiometrie?

Liebe/-r Experte/-in,
Ich bin im zweiten Semester meines Pharmaziestudiums uns habe gehörige Probleme in Stöchiometrie. Ich habe jetzt seit 2 Wochen im Internet nach einem geeigneten Nachhilfelehrer gesucht, und mich auch zig Seiten angemeldet, aber hatte nirgends Erfolg. Ich muss diese Prüfung unbedingt schaffen um nicht ein komplettes Jahr des Studiums wiederholen zu müssen und wäre deshalb sehr dankbar für jeden Rat. Wo könnte ich mich noch anmelden/ umschauen/ belesen… um jemanden zu finden, der mir Nachhilfe gibt, oder wohnt vielleicht sogar jemand von Ihnen in Jena und würde mir unter die Arme greifen :wink: ?
Danke schonmal im Voraus!

Hallo Herr Roesner,
bevor ich Pharmazie studiert habe, hatte ich Chemie studiert. Ich habe das Buch Nylen/Wigren, Einführung in die Stöchiometrie, Kurzes Lehrbuch der allgemeinen und physikalischen Chemie zum Lernen gehabt. Alles ist gut erklaert; ausserdem enthaelt das Buch Uebungen mit Loesungen.
Ich wuerde dieses Buch einem Nachhilfelehrer vorziehen. Aber, wenn Sie doch lieber mit Nachhilfelehrer lernen, werden Sie sicher unter Chemiestudenten fuendig. Die muessen stöchiometrische Rechnungen auch ganz am Anfang ihres Studiums lernen.
Viel Erfolg!
Sabine von Zombory

Hi Tim,

wohne (leider) in Wien, also von daher wird das nix.
Trotzdem viel Glück

Hallo,
da kann ich dir leider nicht weiterhelfen.
erstens wohn ich in Freiburg und zweitens ist mein Studium schon eine Weile her. Sorry.
Viel Erfolg!!

Hallo!Da kann ich dir leiser nicht helfen.Viel Erfolg.

keine Ahnung - wie wäre es mit einem Kommilitonen, der/ die es geblickt haben und es womöglich noch erklären können?!
Ich drück’ auf jeden Fall die Daumen.

Gruß Dirk Häfner (vielleicht kennen Sie mich vom „Häfner“ [Arbeitsbuch Anorganische Analyse, GOVI-Verlag]

Hallo!

Bitte bei der Fachschaft nachfragen. Notfalls Ihren ehemaligen Chemielehrer fragen.
Ansonsten bwirken Lerngruppen im eigenen Semester wahre Wunder.

Viel Erfolg!

LG

Ich denke, Du suchst falsch. Ich denke, hier wären Komilitonen die richtige Hilfe. Evtl auch mal einen Chemiker ansprechen. Da sollte das normalerweise keine Diskussion geben.

Hallo Herr Röser,
tut mir leid, daß ich erst jetzt antworte, aber ich war etwas länger im Urlaub.
Falls Sie noch Rat brauchen, erbitte ich eine kurze Mail.

Alles Gute

S. Fischer