Im Zusammenhang mit Wirtschaftspolitik, Finanzen, Kriegen und Sozialen Unruhen wird es natuerlich nirgentwo auf der Welt ruhig zugehen, beruecksichtigen wir ebenfalls starke Engpaesse in Lebensmittel und die weiteren Folgen der klimatischen Verschlechterungen.
Die noerdliche Hemisphaere der Welt steht ganz besonders unter Risiko und bietet fuer die naechsten 15 bis 20 Jahre keinerlei Perspektive die nennenswert oder empfehlenswert fuer die gesunde Entwicklung von Gesellschaften waere.
Auch die untere Haelfte der suedlichen Hemisphaere steht unter grossen Fragezeichen, Australien, Argentinien und Chile, da dort ebenfalls die Finanzverpflechtungen und schwerste klimatische Ereignisse auf kein gutes Ende hinweisen.
Von weiteren Spekulationen nehme ich hier Abstand, aber die wirklichen Konsequenzen des Festhaltens eines raffgierigen und spekulativen Geldkreislaufes koennen keinesfalls durch eine Schnellreform Nummer 4008 aufgehalten werden, da von Anfang bis Ende eine mathematische Kruecke.
Waehrend andere Prognosen sich mit Buergerkriegen in den USA und der EU beschaeftigen, andere mit Haarp, Chemtrails, Israel, CIA, usw ist fuer mich schon lange klar, dass die urspruengliche Quelle allen Uebels auch jetzt nicht angeruehrt wurde sondern durch Obama obenauf auch noch gedeckt wird. Das Problem heute und morgen bleibt also weiterhin ungeloest, die Geldmittenten und deren Bedingungen unberuehrt.
In einem Guertel von rund 1000 km ueber und unter der aequatorialen Linie mit gescheiten Hoehenlagen wird es relativ ruhig zugehen, da dort bis zu 4x pro Jahr geerntet wird und wenigstens die Grundversorgung stimmt. Laender wie Kolumbien haben dabei die groesste Chance durch die Andenmassive, eingeschlossen der Sueden Panamas, Ecuador und der Norden Perus, obwohl man in den letzten beiden wie in Brasilien neuerdings mit Regenkatastrophen nie beobachtetem Ausmass rechnen muss.
Auswanderer oder Firmen bevorzugen deswegen Kolumbien und ich gebe solchem Unterfangen Zustimmung und Unterstuetzung. Da in Venezuela der Enteignungskrieg stattfindet faellt diese ansonsten attraktive Option enfalls weg und seitens Brasiliens wird erwartet, dass dieser Koloss ebenfalls dem internationalen Finanzsystem geopfert wird.
Nun, zu Kolumbien gibt es viel zu sagen, da der aufgebaute Berg an Vorurteilen und Piratenstuecke dank der Sensationspressen sehr hoch ist, in Wirklichkeit es sich aber um eines der reichsten Laender der Welt handelt und dreimal die gesammte deutsche Bevoelkerung aufnehmen koennte. Dh es gibt nicht nur Drogen, die schoensten Frauen und Rebellen im Land der tausend Moeglichkeiten das immer mehr durch US amerikanische Auswanderer gefragt ist.
Die aequatoriale Schneise in Afrika wird ebenfalls kaum Veranderungen, weder klimatisch noch volkswirtschaftlich, nachweisen, aber dorthin zu gehen empfehle ich keinem Menschen. Wie im asiatischen Gegenstueck gibt es da kaum Hoehenlagen wo man bei normalen Temperaturen ueberleben und anbauen kann und es gibt auch keine funktionale und tuechtige Gesellschaften wie in Suedamerika, die bei hohem Improvisationsanteil erstaunliches leisten.
Die Schneisse von Israel bis nach Peking steht unter extremer Kriegsgefahr und wird ebenfalls Europa erreichen soweit ein extremes Abruecken von Israel nicht sofort erreicht wird. Warum glauben Sie, hat Obama trotz tiefer Systemkrise das je groesste Budget fuer die US Army auf den Tisch gelegt und meckert die EU an, die seit dem Ende des kalten Krieges nur abbaut.
Der grosse psychologische Bewahrheitungsdruck der 3 Religionen, die alle fuer jetzt das Ende der Welt und das hoechste Gericht vorausgesagt haben um gut mehr als 2000 Jahre ueber die veraengstigten Glaeubiger zu herrschen ist nicht zu unterschaetzen und kommt dem Zeitgeschehen noch dazu. Die beiden totalistischen Religionen der Juden und Moslems stehen gegenseitig derart unter Hochspannung, das sich innere Gruppen radikalisieren und nach Aussen in irgenteiner Form das juengste Gericht insziniert werden muss. Auch die Kirchenableger der Christen kommen ins Schwitzen, denn sie werden keine befriedigende Antwort geben koennen, wie immer.
Inselweise gibt es in Asien Gegenden oder Laender, die sich gerne aus Allem heraushalten und werden unter faschistischen Bedingungen gefuehrt. Die oftmals buddhistischen Laender darunter haben zwar eine sehr nette Bevoelkerung, zwingen aber zu einer derart tiefgreifenden Anpassung, dass man dazu viele Jahre braucht.
Ob es nun negative Kraefte gibt, die aus dem kommenden Scherbenhaufen eine NWO, Neue Welt Ordnung, machen werden oder nicht, die sogar provoziert und gesteuert haben, ist heute voellig belanglos. Praktische Ideen und Handeln ist angesagt ueberall dort wo die Gesellschaften bereits auseinanderbrechen und da das Idividuum oder Gruppierungen zu klein sind um am Grossen etwas zu aendern ist Abwandern oder Auswandern die einzige Moeglichkeit den Kopf wieder ueber die Tischkante anzuheben.
Die von mir empfohlenen Entwicklungslaender werden den einzigen Wachstumsboom erleben, der noch uebrig geblieben ist. Allein in der Agrarversorgung und Rohstoffen, aber es kommen noch viele andere Vorteile obenauf wie zB der weit unterentwickelte Turismus, Ausbau der Infrastrukturen, industrielle Weiterverarbeitung und alle Bereiche die mit Umweltschutz zu tun haben.
Auch mit der Sprache wird es nicht so wild, denn viele reden englisch hier oder der Deutsche hat auch einiges an Spanisch Kenntnissen und da wir ein bienentuechtiges Volk sind gibt es auch bereits Deutsche, wie mich, die gerne weiterhelfen. Dh. ich habe unsere Analysen selbst ernstgenommen und habe meinen angeblich sicheren Platz in Nordspanien nach Kolumbien verlegt oder waere bei anderen Resultaten woandershin gegangen. Mittlerweile brodelt und bruzelt es unter der spanischen Bevoelkerung und das Armutsgefaelle ist so gross wie zu Frankos Zeiten.
Wenn grosse Probleme laender- und kontinentaluebergreifend werden ist die Hauptgefahr der Nachbar, die Strasse, Horden, Diebe, Betrueger, gewaltsame Auseinandersetzungen mit Polizei und Militaer und setzt sich in den Familien fort. Die Loesung darauf war immer Krieg, denn nur in solchen extremen Umstaenden schreit das Volk selber nach Krieg und macht genau das, was von Anfang an geplant war aber keine Grundlage hatte.
Wir koennen gerne an einer anderen Stelle ueber die Realitaeten innerhalb der EU Politik reden um soetwas wie Buergerschutzgmeinschaften zu unterstuetzen, rechnen Sie nur bitte nicht mit wundersamen Loesungen seitens der Regierungen, die ja gleich an erster Stelle ueber die hochfinanztechnische Verknuepfung regelrecht kastriert sind.
80% aller US Auswanderer gab in einer Befragung zu, dass es einen Buergerkrieg geben wird, nahezu 100% ist durch das Internet informiert, fast alle sagen, dass sie das stinky money schnell noch in Bauernhof und ahnliches umtauschen bevor es ganz vorbei ist, und ich mache mit Ihnen eine Wette, dass Sie das noch nicht in den deutschen Medien gehoert haben. Genau wie wir hier auf der anderen Seite nur Luegen ueber Deutschland empfangen, die da besagen, Merkel hat alles im Griff, die Deutschen haben keine grossen Probleme ausser dem ueblichen EU Gestaenkere.
Bitte stellen Sie weitere Fragen oder nehmen an der Diskussion teil, sollten Sie andere Punkte ausbauen koennen. Da es sich um ein 100% integrales Thema handelt, das mehrere Aspekte der menschlichen Organisation beinhaltet behalten Sie dies bitte im Wachbwusstsein.Es geht nur darum Wohin oder Wo es eine dauerhaft und halbwegs normale Weiterentwicklung geben wird.
In Zeile 3 hat sich mein Augen-Tinnitus gemeldet 
Den Rest mußte ich mir dann schenken.
Wirklich schade um die Mühe, soviel an Erleuchtung zu verbreiten 
Wo auf der Erde wir es ruhig zugehen?
Nirgendwo. Nicht auf der Erde, nicht unter der Erde (wo ist das eigentlich?).
Bestenfalls in der Erde. Und denjenigen, die es bis dahin geschafft haben, wird man hoffentlch die Ruhe lassen.
Cassius
Also solche Hilfsschuelerkommentare koennen Sie sich sparen und wenns mit Augen, Ohren, Herz und Verstand nichtmals bis Zeile 3 reichte, dann ist das schon so sein Armutszeugnis fuer sich allein. Nun, wie auch immer, viel Spass unter der Erde, hier werden nur konstruktive Austauschargumente zugelassen, zum Giften gehen Sie bitte zu den zahlreichen Aufklaererblogs und machen Sich dort wichtig uber die Muehe anderer Menschen. Danke.
Hallo
und trotzdem einen schönen Abend, auch wenn Sie Ihre Leser eines Grußes wiederholt nicht für würdig befinden.
Mit dem Lesen habe ich in Zeile drei aufgehört, als ich bemerkte, daß ein nicht enden wollender Textschlauch ohne deutliche Strukturierung anstand. Spaßeshalber habe ich denn doch mal gezählt: 78 Zeilen!
Inhaltlich habe ich mich mit dem Opus gar nicht auseinandergesetzt und habe das auch weiterhin nicht vor. Ich empfinde das als schlichte Zumutung. Entweder es gelingt, die Aussage auf 20 Zeilen zu komprimieren, oder man sollte ein Buch daraus machen. Vielleicht gibt es ja auch eine Zeitung, die Zeilenhonorar spendiert.
Bezüglich Ihrer Wortwahl werde ich mich auch nicht auf Ihr Niveau begeben. Ein kleiner Hinweis auf die Netiquette sei mir aber doch erlaubt, obwohl ich hier nicht der MOD bin.
Punkt und Ende.
Gruß
Cassius
Hi,
der Text ist einfach unleserlich und es ist unhoeflich zu verlangen, dass sich jemand so etwas antut.
Anstatt hier das Verhalten der potentiellen Leser anzuprangern wuerde ich mir mal an die eigene Nase fassen.
rantanplan
Zum Gruße,
wichtig uber die Muehe anderer Menschen.
Es geht nicht um die Mühe von irgendwem, sondern um unlesbare Logorrhöe.
Ich will damit sagen, dass der in Rede stehende Beitrag technisch gesehen in der Tat unlesbar ist. Das kleine bisschen, das ich vom Inhalt rezeptiert habe, hat mich nicht dazu bewogen, mich der Mühe des Lesens weiterhin zu unterziehen.
Bleiwüsten zählen, wie die realen Wüsten auch, nicht zum bevorzugten Habitat des Menschen.
Was ich hier mit salbungsvollen Worten umschrieben habe, könnte ich auch kürzer fassen, jedoch wäre es dann nicht mehr netikettekonform, weshalb ich hier darauf verzichte.
Schriebe ich Ihnen per E-Mail, wäre eins der wichtigen Wörter darin das Wort „Bullshit“.
Was ist eigentlich ein Hilfsschüler?
Gruß TL
Servus,
für mich hört sich da sehr nach dem Ende der Welt an.
Natürlich haben die armen Länder keine gute Versorgung, dafür wurden sie ja schließlich ausgebeutet, damit dei Reichen das ganze „gewonnene“ Geld in der Börse versenken können 
Theoretisch gesehen wäre Nord/Südpol noch ein ruhiger/sicherer Fleck auf der Erde… aber wenn schon Brocken, so groß wie Luxenburg abfallen und dann noch evt. jeder dahin will, wird es eng.
Eine einsame Indel, welches von sich selbst gegründet wurde, wäre eine Möglichkeit. Nun sind aber nicht so viele Insel für jederman da. Auch doof.
Was kann man also tun, um es wieder in der „Heimat“ etw. gemütlicher zu machen? Wie wäre es mit besseren Personal und ein Verbot für Nachmittagsgerichtsshows? Wäre schonmal ein guter Anfang, damit so manch einer seinen Hintern mal wieder bewegt.
mfg,
Hanzo
P.S. Kanada wäre für mich ne Lösung XD
OT Unlesbarkeit
Hallo auch,
ohne inhaltlich einen Kommentar abzugeben:
Mit dem Lesen habe ich in Zeile drei aufgehört, als ich
bemerkte, daß ein nicht enden wollender Textschlauch ohne
deutliche Strukturierung anstand. Spaßeshalber habe ich denn
doch mal gezählt: 78 Zeilen!
Ja, und? Eine Tageszeitung hat hunderte Zeilen, und trotzdem ist sie lesbar.
Das Problem, daß hier immer wieder Unlesbarkeit von längeren Texten bemängelt wird, liegt NICHT am Autor sondern an dieser Seite.
Vergleich einmal diese Seite:
http://pfoetchenblog.wordpress.com/2010/02/21/tinas-…
(Rein zufällig ausgewählt)
Hier sind weit mehr Zeilen und weit mehr Text, aber man kann es mühelos lesen.
Wirklich interessant, daß die Betreiber hier noch immer nicht auf die Idee kommen, minimalste Regeln bei der Textgestaltung einzuhalten.
Grüße Bellawa.
Hallo Bellawa,
Das Problem, daß hier immer wieder Unlesbarkeit von längeren Texten :bemängelt wird, liegt NICHT am Autor sondern an dieser Seite.
Da gebe ich Dir Recht - zum Teil.
Trotz der Eigenart dieser Seite gelingt es immer wieder, auch längere Texte optisch und inhaltlich strukturiert so zu produzieren, daß ein prinzipiell geneigter Leser ohne Schaden an der Optik damit klar kommt.
Zum anderen Teil gebe ich Dir Unrecht.
Jeder Autor hat die Möglichkeit, sich sein Opus in der Vorschau anzusehen, und die Pficht zu entscheiden, was er seinem Leser zutrauen oder zumuten will.
Kommunikation findet schließlich beim Empfänger statt, nicht beim Sender.
Die Struktur eines Textes läßt ein wenig Rückschluß zu auf die Struktur der Gedanken darin. Angesichts eines unstrukturierten Textes versuche ich anhand seiner Länge abzuschätzen, was mich erwarten würde, wenn ich alles lese.
In diesem Fall habe ich in Zeile drei den Empfänder abgeschaltet. Die Reaktion des Senders hat meine anfängliche Erwartung unerwartet deutlich bestätigt.
Sonntägliche Grüße
Cassius
Hallo auch!
Trotz der Eigenart dieser Seite gelingt es immer wieder, auch
längere Texte optisch und inhaltlich strukturiert so zu
produzieren, daß ein prinzipiell geneigter Leser ohne Schaden
an der Optik damit klar kommt.
Ja, indem man selbst in das Layout eingreift.
Die einzige Möglichkeit, die wir haben, ist
zusätzliche Zeilenumbrüche zu setzen.
So werden die Spalten kürzer und der text
lesbarer. So wie hier.
Zum anderen Teil gebe ich Dir Unrecht.
Jeder Autor hat die Möglichkeit, sich sein Opus in der
Vorschau anzusehen, und die Pficht zu entscheiden, was er
seinem Leser zutrauen oder zumuten will.
Da muß ich widersprechen. Der Benutzer eines Webforums ist üblicherweise kein Experte in Sachen Textgestaltung. Der Ersteller eines Webforums aber schon. (Und wenn nicht, soll er einen einstellen.)
Kommunikation findet schließlich beim Empfänger statt, nicht
beim Sender.
Und dazwischen ist das Medium, in diesem Falle diese Webseite.
Die Struktur eines Textes läßt ein wenig Rückschluß zu auf die
Struktur der Gedanken darin. Angesichts eines unstrukturierten
Textes versuche ich anhand seiner Länge abzuschätzen, was mich
erwarten würde, wenn ich alles lese.
Das habe ich gar nicht gemeint. Mir geht es nur um das Layout: Schriftart, Schriftgröße, Zeilenlänge, Zeilenabstand. Diese Seite verletzt gröbste Regeln des Satzes. Kein Wunder, daß sie unlesbar ist. Das ist nicht die Schuld der Autoren.
Grüße Bellawa.
MOD: Hüstel
Herrschaften, das ist hier wirklich Off Topic.
Ich mach dann mal zu.
Mike
[MOD dahier]
Vielen Dank fuer Deine Beteiligung an diesem Thema. Ein Ende der Welt wird es wohl kaum geben, die Fragestellung von mehr als 190 Hilfswerken, die zu den Analysen beigetragen haben sowie weitere wissenschaftliche Diszipline sollen nur Orientierung geben.
Da die argumentative Unterfütterung Ihrer Thesen, die ich in vielen Fällen für rein spekulativ halte, leider auf der Strecke geblieben ist - was aufgrund der Ausführlichkeit des Gedankenganges nachvollziehbar erscheint - wüsste ich nicht, wie man dazu Stellung nehmen sollte.
… sag doch einfach wo es noch „Lebenswert“ ist…
Hallo Horst,
deine Ausführungen sind ja in sich relativ logisch.
Aber irgendwie hab ich das schon mal gelesen. Genauer
gesagt, das liest man bei jeder unübersichtlichen
Situation immer und immer wieder. Ich denke z.B. an die
Freaks, die ihre Erdbeermarmelade und etwas Munition
im Wald vergraben haben als das Jahr 2000 drohte.
Bleib lieber hier und höre auf Zeitung zu lesen.
Viele Grüße
Jake
Das ist nicht gefragt. Und wen soll es interessieren, wo ich gerne lebe?
Nein, du verstehst mich falsch. Ich lese aus dem Artikel heraus, dass er gewisse Plätze auf der Erde kritisiert und das die nicht so gut sind. Dies bezieht sich auf den größten Teil der Erde. Der Autor wünscht sich nun fragen dazu und mich würde es anregen zu fragen, wo es denn Lebenswert ist und nicht, wo du wohnst…