Wo gibt es noch Mitarbeiter/Innen für die Gastronomie?

Moin Elke,
da du immer das letzte Worte haben willst, gestatte mir mal zu kontern.

Wer bitte hat das behauptet?

…den Rest spar ich mir und frage mich: Wo steht das?

Nun mal ganz ehrlich. Vergleicht du hier nicht Äpfle mit Birnen? Du geht’s du vom am Thema vorbei.

Behauptete ich was anders?

Oder auch nicht, wenn ich vom Fach bin, die Fehler von/der Menschen verstehe oder kann. Eine nebenbei gemachte Bemerkung an den Partner oder so, könnte man später, diskret, ein umschweifte, so das der Kellner es hört, sich aber nicht angesprochen fühlt, machen. Das kommt bestimmt dort an wo es hingeführt werden soll.

Nee Elke, du bestimmt nicht.
Musst du auch nicht. Er reicht doch, sich so zu benehmen nach dem Motto:
„Der Kunde ist König, benimmt sich aber wie ein Kaiser“. Hoffe du verstehst das.
Gruß
Claude und Gruß an…

Ich will nicht das letzte Wort haben, aber ich kann doch etwas kommentieren, mit dem ich nicht übereinstimme.

Du, damit:

Damit und mit deinen vorigen Postings (hier in diesem Thread, aber du machst das immer wieder auch in anderen Diskussionen) sprichst du allen eine Meinungsäußerung ab, die nicht in der Gastronomie arbeiten.

Und nein: ich vergleiche nicht Äpfel mit Birnen, ich habe andere Kundensituationen zitiert, in denen ich genauso wie in der Gastronomie als Kunde eine Meinung haben darf und äußern darf und die durchaus ernstgenommen werden sollte (wenn ich sie belegen kann).

Und ich esse dann etwas, für das ich bezahlt habe, das nicht gut genug ist? Es geht nicht darum, mich zu beschweren, sondern dem Restaurant die Chance zu geben, nachzubessern und nicht mich nach dem „der Hunger zwingt’s rein“-Prinzip zu verhalten. Wenn eine Suppe nicht heiß oder wenigesten gut warm serviert wird, schmeckt sie mir schlechter. Wenn eine Kartoffel einen Wurm hat (ist mir schon passiert), dann mache ich da niemandem einen Vorwurf, sowas kann passieren, aber ich muss es auch nicht essen oder auch stehen lassen, schließlich bezahle ich dafür. Das mache ich nciht später, sondern dann, wenn man etwas ändern kann - was durchaus im Sinn des Restaurantbesitzers / managers / koch ist.

Grüße
Siboniwe

Du hattest das letzte Wort (wie du immer haben musst) und das nicht nur bei mir. Ich bin raus.

Nein Christa, die Gehälter in der Schweiz sind realistisch und nicht SO selten.
Was hier verschwiegen wird:
Die Beiträge zur AHV (Rente), Krankenkasse, Steuern und sonstige Versorgungen
sind von dem Betrag abzuziehen. Schrieb ich zuvor und es kommt ….Schweigen.
Kauf mal in der Schweiz ein, dir fallen die die Augen, raus wenn du die Preise siehst.
Ich erwähnte auch das GA (General-Abo für Bus und Bahn). Das tut weh.
Also nichts Besonderes in der Schweiz, was er aber Schwerwiegende nicht erwähnt(e), die Summe sehen lässt und nicht darauf hinweist oder eingeht.
Gruß
Claude

Nebenbei: Geh mal zum Arzt oder besser noch noch zum Zahnarzt, du wünscht dir ein Grab.

Mir stinks die editiertfunktion. Nach 2 Minuten NADA.

      Christa

was ich meinte. Unter diesem Tarif hätte ich nie gearbeitet. Aber ich wohnte damals bei Mama :smile:
Verheiratet oder mit Familie wäre ein Problem gewesen!

85.000€ Jahresgehalt.

6.500€ Brutto im Monat bei 13 Gehältern.

Ich spreche nicht von der Gastronomie - aber wie schwer wird es dort erst bei der jetzigen Beschäftigungslage…

85k€ sind auch in Deutschland nicht selten, sondern ganz normal mit Hochschulabschluss.

Hallo Claude,
NEIN, ich bin nicht vom Fach, so du Mitarbeiter in der Gastronomie meinst.
JA, ich bin kompetent, wenn es darum geht, um mein Geld das freundlich vorgesetzt zu bekommen, was ich bestellt habe.
Gutgläubig, weil ich mit den Mitarbeitern in dem Hotel gesprochen habe (und das schon einige Jahre hindurch und immer Wertschätzung als Motivation angegeben wurde?

Sorry, aber den Zusammenhang mit meinem Posting verstehe ich nicht!
Dass ein Steak medium anders aussieht als welldone, dazu muss ich wirklich kein Gastrokritiker sein, nur das Gewünschte schon etliche Male bestellt haben (bisher in allen entsprechenden Lokalitäten und auch im beanstandeten absolut perfekt und auch mit einem Lächeln serviert!), um Vergleichsmöglichkeiten zu haben.

Abschließend:
Wenn jeder, der das Gefühl hat, unterbezahlt zu sein, nervtötend unfreundlich ist, wird er wohl in seinem Job (nein, nicht Beruf, denn Beruf kommt - nicht nur meiner Meinung nach - von BERUFung) nicht viel erreichen und ist dort absolut fehl am Platz.

Gruß

dafy

Köche mit Hochschulabschuss?

Der Betreff war aber „Wo gibt es noch Mitarbeiter/Innen für die Gastronomie?“, und da kommst du mit 85k Jahresgehalt. Lass mich bitte herzlich lachen!

Cambo hat aber nicht von der Schweiz geschrieben, und wie wir mittlerweile sehen können, auch nicht von der Gastronomie. :smiley: