Der technische und theoretische Unterschied ist mit klar, aber wo genau liegt der „sichtbare“ Unterschied, außer beim Preis? Ich habe jetzt ein 16-80 (2,8) Sigma Objektiv an einer D5500 getestet und keinen Unterschied zu den deutlich billigeren 18-105 (3,5) Nikon Objektiv gesehen. Tags über greift die Sigma natürlich zu der 2,8 Blende, währen das Nikon Objektiv 3,5 wählt, bei schwachen Licht abends tut sich bei beiden nichts und endet bei 3,8. Hätte eigentlich gedacht, dass das Sigma Objektiv aufgrund der größeren Blendöffnung eine Iso Wert in mindestens 4 stelliger Höhe einspart. Ich hoffe, dass es nicht nur um einen verschwommenen Hintergrund bei Portraits geht.
wenn genug Licht da ist, sollte weder eine Blende 2.8 noch eine Blende 3.5 gewählt werden. Diese Blenden sind zum einen für Wenig-Licht Situationen gedacht, zum anderen für den kreativen Einsatz der Unschärfe.
Dass die Blende bei 3.8 enden soll, halte ich auch für ein Gerücht. Welches Programm ist denn an deiner Kamera aktiviert?
Gruß
HH
PS Gib uns mal die genaue Typenbezeichnung der Objektive
Hallo,
grundsätzlich gesagt hast Du halt eine volle Blende „mehr Licht“ zur Verfügung. Das kann in LowLight Situationen manchmal entscheidend sein. Bei Portraits hat man einen schmaleren Schärfentiefe Bereich und kann hier z.B. auf die Augen scharf stellen während der Haaransatz bereits unscharf dargestellt wird. Je nach Objektiv und Ausführungen kann es eben sein, das bei der 3,5er Blende der komplette Kopf scharf abgebildet ist und man eben nicht „weit genug runter“ kommt.
Am besten einfach mal bei den verschiedenen Blenden im halbdunkeln im manuellen Modus mal fotografieren da sieht man die Unterschiede viel besser. Man „spart“ z.B. bei den ISO Werten auch 2-3 Stufen wenn man es braucht. Kommt immer auf die Kombination und Zusammenspiel an.
Ich z.B. fotografiere SEHR viel Events, Konzerte, etc. da brauch ich mir Objektive die „schlechter“ als 2,8 sind garnicht anzutun, weil ich dann nicht genug „Luft“ hab. Jemand anderes der z.B. Bei normalem Tageslicht fotografiert wird das eher seltener brauchen. Kommt wie gesagt immer drauf an.
Gruß
h.
Danke erst mal. An der Kamera habe ich Programmautomatik wegen den max. Iso-Werten, Rauschunterdrückung und der längsten Belichtungszeit eingestellt. 3,8 zumindest bei der Situation gestern Abend, vor der Tür, Straße und Häuser beleuchtet.
Dann hast du etwas falsch eingestellt!
Die Blende bestimmt einerseits die Schärfentiefe und andererseits die Lichtmenge, welche auf den Film fällt.
Die Verschlusszeit bestimmt dann auch die Lichtmenge, welche auf den Film einwirkt und ob das Bild verwackelt oder ob man die Zeit optisch einfriert.
Der Film benötigt eine bestimmte Menge an Licht um ideal belichtet zu werden (An Stelle von Film muss man bei digital Sensor schreieben. Film ist aber einfacher zu verstehen, da es beim Sensor noch eine Reihe weiterer Parameter gibt).
So, nun gibt es die Belichtungsautomatik:
Da kann man eine feste Verschlusszeit vorgeben und die Kamera wählt dann die passende Blende.
Man kann auch die Blende fest vorgeben und die Kamera wählt die passende Verschlusszeit.
Und bei Vollautomatik wählt die Kamera eine passende Kombination aus Zeit und Blende.
Im Normalfall ergeben die längste Verschlusszeit, der kleinste Blendenwert und die maximale Filmempfindlichkeit die minimale Beleuchtung, bei welcher noch fotografiert werden kann.
Zwischen Blende 3.5 und 2.8 halbiert sich die Verschlusszeit in etwa, bei einem gleich beleuchteten Objekt.
Für eine richtige Belichtung gibt es eine ganze Menge an Kombinationen aus Verschlusszeit, Blende und Filmempfindlichkeit und jede ergibt eine unterschiedliche Bildgestaltung.
Die Blende bestimmt die Schärfentiefe.
Die Verschlusszeit ob bewegte Objekte eingefroren wirken oder verschwimmen.
Und die Filmempfindlichkeit hat Auswirkungen auf das Bildrauschen und anlog zusätzlich auf die Korngrösse.
MfG Peter(TOO)
Sigma 17-70 mm f2,8-4,0 (sorry, oben vertan!)
Nikon AF-S DX 18-105mm/3,5-5,6G
Danke für die Antwort. Das war auch mein Vorhaben, aber ich dachte, aufgrund des größeren Blende würde die Kamera das automatisch stellen. Heißt das jetzt, dass ich die Blende je nach Situation manuell stellen muss um brauchbare Bilder zu bekommen?
Danke für die Antwort, also geht hier nichts automatisch und muss manuell eingestellt werden, richtig?
Hallo,
Nein, das macht die Kamera wenn Du das so eingestellt hast automatisch. In den Automatischen Modi wird man als Benutzer aber die Vorzüge der kleineren Blende nicht so arg merken, weil die Kamera ja immer eine Mischkalkulation aus Blende, ISO und Zeit macht um auf das für die Kamera „beste“ Ergebnis zu kommen.
ok, dann verstehe ich jetzt, warum das Ergebnis nicht besser ist. Danke!!
Hi,
mal ganz dumm gefragt: (ist nicht böse gemeint)
ist das deine erste „gute“ Kamera? Hast du dich vor Anschaffung irgendwie erkundigt oder zumindest nachher ein Buch besorgt, in dem über die Grundzüge der digitalen Fotografie was steht?
Ich befürchte eher nein, denn sonst würdest du nicht schreiben, dass sie die Automatik tagsüber „natürlich zu der 2,8 Blende“ greift - am Tag sollte die Automatik eine kleinere Blende (d.h. eine große Zahl) wählen.
Du solltest dir über das Wechselspiel Blende-Belichtungszeit-ISO bewusst werden (also einlesen) und vor allem: Spiel mit dem Apparat - mach Fotos über Fotos (auch ohne bzw. mit anderen Automatikeinstellungen) und lerne die Kamera und ihre Möglichkeiten kennen - da es ja digital ist kostet es ja (außer Zeit) nix.
Gruß
HaweThie
Kannst du mir schreiben, welche Einstellung du bei Konzerten einstellst, damit alles zufriedenstellend aussieht?
Ich hatte ab der D5000 alle Nachfolgemodelle, aber mich nie damit wirklich beschäftigt. Im Urlaub will ich einfach nur gute Fotos schießen und mich nicht mit der Kamera beschäftigen oder vor jedem Foto die Einstellungen ändern. Scheint so, als wenn meine Coolpix A reichen sollte. Genau das will ich vermeiden, ich meine, wenn ich viel Geld für eine Kamera ausgebe, dann soll sie schon die Arbeit tun, sonst macht das alles für mich keinen Sinn.
na, dann sollte aber beim Sigma auch irgendwo eine 4.0 und beim Nikon irgendwo eine Blende 5.6 herauskommen. Probier mal die beiden Endstellungen des Objektivs.
Zudem: Lies mal im Handbuch der Kamera oder auf Wiki zum Thema Zeitautomatik
und Blendenautomatik
oftmals mit Buchstaben wie A oder S bezeichnet.
Und setze ISO fest auf einen akzeptablen, d.h. rauschakzeptablen Wert, z.B. 100, 200 oder 400, nicht auf AUTO.
Gruß
HH
Hallo!
Du hast schon viel Input hier bekommen. Aber ich möchte dennoch noch was schreiben.
Du schreibst, daß du im Auto-Modus fotografierst - und dich grade im Urlaub nicht mit den ganzen Einstellungen auseinandersetzen willst. Dann ist die Kamera - entschuldige bitte - Perlen vor die Säue.
Grade im Urlaub macht man sehr viele Bilder von sehr unterschiedlichen Motiven, und grade da macht es sich bezahlt, wenn man ein wenig von der Kameratechnik versteht, und damit umzugehen weiß. Das ist auch weniger kompliziert, als du vielleicht denkst.
Mal ein ganz kurzer Abriss:
Belichtungszeit: Je kürzer, desto besser. Denn bei längerer Belichtungszeit verwackelt man das Bild leicht, und bewegte Objekte werden unscharf. Aber kürzer heißt auch weniger Licht.
ISO: Je niedriger, desto besser. Bei höheren ISO-Werten wird das Bild verrauscht. Allerdings: Niedriger heiß auch geringere Lichtempfindlichkeit.
Blende: Eine kleine Blende bedeutet viel Licht, eine große wenig Licht. Aber die Blende kann noch mehr: Bei einem kleinen Wert hat man eine geringe Tiefenschärfe, nur Objekte in einer bestimmten Entfernung sind scharf. Bei einem großen Wert ist der Entfernungsbereich, in dem Objekte schärfer sind, auch größer. Aber Achtung: Bei zu hohen Werten wird das Bild insgesamt wieder etwas unscharf, am besten nimmt man den mittleren bis leicht höheren Bereich bei der Blendenzahl.
Im Grunde muß man immer abwägen, welche Parameter man am besten wählt. Beispiel Sport: Wegen der schnellen Bewegungen muß die Belichtungszeit kurz sein. Die Blende will man auch nicht ganz offen wählen, weil die Kamera die Sportler nicht schnell genug scharf gestellt bekommt. Also muß der ISO-Wert hoch, auch wenn das etwas Rauschen bedeutet. Die Berglandschaft am Abend braucht wegen der Schärfe auch eine hohe Blende, aber hier kann man länger Belichten und mit dem ISO-Wert runter gehen - mit nem Stativ erst recht. Aber die Blende ist wie gesagt nicht nur eine technische Einstellung, sondern auch die wichtigste für Kreativität.
Ich habe hier ein Beispiel von einem Gran-Canaria-Urlaub:
In diesem Bild steht meine Freundin (verpixelt) am Meer und sieht ziemlich scharf aus … also… ehm… auf jeden Fall ist auch die Brandung ziemlich scharf. Der imposante Turm im Vordergrund ist auch absolut scharf, und ist in der Realität keine 20cm hoch. Ich hab hier also mit der Perspekive gearbeitet. Der Automatik-Modus hätte sich vermutlich gedacht, daß da ein Objekt direkt vor der Kamera ist, während alles andere weit weg ist. Klarer Fall, das soll ein Portrait sein, also Blende aufreißen (kleiner Wert), Vordergrund scharf machen, und Hintergrund unscharf.
Ja nee, ich hatte andere Pläne, und hab einen hohen Blenden-Wert von 14 genommen.
(Ich hab das Bild allerdings mit einem Weitwinkelobjektiv gemacht, das hat auch nochmal etwas andere Möglichkeiten)
Tatsächlich mache ich meine Fotos fast ausnahmslos in dem Modus, in dem man die Blende selbst auswählt, während Belichtung und ISO automatisch eingestellt werden. Das geht mit einem kleinen Rädchen neben dem Auslöser (Canon, aber Nikon hat das sicher ganz ähnlich) sehr schnell, und im Sucher ist so eine Skala, die anzeigt, ob so überhaupt eine korrekte Belichtung erreicht werden kann. Ich kann einstellen, welcher ISO-Wert höchstens gewählt wird, und hab da für gewöhnlich 800 drin stehen.
Wirklich rein manuelle Einstellungen benutze ich eigentlich nur für spezielle Dinge, für die ich auch Zeit habe. Beispielsweise für den Sternenhimmel, da taugen alle Automatiken gar nichts.
Vielleicht noch ein Parameter:
Viele Objektive haben heute eine Bildstabilisierung. Die Linsen im Inneren werden dann so bewegt, daß die Zitterbewegung deiner Hand ausgeglichen werden, und das Bild nicht so leicht verwackelt. Aber: Das bringt eine leichte Grund-Unschärfe mit sich, so daß das Deaktivieren sogar zu schärferen Bildern führen kann - wenn die Belichtungszeit eh sehr kurz ist. Und wenn man die Kamera beim Fotografieren schwenkt, entwickelt sich der Stabilisator zur Katastrophe.
Also: Ich kann dir nur empfehlen, dich grundsätzlich mit den ganzen Parametern auseinander zu setzen, und dann mit manueller Blendeneinstellung zu fotografieren - zumindest zeitweise. Dann werden dir bald Aufnahmen gelingen, die die Kamera so nicht hinbekommen hätte.
Um nochmal auf deine ursprüngliche Frage zu antworten: mit 2.8 bekommst du mehr Licht rein wie mit 3.5, was bei dunklerer Umgebung schon wieder was bringt, denn dann kann die Belichtungszeit kürzer ausfallen, oder der ISO-Wert niedriger. Der Effekt der Tiefenschärfe hängt generell sehr davon ab, wie weit die Motive entfernt sind. 3.5 ist schon sehr „tiefenunscharf“, und ich würde sagen, daß man den Unterschied zu 2.8 meistens kaum sehen wird.
(Oh je, jetzt ist das hier fast schon ein Buch geworden…)
Hi,
es macht überhaupt keinen Sinn, wenn du mit der Einstellung eine Spiegelreflex mit mehr oder weniger teurem Objektiv kaufst. Das, was deine Kamera da so teuer macht, ist im Wesentlichen etwas, was man erst einmal bedienen muss. Wenn man darauf keinen Bock hat, was ja völlig OK ist!, dann kauft man lieber eine gute kompakte. Die gibt es inzwischen mit sehr guten Objektiven, die dann ganz nebenbei auch nicht mehr so ganz billig sind, dafür aber meist preiswert.
Grüße
Uli
Automatik einstellen und dann drauf los knipsen bring halt nur durchschnittliche, automatisierte Ergebnisse.
Zeitautomatik wäre sicher für den Anfang die beste Einstellung. Dabei muss man aber immer die Belichtungszeit im Sucher im Auge behalten und je nach dem halt die Blende nachstellen.
Zur anspruchsvolleren Fotografie gehört immer noch als Erstes das Handwerk. Die bisher erwähnten Parameter muss man halt erst einmal verstehen, dann weiss man auch wie man sie einsetzen kann.
Als nächstes kommt dann das Üben. Wie man die wichtigen Einstellungen verändert, muss man im Schlaf beherrschen, keiner deiner Künstler wird auf der Bühne eine Pause einlegen, bis du deine Kamera richtig eingestellt hast.
Dann braucht man auch ein Gefühl dafür, wie die Kamera sich verhält. Gerade bei wenig Licht, haben viele Kameras Probleme scharf zu stellen. Scharf gestellt wird dadurch, dass man den höchsten Kontrast erhält. Und wie auch schon geschrieben wurde, ist die Kamera-Automatik manchmal sehr eigensinnig, was jetzt scharf gestellt werden soll. Oft ist es sogar sinnvoller, den Autofokus abzuschalten, weil der mit wenig Licht ewig braucht und dann den falschen Ausschnitt auswählt.
Ich habe Anfang der 70er mit der richtigen Fotografie angefangen. Noch analog, Kleinbild-Spiegelreflex ohne Automatik. S/W-Filme selbst entwickelt und vergrössert.
Ich habe dann ein paar Bücher zum Thema gelesen und der Rest war Üben und experimentieren.
Ich hatte damals viel Theaterfotografie gemacht. Da man als Schüler nicht so viel Geld hatte und entsprechend empfindliche File teuer waren, haben wir 400 ASA Material wie 800 ASA belichtet und entsprechend anders entwickelt.
Digital ist heute das Experimentieren einfacher und vor allem viel billiger. Das Resultat kann man sofort ansehen ohne erst in der Dunkelkammer verschwinden zu müssen. Und wenn es nichts geworden ist, hat man nur die Kosten für die Akkuladung, das schlechte Bild kann man ohne Kosten einfach löschen.
MfG Peter(TOO)
„Wenn ich schon mit einem so teuren Herd koche, dann soll der die Arbeit für mich tun und besseres Essen kochen, als meine billige Mikrowelle“.
Ein technisches Gerät ist auch hier nur ein Werkzeug, was einem Menschen hilft, eine Aufgabe zu lösen. Es ersetzt nicht die Fähigkeit, mit dem Werkzeug umzugehen. Anders gesagt: ein besonders teurer Schraubenschlüssel macht niemand zu einem guten Automechaniker, eine teure Spritze niemand zu einem guten Arzt.
Sebastian
Für genau die Zwecke habe ich noch einen zweiten Fotoapparat (etwas besser, als die 90 EUR-Geräte) und zwar eine Kompaktkamera. Bei dem hab ich zu 99% die Automatik an. Für die anderen Zwecke verwende ich halt den großen Apparat. Ich unterscheide da zwischen „knipsen“ (Kompaktkamera - draufhalten und gut) und „fotografieren“ (Platz suchen, Ausschnitt bestimmen, Objektiv aussuchen, drei bis acht Fotos mit unterschiedlichen Einstellungen - bin halt noch Anfänger).
Im Urlaub nehm ich, wenn ich die kleine nicht dabei habe, für die große ein „Immerdrauf“ (auch Urlaubszoom genannt; Brennweite 18 - 270 mm). Da mach ich dann schon mal die Automatik an und gut ist - aber ich kann bei speziellen Motiven immer noch etwas ändern (Automatik aus und mit den Einstellungen spielen)
Hi!
Aber genau das macht - wie schon viele geschrieben haben - eine DSLR aus.
Auch ich mache viele Bilder im Urlaub, aber dadurch dass ich mich etwas (oder doch etwas mehr ) mit der Kamera beschäftigt habe, setze ich diese manuellen Einstellungen schon blind und ohne viel aufhebens.
Ich fotografiere grundsätzlich mit der Zeitautomatik, damit ich das „scharf“ habe, was ich auch scharf haben will, also entweder nur das Motiv (Blende aufreißen) oder doch (fast) das ganze Bild (Blende schließen); ISO ist so niedrig wie nötig eingestellt und bei zu geringer Verschlußzeit stufenweise erhöht.
Nur in absoluten Ausnahmefällen (z.B. in der Nacht oder anderen widrigen Lichtverhältnissen) nehme ich die komplette manuelle Einstellung (und das dauert dann auch länger, aber mit einer Kompaktkamera ist hier schon lange Schluß).
Und für ein Foto brauche ich auch nicht länger als die Leute neben mir mit der vollautomatischen Kompaktkamera.
Der Herd-Vergleich ist schon gekommen, aber das passt halt auf alle elektronischen Geräte: Je teurer, umso mehr Einstellmöglichkeiten, umso mehr sollte man sich eigentlich mit dem Gerät beschäftigen.
Grüße,
Tomh
PS: Nicht die Kamera macht das Bild, sondern der Fotograf.