Woher kommt das 'Schwarze essen Melonen'-Klischee?

Guten Tag,

Manchmal begegnet mir das Klischee, dass Schwarze gerne bei „Kentucky Fried Chicken“ bestellen und Wassermelonen essen.
Woher das mit „KFC“ kommt, kann ich mir vorstellen, da das wohl einfach ein beliebtes Fast-Food-Restaurant in entsprechenden Ghettos ist.
Aber was ist der Ursprung für das Melonen essen?

Woher kommt das Klischee, dass Schwarze automatisch im Ghetto leben?

die mit KFC und Melonen sind mir jedenfalls noch nicht begegnet, scheint also jeweils eher ein lokales oder durch deine Peergroup bedingtes Vorurteil zu sein, als ein Klischee.

Gruß
Burli

No Shit, Sherlock.
Hi

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten (Zitat: Dieter Nuhr bei diversen Programmen).

Du hast offenbar keine Ahnung, denn beides sind sehr weit verbreitete Klischees in der amerikanischen Lebenswelt. Da hast du eine große Definition von „lokal“. Den KFC-Stereotyp triffst du dort fast jeden Tag und durch das Internet hat er noch mehr verbreitung bekommen.

Die Wassermelonen Sache trifft man heute nur noch, wenn sich jemand drüber aufregt oder jemand Mist baut, das ganze ist älter.
So alt, dass es in den 60ern noch Gartenzwerg-ähnliche Bimbofiguren (Knopfaugen, riesge Lippen, große Pranken) gab, die in Melonen reinbissen oder drauf saßen.

Dazu kommen Postkarten und Karikaturen, die darauf reiten.

Dieser Stereotyp kommt eventuell aus dem Süden der USA, denn dort war er am frühsten schon verbreitet, und Wassermelonen wurden auch vor allem dort (von schwarzen Sklaven) angebaut. Das passt. Es geht also evtl. bis in die alte Plantagenzeit zurück.

Ein Grund mag sein, auch wenn niemand die echte Herkunft kennt, dass sowohl Hühnchen als auch Wassermelonen sehr begehrte Speisen im heißen Süden waren und die Sklaven wurden nunmal nicht sooo super ernährt (was nicht hieß, dass ALLE hungerten, manche Sklavenhalter waren wirtschaftlich und wollten nicht ständig neue kaufen, wenn die alten auf den Feldern zusammenbrachen).
Es gibt einge Erzählungen davon, wie Sklaven in Wassermelonenlager einbrachen.

Das ganze wurde dann erhalten um die Schwarzen zu dehumanisieren und lächerlich zu machen und somit den Rassismus zu stärken.

Viele alte Schwarze weigern sich deshalb, Wassermelonen zu essen.

Fakt ist aber, dass es grad im Süden unter der schwarzen Bevölkerung viele (sehr leckere) Rezepte mit Melonen gibt, wen wundert’s, bei dem Wetter würde ich mich auch von Melonen ernähren.

Das ganze hat sich in gesamt Nordamerika, v.a. den USA ausgebreitet.
Wenn du heute in einer amerikanischen Community, die es mit PC nich so ernst nimmt, diese Frage stellst, werden garantiert 75% erstmal schreien „Because it’s true!“.

Die Weißen essen auch massig Melonen aller Art in den heißen Gebieten, aber für die ist es eben kein Stereotyp, darum achtet keiner drauf. So funktioniert das eben.

lg
Kate

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Hallo, Oberscht,
aus der gleichen Ecke aus der die Sage kommt, dass die Deutchen alle Lederhosen tragen, Jodeln und Sauerkraut essen.

Alles Blödsinn.

Gruß
Eckard

Leider habe ich nicht nach emotionsgeladenen Antworten gefragt, sondern nach konstruktiven Erklärungen.

Die konstruktive Erklärung für Lederhosen und das Jodeln wäre, dass das in Bayern verbreitet ist, und die Bayern im Ausland nun mal als „Vorzeigedeutsche“ gelten und somit das Klischee prägen. Sauerkraut ist ein deutsches Nationalgericht, also wohl klar.

Ich bitte also um eine wirkliche Erklärung und nicht um „sowieso doof, weg damit“.

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Danke sehr, Kate! Eine sehr ausführliche und informative Antwort!

Die konstruktive Erklärung für Lederhosen und das Jodeln wäre,
dass das in Bayern verbreitet ist, und die Bayern im Ausland
nun mal als „Vorzeigedeutsche“ gelten und somit das Klischee
prägen.

Hier wäre von Interesse, wann sich dieses Klischee gebildet hat. Die dominierende Rolle Bayerns kam ja erst mit der Zersprlitterung Deutschlands und Preußens nach '18 und insbesondere’45 auf.

Gruß, R.H.

Hallo,

das Fried Chicken-Klischee ist meines Erachtens viel älter als KFC. Hühnerfleisch und Wassermelonen gelten als billiges Essen, das von ärmeren Schichten gegessen wird und sind außerdem im Süden der USA allgemein sehr beliebt. Wassermelonen wachsen glaube ich ohne großen Aufwand und waren sicher lange das einzige Obst/Dessert, dass man als Schwarzer zu essen bekam. Es wurde die ganze Frucht verwertet, eingelegte Wassermelonenschale ist ein weiteres klischeebahaftetes Lebensmittel der Südstaaten. Weiterhin sind Hühner lange das einzige Nutzvieh gewesen, dass ein Schwarzer (bzw. alle armen Leute) haben konnte, weil es nicht viel Platz, Pflege oder Weide braucht.

Gruß,

Myriam

Hallo, also scheint das doch LOKAL auf die USA beschränkt zu sein, und es ist nicht verwunderlich dass mir HIER diese Klischees noch nicht begegneten; lag ich also doch gar nicht so falsch.

Was mich viel mehr aufregte war, wie hier eine Frage nach Klischees automatisch mit einem weiteren Klischee verbunden wurde, ohne dass dieses ebenso kritisch hinterfragt wurde.

„Woher das mit „KFC“ kommt, kann ich mir vorstellen, da das wohl einfach ein beliebtes Fast-Food-Restaurant in entsprechenden Ghettos ist.“

Dieser Zirkelschluß ist es, der mir nicht passte und der die Frage heuchlerisch wirken lässt. Ich wollte den Fragesteller dazu anregen evtl erst einmal über seine eigenen Klischees nachzudenken, bevor er sich über jene von anderen Gedanken macht.

Es soll nämlich durchaus Schwarze geben, die nicht in Ghettos wohnen und es soll auch Weiße geben die in Ghettos leben, ebenso wie bei allen anderen Färbungen es solche und solche gibt.

Aber wenn KFC womöglich wirklich sich bevorzugt in Ghettos platziert, dann (so wirkt dieser Satz des UP)natürlich in jenen von Schwarzen, als gäbe es keine anderen…

Entsprechend wirkte die Frage auf mich wie ein missglückt subtiler Versuch, rassistische Ideen hier unterzubringen oder einfach eine jener Art von Scheinheiligkeit, die mich ankotzt.

Gruß Burli

Hi

Ich empfinde es ein wenig paranoid, wenn jemand eine Frage zu einem Klischee stellt (und es schon als solches benennt) und du dieser Person gleich Rassissmuspropaganda vorhälst. Ich bezweifle, dass sie Frage dann so gestellt wurde.

Und ich finde es durchaus wichtig sich mal Gedanken darum zu machen, warum manche Klischees so sind wie sie sind. Sie haben meistens einen wahren Kern, auch wenn der nicht schön ist oder schon seit Jahrhunderten irrelevant. irgendwo kommen sie her. Und um sie richtig (nämlich als falsch) bewerten zu können, sollte man sich damit auskennen.

Und so kommen wir zum Ghetto.
Natürlich leben nicht ALLE Schwarzen im Ghetto und es leben auch Weiße im Ghetto, aber das war nicht Thema der Frage und ist eine Diskussion (eine sehr lange) für sich.

Fakt ist aber dass über viele Dekaden hinweg Ghettos primär von Schwarzen und Latinos (sprich, Minderheiten) bewohnt wurden, die dort quasi „weggesperrt“ wurden.

Das ist bis heute nicht anders, nur heißt es jetzt nicht mehr Ghetto und sie werden auch nicht mehr weggesperrt. Theoretisch können sie raus, faktisch regeln Mietpreise und viele andere Einflüsse die Bevölkerungsverteilung.

Viele Innenstädte in den USA könnte man komplett als Ghetto bezeichnen: Hier leben Menschen, die keine Chance hatten oder haben, die auf die schlechtesten der ohnehin miesen Public Schools abgeschoben wurden, die keinen Job bekommen, weil sie im Gefängnis waren oder ein Familienmitglied ob schuldig oder nicht ist doch völlig egal, und aus dieser Aussichtslosigkeit entstehen neue kriminelle Akte. Hier leben schwarze Teenagermütter immer noch im Massen, denn während weiße Teenagermütter immernoch ein Skandal sind, aber sie oft in Familien aufgefnagen werden, haben diese Mädchen gar nichts, inklusive dem Standard Kein-Schulabschluss.
Der Zirkel von Teenagermutter --> schlechte Bildung, falscher Umgang, keine Perspektive --> zu früh Schwanger --> Teenagermutter geht manchmal schon über Generationen.

Natürlich ist das alles Scheiße, aber es ist leider nur zu real und es hilft nicht, die Augen davor zu verschließen, nur weil es mittlerweile einige Gruppen geschafft haben, sich besser zu stellen.
Wohlsituierte schwarze Familien werden in den reichen, weißen Vorstadtvierteln immernoch wie Aussätzige behandelt.

Es sind keine offiziellen Ghettos mehr, die Lebenszustände sind aber nur wenig besser geworden. Das ist und bleibt ein Problem, das nicht zu verneinen ist, sondern besser gelöst werden sollte.

Was ich sagen will ist, nicht jeder Schwarze dem du begegnen könntest stammt „aus der Bronx“ (welche mittlerweile gar nicht mehr so übel ist), aber das viele Schwarze aus dem „Ghetto“ kommen ist eine traurige Lebenswahrheit, die leider immernoch viel zu oft zutrifft. Kein Wunder also, dass dieses Klischee nicht ausstirbt.

(das gilt jetzt für die USA. in Deutschland haben wir soetwas wie Schwarzenghettos nicht, eigentlich überhaupt keine Ghettos. Wir haben aber sehr wohl Centertowns (Chinatown, etc. bei uns: Türkenviertel, Polenviertel etc.) und dort, wo diese sich besonders vermengen, ist der soziale Standard besonders niedrig. Das ist an sich aber ein soziologisch zu untersuchendes Phänomen zu dem auch schon viel geschrieben wurde. Es ist mit den Ghettos der USA kaum zu vergleichen).

lg
Kate

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Hallo, ich habe eben bei der Fragestellung NICHT automatisch an die USA gedacht.

Was also ließ darauf schliessen, dass hier es hier speziell um die USA ging? Hätte auch Südafrika sein können oder Deutschland oder Australien oder sonstwo in der Welt.
Denn das Land war in der Frage nicht mit angegeben, und genau darauf wollte ich hinaus. Ebenso wie ich mich eben an der Formulierung jenes Satzes störte, in dem einfach ein weiteres Klischee unreflektiert verwendet wurde.

Das Ghetto ist übrigens eine Europäische Erfindung, ausgehend vom Venezianischen Judenghetto in Gettore irgendwann im 16. Jh.

Obwohl es in Deutschland sehr viel mehr Türken und andere bunte Ausländer gibt, werden dennoch mehr Schwarze Opfer von rassistischen Gewalttaten als die helleren Typen.
Da es eigentlich zu wenig Schwarze hier gibt um eigene das Feindbild unterstützende Klischees aufzubauen, werden auch mal solche importiert, um eine Begründung zu haben, weshalb man etwas gegen Schwarze hat.

Und dazu dann noch ein verballhornter militärischer Dienstgrad als Nic, und da wunderst du dich, wenn bei mir die Alarmglocken angehen?

Gruß Burli

Hallo,

Was also ließ darauf schliessen, dass hier es hier speziell um
die USA ging? Hätte auch Südafrika sein können oder
Deutschland oder Australien oder sonstwo in der Welt.

Weil das mit den Melonen in Südafrika nicht stimmt.
Hühner werden auch in Südafrika von Schwarzafrikanischern gern gegessen, Fast Food Restaurants, die Hühnerfleisch verkaufen, sind in den Townships (ehemalig nur für Schwarze erlaubte Wohngebiete) sehr beliebt. Erklärungen ähneln denen aus USA: Hühner sind relativ leicht zu halten, auch wenn man wenig Platz und Geld hat, selbst für Sklaven.

Gruß
Elke

Danke, Burli
Mir stellte sich die Frage schon öfters, wenn mir dieses Klischee über den Weg lief. Diesmal habe ich mich entschieden, zu fragen.
Ich hab mir hier also einen Account erstellt und die Frage gestellt, ohne Hintergrundgedanken.
Die Sache mit dem Ghetto hat ja schon Kate klargestellt, wenn du ein Problem damit hast, bist du realitätsfremd.
Sie hat ebenfalls klargestellt, dass das mit den Hühnchen schon länger afroamerikanische Tradition ist, sodass meine Annahme wohl falsch war.

Übrigens, dank superkorrekten Leuten wie dir, haben wir hier im Land so ziemlich keinen einzigen Politiker, der frei heraus redet.
Denn weil jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird, muss man in der Politik jedes einzelne Wort in einer Rede zehn Mal umdrehen, bis es niemandem übel aufstößt… Das Ergebnis sind Reden, die so inhaltsfrei sind wie wir sie kennen. Naja, ich schweife ab.

Deine Probleme bei mir waren also, dass ich:

  • behaupte, alle Schwarzen leben im Ghetto (was übrigens auch ein Klischee ist, weshalb ich meinte, dass die von mir erwähnten Klischees darauf aufbauen - Aber so weit denkt man wohl nicht, wenn man jemanden einfach als Rassisten bezeichnen kann - Zum Rest siehe Kate)
  • Schwarze sagte, aber Afro-Amerikaner meinte (mein Fehler)
  • eine Verballhornung eines militärischen Rangs als Nick habe (würde jemand, der so drauf ist, wie du meinst, sowas verballhornen? Nun ja, jedenfalls eine ziemlich lächerliche Reaktion - Am Nicknamen erkennen, dass jemand andere aufgrund von Oberflächlichkeiten verurteilt, das nenn’ ich mal Ironie)

Eine ziemlich schmale Auflistung, eigentlich nur zwei halbwegs valide Punkte - Die wohl daran liegen, dass ich für gewöhnlich keine Texte schreibe, die überkorrekten Leuten gefallen müssen.

Leider hast du dich ja schon mit deiner ersten Antwort disqualifiziert - Meine Frage war eindeutig an jene gerichtet, die diese Klischees kennen, was bei dir wohl nicht der Fall ist. Diese Seite heißt „wer-weiß-was“ und nicht „wer-weiß-was-nicht-aber-kommentiert-es-trotzdem“.

An dieser Stelle kommt dann wohl für gewöhnlich die Ankündigung, dass ich hier dank dir nichts mehr frage, aber zum Glück hat Kate die Bedeutung dieses Boards erkannt und meine Fragen nüchtern und ohne überschweifende Emotionen gelöst, weswegen sie ein großes Danke von mir bekommt und ich es auch weiterhin benutzen werde.

Hallo, dass ich nicht erkannt habe, dass das mit dem Ghetto auch ein Klischee ist, ist ziemlich daneben gegriffen.
Denn gerade darauf hacke ich dauernd rum, dass dieses von dir in den Raum geschmissen wurde, ohne deutlich zu machen, dass dieses von dir ebenso als weiteres Klischee betrachtet wird.

Die Art wie du deine Frage formuliert hast entspricht ziemlich genau jenem Verhalten, dass manche Neonazi-Anwerber an den Tag legen. Anfangen mit einer Diskussionsrunde über solche und ähnliche sozial erwünscht wirkende Themen, die nicht wirklich durchblicken lassen, aus welcher Motivation heraus die Frage kommt und im Gerede dann Stück für Stück daraus Argumente schnitzen, die die rechten Ansichten untermauern sollen und unbedarfte Zuhörer dann Stück für Stück überzeugen

Manchmal fliessen diese Ansichten aber auch schon ins Gespräch mit ein, wenn sie ihre Worte nicht voll unter Kontrolle haben, da der ein oder andere vielleicht kein geschulter Neonazianwerber ist, sondern lediglich sich dieses Verhalten abgeguckt hat und es selbst probieren will.

Und ja, vielleicht bin ich vorgeschädigt, da ich ne ganze Zeitlang neben Dem Studium in einer Jugendbegegnungsstätte mit Neonaziaussteigern und „fast in die Szene reingerutschten“ gearbeitet habe. Genau zum Thema „Wie erkenn ich sowas und schütze mich vor falschen Freunden“.
Aber was im Leben läuft ohne Vorurteile ab, Vorurteile sind ein eingebautes Programm des Hirnes um schnell entscheiden zu können. Nur manchmal verfestigen sich die falschen Vorurteile, die es dann abzubauen gilt.
Andererseits können bestimmte Verhaltensweisen (Wahl des Nicks) mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen korrellieren (Möglich wären überzeugter Bundi- wo sich auch manche braune hinverkrümelt haben und dort insbes. im Schulungsbereich ihr unwesen treiben-, Militärliebhaber- vom Sondengänger bis zum Waffennarr- auch da gibt es offenbar eine sonderbare FAszination für den 2. WK - und das totale Gegenteil dem Pazifistischem Aktivisten - die es kaum noch gibt) HAt also nichts damit zu tun, dass jemand bei dem Nic nach Oberflächlichkeiten urteilt, sondern dass jemand seinen Nic aus einem der genannten sozialen Ursprünge (darum ging es hier doch) heraus gewählt hat.

Ist also nicht nur so ein dahergeplappere, sondern entspringt meiner Erfahrung, auch ne Art von Wissen.

Im Übrigen hab ich mich nie an der Formulierung Schwarzer gestört, und Afroamerikaner erbeten, sondern lediglich der Zusammenhang mit den USA fehlte mir, um die Klischees einsortieren zu können. Du fragtest nach dem Ursprung und gabst nicht an, wo du diese Klischees aufgeschnappt hast. (bist du grad in USA oder D, hast du es aus dem Bekanntenkreis oder im Internet oder TV aufgeschnappt) Der Ursprung von Klischees ist meist entweder historisch oder regional bedingt. Ein kleiner Hinweis, wo du es her hast hätte helfen können herauszufinden, in welchem Kontext diese Klischees entstanden, hätte so bei der Deutung helfen können und womöglich dein kulturwissenschaftliches Interesse unterstreichen können.

Meine Erste Antwort habe ich bewusst so formuliert dass sie zum Nachdenken anregen sollte. Das ist offenbar weder bei dir noch bei Kate passiert.

Stattdessen reagiert ihr verschnupft, darauf dass ich die Fragestellung fragwürdig fand.
Ich hab dann versucht in klaren Worten deutlich zu machen, was mich daran störte. Aber auf meine Argumente wurde gar nicht eingegangen, statt dessen wurden sie mir im Mund umgedreht und für anderes genutzt.

Nur zur Klarstellung, ich bin nicht blöd, ich bin nur vorsichtig.

Wenn du was zum Ursprung wissen willst solltest du evtl erst mal erklären, wo deine Quelle entspring.

Gruß Burli

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