Woran erkennt ihr einen Antisemiten?

Moin sine

Wozu musst du das denn wissen? Hast du Angst oder fürchtest du
Ansteckungsgefahr?

Weder noch. Mich interessierts halt. Ich interessiere mich auch für Ethnologie, ohne dass ich Angst vor ihr habe oder vor Ansteckung.

Und ich werde immer ganz hellhörig, wenn es unter Androhung
von Freiheitsstrafe verboten wird, „historische Fakten“
anzuzweifeln und nochmal einer gründlichen Nachforschung zu
unterziehen.

Okay, so hat jeder seine Hellhörigkeiten. Ich habe nix gegen deine, finde sie aber, mit Verlaub, nicht ganz so spannend.
Gruß,
Branden

Wenn es in Bezug auf die jüdischen Opfer des NS-Regimes seit
einigen Jahren hier in D strafrechtlich verboten ist,
sachliche Nachforschungen anzustellen, dann darf es doch auch
gar nicht verwundern, wenn insoweit die abenteuerlichsten
Zahlen kursieren.

Ich würde mich an Deiner Stelle lieber mal über die Rechtslage informieren anstatt so einen Quatsch zu verbreiten.
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__130.html
http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/vstgb/…

C.

***
Moin Ultra

Bei näherer Überlegung kommen mir persönlich aber Bedenken. Wo
ist eigentlich die Kritik an Spanien, die den Basken keine
Autonomie gewähren? Warum stürzen sich einige immer sofort auf
den Nahost-Konflikt, und zwar genau dann, wenn möglicherweise
ein Fehler von Israel ausgegangen sein könnte? Wenn in
Deutschland Islamisten für die Hamas auf die Straße gehen,
gegen Israel hetzen („Kindermörder“) und am Ende erzwingen,
dass ein Student seine Israelflagge aus seiner eigenen Wohnung
entfernen muss, wo bleibt da ein vergleichbarer Aufschrei
seitens dieser Leute?

Das ist dermaßen auf den Punkt gebracht, Ultra, dass es mir fast die Sprache verschlägt. Hab explizit Dank für diese anregenden Gedanken!
Es grüßt dich
Branden

Hossa :smile:

Woran erkennst du einen Vergewaltiger?
Woran erkennst du einen Kinderschänder?
Woran erkennst du einen Mörder?
Woran erkennst du einen Betrüger?

Deine Frage ist nicht zu beantworten. Im Gegenteil, wer sich auf äußere Merkmale oder einzelne Charakterzüge versteift, kann ganz schnell in die Irre geführt werden!

Beispiel: Wenn 5 türkische Mitbürger auf dich zukommen und fragen, ob du ein Problem hast… Wollen sie dir wirklich helfen?

Viele Grüße

Hasenfuß

Höchst interessante Theorie
Hallo,

Im ersten Moment klingt diese Ansicht plausibel. Da Israel
sich in dem Konflikt tatsächlich nicht immer durchgängig
korrekt verhält, muss Kritik an Israel erlaubt sein.

Bei näherer Überlegung kommen mir persönlich aber Bedenken. Wo
ist eigentlich die Kritik an …

interessante Theorie:

So lange es in der Welt irgendwo anders schlecht läuft, ist es nicht legitim das Schlechte zu kritisieren?

Solange die Spanier die Basken unterdrücken und keiner was sagt, ist es legitim, dass die Israelis im Gaza Streifen Kriegsverbrechen begehen?

So kann man sich natürlich alles schön reden.

Die Formulierung "Da Israel sich in dem Konflikt tatsächlich nicht immer durchgängig korrekt verhält finde ich auch höchst interessant.

Das klingt ja fast so, als wenn Ghettoisierung, Kriegsverbrechen etc. im Gaza Streifen, von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen, korrekt und konform zum Völkerrecht seien.

Man sollte auch berücksichtigen, wer auf Uno Resolutionen scheißt.

Gruß

S.J.

Hallo,

die Gesetzteslage hört sich zugegebenermaßen noch einigermaßen harmlos an, aber die Interpretationen (Kommentierungen) machen mir doch manchmal Angst.

Wer die Definitionshoheit eines Begriffes „besitzt“, hat insofern sehr viel Macht …

Das Reizwort „Revisionismus“ spricht ja eine deutliche Sprache :frowning:
Ich kann in D ohne jede Strafandrohung erforschen, ob es Jesus gab, ob er ein Schwuler war, ob er ein Scharlatan war - alles kein Problem (und das ist gut so). Bei manchen Themen ist man aber nicht so nonchalont und es drängt sich die Frage nach dem „WARUM“ auf.

LG
sine

die Gesetzteslage hört sich zugegebenermaßen noch einigermaßen
harmlos an, aber die Interpretationen (Kommentierungen) machen
mir doch manchmal Angst.

Ach, tatsächlich? Was steht denn in den nicht so harmlosen und angstmachenden Kommentierungen?

Wer die Definitionshoheit eines Begriffes „besitzt“, hat
insofern sehr viel Macht …

Und wieder ein Rätsel.

Das Reizwort „Revisionismus“ spricht ja eine deutliche Sprache

-(

Tatsächlich? Welche Sprache spricht es denn?

Ich kann in D ohne jede Strafandrohung erforschen, ob es Jesus
gab, ob er ein Schwuler war, ob er ein Scharlatan war - alles
kein Problem (und das ist gut so). Bei manchen Themen ist man
aber nicht so nonchalont

Inwiefern?

und es drängt sich die Frage nach dem
„WARUM“ auf.

Wieso?

C.

Hallo,

die Gesetzteslage hört sich zugegebenermaßen noch einigermaßen
harmlos an, aber die Interpretationen (Kommentierungen) machen
mir doch manchmal Angst.

Wer die Definitionshoheit eines Begriffes „besitzt“, hat
insofern sehr viel Macht …

Das Reizwort „Revisionismus“ spricht ja eine deutliche Sprache

-(

Wenn Du Revisionismus in Hinblick auf deutsche Geschichte meinst:

Welche Gruppierungen bezeichnen sich den oftmals als Revisionisten?

Welche Ziele werden durch Revisionismus verfolgt?

Hast Du dich damit beschäftigt?

Der Holocaust wurde (über Jahrzehnte) gründlich erforscht. Was heute bekannt ist über die Ausmasse ist doch wissenschaftlich erwiesen.

Wenn man dann Geschichtsrevisionismus anführt, was soll der bezwecken außer Manipulation oder Fakten verdrehen.

Ich kann in D ohne jede Strafandrohung erforschen, ob es Jesus
gab, ob er ein Schwuler war, ob er ein Scharlatan war - alles
kein Problem (und das ist gut so). Bei manchen Themen ist man
aber nicht so nonchalont und es drängt sich die Frage nach dem
„WARUM“ auf.

Das ist ein schlechtes Beispiel.

Es gibt Dokumente, Zeitzeugen und Wissenschaftler, Jahrzehnte der Aufarbeitung, lies doch mal hier: http://www.shoa.de/ oder auch
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Holocaust

Da fragt man sich aus welchen Beweggründen die Leute zweifeln.
Sicher nicht weil sie sich mit der Forschung ausseinander gesetzt haben und entgegengesetzte Fakten darbringen wollen.

Schau dir Leute die solche Dinge vorgebracht haben doch mal genau an.

Du wunderst dich das Revisionismus ein Reizwort ist?

Ich könnte noch ewig weiter schreiben…

noch etwas
http://de.wikipedia.org/wiki/Revisionismus ist eigentlich ganz deutlich.

Hallo Tom,

ich denke, in meinen bisherigen Beiträgen habe ich deutlich gemacht, dass gegen kobstruktive Kritik an Israel nichts einzuwenden ist. Sie ist für den Friedensprozess sogar notwendig. Im Übrigen forde ich gar nicht, sich in gleicher Weise mit anderen Konfliktfeldern auf der Welt zu beschäftigen. Es würde ja schon reichen, beim Nahost-Konflikt zu bleiben. Zum Beispiel sollte man die regelmäßigen Raketenangriffe auf die Zivilbevölkerung sowie die international verbreitete Verneinung des Existenzrechts Israels mit in die Überlegungen einbeziehen. Wer das tut, hat schon einmal etwas mehr Verständnis dafür, dass Israel sich stark militärisch engagiert, ohne dass da eine allgemeine Kriegslüsternheit, sondern vielmehr eine reale Bedrohung, dahintersteckt.

Ich habe darüber hinaus niemanden unter Generalverdacht gestellt. Ich habe argumentiert - und dabei bleibe ich - dass sich gewisse Personenkreise selbst durch eigene Einseitigkeit disqualifizieren.

Gruß
Ultra

Ich würde anregen, die zig Regalmeter, die unter anderem auch die Deutsche Holocaust Forschung so produziert hat, mal in einer gut sortierten Unibibliothek einzusehen.

Tatsächlich wird immer noch intensiv am Holocaust geforscht.
hauptsächlich krachen sich da intentionalistische und strukturelle Ansätze.

Aber ich schätze, es geht hier nicht um Forschung, oder?
Es geht um Pseudo"Forschung" die mit frisierten und selektiven Daten den Holocaust leugnen oder wegrechnen möchte…

Wenn das der Föhrär wüsste, wass seine Epigonen mit seinem Lebenswerk anstellen…
http://www.youtube.com/watch?v=jzMfa1FsF60&feature=r…

Hier ist Schluß [MOD Thomas]
Sine,

du schreibst:

„Wenn es in Bezug auf die jüdischen Opfer des NS-Regimes seit einigen Jahren hier in D strafrechtlich verboten ist, sachliche Nachforschungen anzustellen, dann darf es doch auch gar nicht verwundern, wenn insoweit die abenteuerlichsten Zahlen kursieren.“

Auf den m.E. korrekten Hinweis von „exc“ reagierst Du fogendermaßen:

„die Gesetzteslage hört sich zugegebenermaßen noch einigermaßen harmlos an, aber die Interpretationen (Kommentierungen) machen mir doch manchmal Angst.“

ohne auf dies zu konkretisieren.

Vereinfacht gesagt gilt:

„Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.“

Dieser Paragraph ist eindeutig und behindert in keiner Art und Weise eine wie auch immer geartete „sachliche Nachforschung“, sondern stellt die Leugnung des Holocaust unter Strafe.

Du berufst die auf die „abenteuerlichsten Zahlen“. Dies ist ein klassisches Argument der Leugner des Holocaust.

Zur Verdeutlichung:

http://de.wikipedia.org/wiki/Holocaustleugnung

Ich lösche - nach einigem Nachdenken - diesen Teil-Thread nicht, weil dies vielleicht zu einfach wäre. Möchte an dieser Stelle aber noch einmal deutlich zum Ausdruck bringen, daß es hier keinen Raum für irgendwelche Äußerung gibt und geben wird, die irgendeine Art des faschistischen Terrors und Massenmordes in Frage stellt.

[MOD] Thomas

Die Frage an sich …
Hallo Branden,

erübrigt sich angesichts der Entwicklung im Thread. Solange wir nicht in der Lage sind zu diskutieren über dieses Thema, stattdessen über eine selbst auferlegten Zensur jegliche Diskussionen ersticken, wird sich nichts ändern im Verständnis. Es wird immer ein/das Thema bleiben.

Grüße
Tommy

Wen wolltest du eigentlich provozieren? Mit welchem Hintergrund?

Du meinst, wenn jemand sich mit Israels Verfehlungen in
Politik, Konflikten oder bei Menschenrechten beschäftigt und
das nicht mit gleicher Intensität im gleichen Atemzug mit
allen anderen Ungerechtigkeiten dieser Welt tut, dann ist er
schon dem Antisemitismus nahe? Diese Art der Argumentation
empfinde ich als…(s.o.)

Als Mahmud Ahmadinejad die Auslöschung Israels gefordert hat, waren die Kritiken eher verhalten. Man kommt dann unweigerlich zu der Meinung, aus dem Schweigen Zustimmung zu hören. Wenn aber ein israelischer Soldat furzt, tobt der Sturm der Entrüstung durch das Forum. Das ist bezeichnend für die Diskussion. Ein fader Beigeschmack bleibt, wenn sich dann noch überwiegend linke Stimme gegen Israel wenden. Auch hier kommt man nicht umhin, das sozialistische mit dem nationalen zu verbinden.

Linke Politiker verurteilen die Aktionen der Israelis als Kriegsverbrechen, schweigen aber zu den Raketenangriffen der Hamas. Unweigerlich kommen da die 70er in Erinnerung (RAF -> Ausbildung bei der Fatah. Wenn man bedenkt, dass die Fatah Israel '93 anerkannte und die frühere Rolle nun die Hamas übernimmt, kann einem schon etwas mulmig werden, wenn hier wieder Verbindungen aufgebaut und gepflegt werden).

Hallo,

sinnvoll ist es sicherlich - nicht nur angesichts dieser Fraherstellung - sich über Begriffe und deren Definition klarzuwerden.

In der Kürze ist dieser Beitrag vielleicht kein ganz schlechter Ansatz:

http://de.wikipedia.org/wiki/Judenfeindlichkeit

Etwas ausführlicher und sicherlich aus einem anderem Blickpunkt:

http://www.antisemitismus.net/index.htm

und

http://www.bpb.de/themen/T32PNR,0,0,Was_hei%DFt_Anti…

Der „moderne Antisemitismus“ ist relativ einfach zu erkennen. Er berüht auf einigen wenigen und immer wiederholten „Argumenten“.

Als da wären: Die Leugnung des Holocasts, des systematischen und massenhaften Mordes an Millionen von Juden. Oft „wissenschaftlich“ begründet (die Verbrennungsöfen" in den Vernichtungslagern hatten nicht die „notwendige“ Kapazität) usw.

Die „jüdische“ Presse, die „jüdischen“ Bänker", die Illuminati, Freimauerer und Erdferkel sind weitere übliche Verdächtige.

Wann immer Du jemanden triffst, der über „die Juden“ redet, solltest Du sehr aufmerksam sein. Wenn immer jemand über „die jüdische Rasse“ redest, dito.

Es gibt keine „jüdische Rasse“, ebenso wenig wie es eine christliche Rasse gibt.

Hier eine weitere interessante Seite zu dieser Problematik:

http://www.h-ref.de/tricks/rasse/rasse.php

mfg

tf

lustige Karikatur

Moin
So ganz offen geben sich ja die wenigsten als Antisemiten zu
erkennen, aber es gibt ja viele Möglichkeiten, sie trotzdem
auszumachen.

http://www.itz-art.com/images/antisemit.jpg

Moin

Wie genau ist ein Antisemit definiert?

Die Definition gehört zum Allgemeinwissen. Aber wenn du da
Lücken hast, google doch ein bißchen. :wink:

Ich fürchte, Du springst hier ein wenig zu kurz.

Wenn ich Michel Friedmann frage, ist ein Antisemit bereits jemand, der das aktuelle Vorgehen von Israel im Gaza-Streifen veruteilt.

Wenn ich John Demjanjuk frage, würde ich vermutlich eine abweichende Aussage erhalten.

Wenn ich mich selbst frage, würde ich die Antwort eher über Glaubenszugehörigkeiten und weniger politisch herleiten.

Scheint also doch nicht so einfach zu sein, was, um auf die ursprüngliche Frage einzugehen, dann auch das Erkennen eines AS entsprechend schwieirger gestalten dürfte.

M.

Hallo,

Es gibt keine „jüdische Rasse“, ebenso wenig wie es eine
christliche Rasse gibt.

Naja, das Judentum ist ja auch ein Volk, das Christentum eine Religion.

Gruß,
Markus

Linke Politiker verurteilen die Aktionen der Israelis als
Kriegsverbrechen, schweigen aber zu den Raketenangriffen der
Hamas.

So was ist doch gar nicht so ungewöhnlich. Z.B. verurteilen sogar sehr viele Politiker die Kriegsverbrechen, die in Kriegen, vor allem solchen der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts, von regulären Kriegsparteien begangen wurden, während Partisanen, Terroristen und Widerstandskämpfer solcher Kriege als Helden gefeiert werden.

Als Mahmud Ahmadinejad die Auslöschung Israels gefordert hat,
waren die Kritiken eher verhalten. Man kommt dann unweigerlich
zu der Meinung, aus dem Schweigen Zustimmung zu hören.

Wer ist denn „man“? Wenn du Schweigen als Zustimmung wertest, ist das deine ureigene Interpretation. Ich persönlich würde mich zu den Ergüssen des genannten Herrn schon deshalb nur spärlich äußern, weil sie mir einfach als nicht gesprächswürdig erscheinen. An einen Partner (Wirtschaft, Politik, Militär) der westlichen Welt stelle ich aber andere Anforderungen, erst recht, wenn er sich in einer Konfliktsituation befindet.

Wenn aber ein israelischer Soldat furzt, tobt der Sturm der
Entrüstung durch das Forum. Das ist bezeichnend für die
Diskussion.

Wenn der Furz beispielsweise zum Tode von neun Menschen führt, darf man darüber wohl entrüstet sein. Bezeichnend finde ich, welche Art von Zusammenhängen du hier herstellst.

Ein fader Beigeschmack bleibt, wenn sich dann noch
überwiegend linke Stimme gegen Israel wenden. Auch hier kommt
man nicht umhin, das sozialistische mit dem nationalen zu
verbinden.

Musstest du bei diesen Sätzen nicht selber lachen?

Linke Politiker verurteilen die Aktionen der Israelis als
Kriegsverbrechen, schweigen aber zu den Raketenangriffen der
Hamas. Unweigerlich kommen da die 70er in Erinnerung (RAF ->
Ausbildung bei der Fatah. Wenn man bedenkt, dass die Fatah
Israel '93 anerkannte und die frühere Rolle nun die Hamas
übernimmt, kann einem schon etwas mulmig werden, wenn hier
wieder Verbindungen aufgebaut und gepflegt werden).

Hast du eigentlich mal darüber nachgedacht, bevor du das zusammengerührt hast? Du nennst linke Politiker (diese auch noch unbestimmt) in einem Atemzug mit der RAF?
Du meinst, wenn sich jemand irgendwo in Terrortechniken ausbilden lässt, übernimmt er auch direkt dessen Ideologie? Dann waren Schleyer, Ponto und wahrscheinlich auch Epple Agenten des Mossad?
Und wer bei Opel in die Lehre geht kann anschliessend nur noch Corsa fahren?
Ich nehme es schon einmal vorweg: Die Fragen sind rhetorischer Natur und bedürfen keiner weiteren Diskussion meinerseits.
Gruß

Hermann