Ich sehe das Imageproblem bei den Hausfrauen und Hausmännern, dass diese Leistung von der Gesellschaft nicht anerkannt wird.
Hingegen wird es als positiv und frühkindliche Förderung propagiert, den eigenen Nachwuchs an total fremde Menschen in eine Erziehungsanstalt abzuschieben anstatt eine intakte Familie anzubieten. Die intakte Familie würde idealer Weise so aussehen, das Mama und Papa abwechselnd zum Arbeiten gehen und immer ein Elternteil für das Kind da ist.
Eine Lösung des Problems wäre für die unteren Gehaltsschichten tatsächlich die verpönte „Herdprämie“ anstatt die Schaffung unnötiger Betreuungs- Infrastruktur. In der DDR gab es die KInderkrippen um die Arbeitskraft aller erwachsenen abzuschöpfen und den Nachwuchs bei dieser Gelegenheit der staatlichen Erziehung zu unterziehen. Nach der Wiedervereinigung wird dieser Schwachsinn hier wiederholt.