Ich rate davon ab, bei Neugründung eines Unternehmens einen „Rundumschlag“ zu machen, was das Design von Firmenpapieren und Firmenauftritt angeht.
Heute ist es nicht so einfach, eine Firma zu gründen und auch direkt die Garantie zu haben, dass alles auf Dauer auch wirklich funktioniert. Daher sollte man dort am Anfang sparen, auch wenn das Geld auf dem Konto noch viel aussieht.
Wenn es nicht funktioniert, so brauche ich mir auch nie Gedanken darum zu machen, T-Shirts oder Plakate zu bedrucken. Wenn der Geschäftsbereich keine Kunden anspricht, die Wert auf grafische Perfektion legen, so muss man hier auch keinen Profi hinzuziehen, der auch nicht unbedingt das passende erzeugt, aber viel Geld dafür verlangt.
Moin,
Ich rate davon ab, bei Neugründung eines Unternehmens einen
„Rundumschlag“ zu machen, was das Design von Firmenpapieren
und Firmenauftritt angeht.
aha.
Heute ist es nicht so einfach, eine Firma zu gründen und auch
direkt die Garantie zu haben, dass alles auf Dauer auch
wirklich funktioniert.
Das war früher auch schon so.
Daher sollte man dort am Anfang sparen,
auch wenn das Geld auf dem Konto noch viel aussieht.
Man kann auch sehr teuer sparen.
Wenn ich einem potentiellen Kunden eine gehuddelte Präsentation mit gepixelten Firmenlog präsentiere, brauche ich wahrscheinlich nicht wiederzukommen. Da wird nur allzuschnell von dieser Qualität auf den Rest geschlossen.
Du kannst das bei Deiner eigenen Firma gerne halten wie Du es möchtest, aber ich fürchte, daß dann wirklich kein weiteres Werbematerial produiziert werden muss.
Gandalf
Ich rate davon ab, bei Neugründung eines Unternehmens einen „Rundumschlag“ zu machen, was das Auswählen seiner Kleidung angeht. Am besten nur Klamotten vom Secondhand-Laden oder Selbstgestricktes.
Sorrü, aber selten so einen Schmarrn gelesen.
Was hat OCR mnit PDF zu tun?
Sacanvorgang/OCR-Texterfassung -> Ausgabe wahlweise als Richtext, Bilddatei oder übern Druckvorgang/PS-File >Distiller ->:stuck_out_tongue_winking_eye:DF.
Geht natürlich nicht notwendigerweise mit jedem Scanner/Triber/Software, aber um Detailfragen müssen wir uns jetzt auch nicht kümmern
Die Zeiten als Scannen ausschließlich Pixelgrafiken erzeugte sind schon ne ganze Weile her.
Selten einen solchen Scharrn gelesen.
Wir sprechen hier von normalsterblichen Laien, die PDF-Dateien erzeugen. Die haben auch keinen Destiller, da die kein Adobe haben, sondern einen günstigen PDF-Creator, der halt keine Texterkennung integriert hat. Das wird von 80 Prozent der PDF-erzeugenden Computernutzer genutzt, also hat auch nur das Relevanz.
Wir sprechen hier von normalsterblichen Laien
Tun wir das (noch)? Ich denke, wir sind schon lange in eine allgemeine Diskussion abgedriftet.
Deswegen von meiner Seite aus … over and out. Genug OffTopic.
Und du willst mir jetzt erzählen, dass der Umstand, dass es ein Open-Source-Programm zur Erstellung von Vektorgrafiken gibt ausreicht, um jeden, der dieses Programm nicht nutzt, nicht nutzen kann oder nicht weiß, warum er es nutzen soll, als unfähig hinstellen zu können?
Ich spreche hier nicht von mir, sondern von Otto-Normal-Programmnutzer. Und die Experten, die sich nicht auf Otto-Normalprogrammbenutzer-Level begeben können (gedanklich), die sind halt Experten, die keine brauchbaren Antworten und Tipps geben können.
Ich spreche hier nicht von mir, sondern von
Otto-Normal-Programmnutzer
Genau! Und da bleibt nun mal einfach der beste Rat: geht zum Fachmann und lass es machen. Sorrü, aber ich mach den Job schon ein par Jahre, davon lange Zeit in Reprostudios und ich hab schon zahlreiche Vorlagen vektorisieren und nachbaun müssen und schon einige Szenarien miterlebt, wo Drucksachen in die Hose gingen und die Leute dann eben letzlich doch auf professionelle Hilfe zurückgreifen mussten. Also nix gespart am Ende, sondern nur draufgelegt. Vom Stress u. Ärger mal abgesehen.
Ich weiss manchmal nicht, was für krude Vorstellungen „da draußen“ herrschen in Bezug auf Kosten. Es geht hier doch nicht um ein komplettes Corporate-Design im fünfstelligen Budget sondern um die Vektorisierung einer Vorlage und eventuell noch das Layouten eines Briefbogens und einer Visitenkarte. Max. zwei Tage Arbeit.
Das kost’ kein Vermögen und ist (wenn ordentlich gemacht) eine sinnvolle Investition, die jederzeit erweitert und für andere Drucksachen angewendet werden kann.