Worin besteht für euch eine gute Vater-Tochter-Beziehung?

Ich bin gespannt was ich von euch zu hören bekomme. Klar, das ist ein Thema, wo jeder eine andere Meinung zu hat, aber ich bin trotzdem gespannt eure hören zu dürfen.

Eine gute Vater-Tochter Beziehung ist meiner Meinung nach eine sehr wichtige Bindung. Der Vater beschützt Seine Prinzessin und würde es niemals verkraften wenn sein Mädchen von einem Jungen(Freund) verletzt wird. Wenn Mädchen ohne Vater oder Männliche Bezugsperson aufwachsen haben sie MEISTENS eher einen schlechteren Draht zu anderen Männlichen Personen!(muss aber nicht sein)

Hallo,

wenn der Vater die Tochter (auch den Sohn) an seinem Leben soweit möglich teilhaben lässt, sich für sie und ihrLeben interessiert, sie akzeptiert, ihr etwas außerschulisches beibringt (z.B. Bohrmaschine handhaben, Klo putzen, Fenster streichen, kochen, Sägen usw, je nachdem was er selbst kann), ihre Fragen ehrlich beantwortet auch wenns peinlich ist, mit ihr spielt, ihr später nicht in Beziehungen dreinredet, sondern sie selbständig und erwachsen werden lässt, ihr vertraut bzw. etwas zutraut.

Sowie nat. Hilfestellung und Tips aller Art zu allgemeine Lebensfragen wie dem ersten Konto, Ausbildung, eigene Wohnung etc. wenn danach gefragt wird. Also nicht zulabern mit guten Tips, die keiner haben will, sondern effektive Hilfe, wenn danach gefragt wird.

Gleiches würde ich von Müttern erwarten.

Gruß, Paran

Vorsicht! Beigetreten 25. Aug. 2015

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Eine gute Vater-Tochter-Beziehung ist nur möglich, wenn weder die Tochter noch der Vater im August geboren sind. Oder gezeugt wurden. Das geht gar nicht.

Siboniwe

Hallo,

steh auf dem Schlauch - wer ist zu dem Zeitpunkt beigetreten (woher weißt Du das?) und wo ist das ein Problem?

Überfordert, Paran

Ach?
Und wie ist eine Mutter-Sohn-Beziehung, wenn der Sohn fast im August gebohren wurde und obendrein August heißt?

Gruß, Paran

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Das ist so katastrofal, dass ich das gar nicht kommandieren will.

Vielleicht muss dann gleich ein neuer Bohrer her, das wär am einfachsten.

Grüße
Siboniwe

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Lach?

Gequält.

Servus,

die Frage ist ein Fake - die Accounts, mit denen diese Fake-Fragen eingespeist werden, sind zum goßen Teil im August 2015 angemeldet.

Schöne Grüße

MM

Danke.

Aber ein Problem sehe ich immer noch nicht. Bei den paar Franseln hier lohnt sich Daten sammeln kaum, Statistik kann man damit auch nicht betreiben.
Was sollte das wem bringen?

Kann es nicht schlicht sein, dass sich im August, der Haupt-Ferien-/Urlaubszeit wegen mehr Leute anmelden, als sonst?

Gruß, Paran

Servus,

die „Reichweite“ der Reklame, die zahlende Kunden hier schalten, hängt davon ab, wie viele Leute aus den Weiten des Web durch irgendwelche Suchmaschinen hier her geleitet werden.

Die Platzierung von Stichworten, die Tante Google gefallen könnten, in den Fake-Fragen ist eine Funktion dieser Fragen. Eine andere ist, dass man mit diesen Fake-Fragen ein belebtes Forum vortäuschen kann, wo in Wirklichkeit ein weitgehend totes ist. Das gefällt nicht nur Tante Google, sondern auch der IVW, an deren Angaben zur „Reichweite“ sich zahlende Kunden orientieren.

Dass es sich bei den Fragen der Augustiner (jetzt ergänzt durch Januarier und Februarier) um Fakes handelt, kann man leicht feststellen, wenn man eine Rückfrage zu einer für eine Antwort notwendigen Einzelheit stellt - da kommt von den Fake-Autoren grundsätzlich nie etwas, weil ihnen der Inhalt der Frage grade egal ist.

Schöne Grüße

MM

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Hallo Paran,
die besteht wohl darin, dass man sich gegenseitig immer traut, die Schwächen des Anderen anspricht ,ihn aber nicht verletzt und Hilfe gibt, ohne generös zu sein.
Liebe mit Verantwortung des Elternteils. Alber auch nicht auf der Nase rum tanzen lassen.
Grüße und Glück

Wichtig: Gegenseitige Wertschätzung, Respekt zueinander, Vertrauen und Verlässlichkeit. Man sollte darauf achten, dass keine zu große Distanz zueinander besteht, sondern dass man auch mal reden kann und ein paar Ratschläge bekommt. In Sachen Strenge oder Laissez-faire würde ich sagen: die golden Mitte bewahren, kameradschaftlich sein.

Zu wissen, dass der Vater immer für die Tochter da ist und sie aufeinander zählen können.