Hallo Mole,
Erschwerend kommt u.a. dazu daß ich z.B. keinen zweiten
Bildschirm angeschlossen habe.
Vielleicht noch Screenshots vom ersten und zweiten Bildschirm.
nicht dass ich mich da missverständlich ausgedrückt hab, das
programm soll nur auf einem bildschirm laufen. aber es muss
eben funzen mit dem zweiten aktiven bildschirm auf dem andere
sachen dargestellt werden. und es muss dort hin verschiebbar
sein. das prog soll zu 95% auf notebooks betrieben werden, die
über docking nen großen moni haben.
ich bin kein Theoretiker, bin Praktiger und begreife etwas viel besser wenn ich es im wahrsten Sinne des Wortes „begreifen“ (anfassen, ausprobieren, usw.) kann/darf.
Magst du deinen bisherigen Code der wohl zu großer Prozentzahl gut läuft zeigen?
Hochladen kannst du mit fileupload o.ä., s. FAQ:2606
die programmierung is teil meiner Bachelorarbeit, weshalb ich
da aus rechtlichen gründen relativ eingeschränkt bin.
werd aber sehr gerne nach abgabe diejenigen codesnipets uppen, die
ich auch als erwähnenswert in der Ausarbeitung drin hab.
solange ich ned alles veröffentliche isses unbedenklich.
Das verstehe ich nicht, auch Wikipedia half mir nicht weiter.
das ist doch deine eigene selbst erarbeitete „Arbeit“, also hast du doch alle Rechte daran.
Natürlich sieht das anders aus wenn du bei einer Firma in der Forschung angestellt bist. Wenn du dann all die Forschungen zu einem Thema zu einer „Forschungsarbeit“ zusammenfasst so hat die Firma daran die Rechte *denk*
Insofern wäre es für mich verständlich daß du sagst, ich habe in die Codes gewaltige Arbeit investiert und möchte die nicht veröffentlichen.
Mir ist aber unklar warum es verboten sei daß du deine Bachelorarbeit veröffentlichst.
Magste mir das bitte mal kurz erläutern wo ich da falsch liege? Danke.
habs immernoch ned getestet, aktuell schreib ich Test- und
Entwicklerdoku.
Für die Codes? Ich kenne das vom Hörensagen von Auftragsprogrammieren her nur so daß der reine Code zeitmäßig gesehen eher das kleinste ist.
Und wenn der „Kunde“ eine Codelösung wünscht so wird die erstellt.
Rechte am Code bleiben beim Codierer.
Wünscht der Kunde alles komplett, so steigt der Preis gewaltig.
Danach hat der Kunde die Rechte am Code. Und der Codierer hat dann
dem Kunden jetzt mal in VB nicht nur die .exe gegeben sondern auch
den Quellcode und den sehr Zeitaufwendig kommentiert, vielleicht noch Struktogramm dazu bzw. Programmablaufplan u.ä.
Das könnte das sein was du mit „Entwicklerdoku“ meinst.
Was ist dann „Testdoku“?
Die Aufzeichnung aller fehlgegangen Codeentwürfe des Codierers bis
der Code lief?
Du siehst, ich habe keine Ahnung, erklär mir bitte so manches.
Übrigens, ich habe inzwischen eine Lösung um das Minimieren/maximieren-Ereignis
einer Excel-Instanz in Vba auswerten zu können.
Jetzt weiß ich aber nicht ob du die in deiner Bachelorarbeit
benutzen darfst.
Denn das ist Code wo dein Doktorvater sofort sieht daß der nicht von dir ist/sein kann wenn er dein wachsendes Vba-Wissen mitverfolgt hat.
Interesse an dem Code?
Gruß
Reinhard
nochmal danke und viele grüße aus münchen