Wovon kann man die Lichtgeschwindigkeit ableiten?

Hallo,

wie kann man mit einfachen Mitteln die Lichtgeschwindgkeit (annähernd?) ermitteln?

Oder ist es nur ein Zufall? (Welcher^^)

(Quelle:
In dem hochinteressanten englischsprachigen Youtube-Video „Secrets
in Plain Sight“ stellt Scott Onstott Hunderte Zusammenhänge
zwischen besonderen Bauwerken, Symbolen, Figuren, Zahlen, physikalischen
Konstanten und Himmelskörpern her. Ungefähr in Stunde 1:13 - 1:16 weist
er darauf hin, daß die nördliche Breite der Großen Galerie exakt bzw.
die Spitze der Cheops-Pyramide nahezu exakt mit der Lichtgeschwindigkeit in m/s korreliert:)

Grüße

Man rennt einfach immer schneller, bis man das Licht überhohlt. diese Geschwindigkeit misst man mit ein einer Laserpistole und sieh da man weiss bescheid.

Klar kennen die Ägypter auch die Lichtgeschindigkeit, zur not schauen diese im Internet nach.

Ermitteln kann man sie einfache, wenn man mehrere Faktoren kennt, die Entfernung zur Lichtquelle und den Zeitpunkt zu der die Lichtquelle erscheint, dann muss man nur die Verzögerung messen und kann dann anhand der divernez die Geschwindigkeit schwindigkeit errechnen.

Angenommen die Erbauer kannten die Zahl aus einem anderen Zusammenhang und haben ihre Bedeutung für spätere Generationen nur erahnen können, dann hätten sie es mMn. in verschlüsselter Form verewigt.

Konnte man in der Antike die Verzögerung messen? (Wie?^^)

Wenn man eine extrem weit entfernte Lichtquelle am Horizont (wie ein sich drehender Leuchturm) mit einer ganz nahe liegenden Lichtquelle vergleicht, wie misst man die minimale ABweichung?

PS: Halte es für einen Irrweg, sie kannten einfach die ZUSAMMENHÄNGE (Matrix) Das unterscheidet uns heute auch im Wesentlichen.

oder anders ausgedrückt: die konnten einfach 1 und 1 zusammenzählen^^

Quelle:

Moin,

füttere mal eine Suchmaschine mit „Lichtgeschwindigkeit Messung“.

Mit modernen Mitteln kannst Du im Klassenraum, der allerdings etwas größer sein sollte, die LG messen.

Bei den Suchergebnissen findest Du auch Verfahren der Astronomen.

Gruß Volker

mit etwas Mathematik- / Zahlenverständnis und etwas Zeit und Muse sollte es kein größeres Problem sein, die Abmessungen eines IKEA Küchentisches mit irgend einer anderen Größe in „Korrelation“ zu bringen.
Selbstverständlich macht das mit der Cheops-Pyramide und andere „mystischen“ Bauwerken, Kunstwerken,… sehr viel mehr Spaß. Aber am Ende sind und bleiben es Zahlenspiele…

Und noch was zum Ausgangsthema: Hat sich „jemand“ bei der Festlegung der Position der großen Gallerie in google maps auch nur um einen Zentimeter (!) geirrt, dann stimmt die tolle „Korelation“ schon nicht mehr… Klar, kann man dann noch kommen und sagen „stimmt nahezu exakt“

Moin,

es gibt hunderte Naturkonstanten und hunderte berühmte Bauwerke. Zu jedem Bauwerk lassen sich nochmals mehrere Tausend Maße nehmen, aus denen man mindestens eine Million Verhältnisse bilden kann.

Ach: Wenn man die Höhe meiner 13. Treppenstufe in Inch misst, das durch die Länge der Pfette meines Dachstuhls in Meter dividiert und mit der Fläche meiner Garageneinfahrt in ar multipliziert, erhält man fast genau das 123fache von pi!

Ich denke. dass die Illuminaten dahinter stecken!

Lichtgeschwindigkeit misst man am einfachsten zu Hause mit einer Mikrowelle und einer Tafel Schokolade. Unglaublich - aber wahr.

Ich weiß, dass die Lichtgeschwindigkeit von zwei Naturkonstanten bestimmt wird.
Die Permeabilität und die Dielektrizitätskonstante des leeren Raumes.
Damit ist die eingangs gestellte Frage dahingehend beantwortet, dass die Lichtgeschwindigkeit vom Aufbau des Universums bestimmt ist.
Man müsste also den Schöpfer des Universums befragen.

Hallo!

Man sende per Laserdiode einen Lichtimpuls und stelle in geringer Entfernung einen Empfänger auf. Ausgewertet (mit einem Oszilloskop dargestellt) wird die Zeit zwischen elektrischem Steuersignal (Anstiegsflanke) des Lasers und empfangenem Signal. Aus der Zeitdifferenz der beiden Signale lässt sich noch nichts zur Lichtgeschwindigkeit sagen, weil darin auch Verarbeitungszeiten des elektronischen Equipments enthalten sind. Deshalb folgt eine weitere Messung, bei der man die Entfernung zwischen Sender und Empfänger um eine bestimmte Distanz vergrößert. Wieder stellt man die Laufzeit fest und subtrahiert von dieser Zeit das Ergebnis der ersten Messung. So erhält man die Laufzeit t des LIchts und mit der zuvor selbst durchgeführten Distanzveränderung s zwischen Sender und Empfänger kann man die Geschwindigkeit mit v=s/t errechnen.

Gruß
Wolfgang

Lies mal:


Ist wirklich eine ganz einfache Formel.

Mal angenommen, man hätte so viel Energie zur verfügung, könnte man nichteinmal mit Lichtgeschwindigkeit das Licht einholen. In jedem Inertialsystem ist die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum eine Konstante. Es wird sich also immer noch mit Lichtgeschwindigkeit von einem Beobachter, der sich selbst bewegt wegbewegen.

Und woher bitte sollte ein Beobachter, welcher die Lichtgeschwindigkeit bestimmen will wissen, wann das Signal ausgesendet wurde?