gibt es gründe dafür, warum schon seit einigen jahren die sog. doku-soaps (mitten im leben, supernanny, frauentausch, we are family…) im fernsehen laufen? liegt es vielleicht am geist des voyeurismus, der durch die gesellschaft zieht oder sollen sich menschen, denen es finanziell (wahrscheinlich auch sozial) schlecht geht, an dem programm „erfreuen“ können, da es anscheined noch mehr menschen gibt, denen es genau so ergeht, wie ihnen; bzw. noch schlechter?
vielen dank!