Steuern müsstest Du aufgrund der Gesetzgebung aber schon
darauf zahlen …
Hi,
also, so wie sich hier der Fall darstellt scheint es nicht so zu sein, dass Steuern bezahlt werden müssten.
Denn wenn „evchen“ eine derartige Dienstleistung anbietet und diese z.B. kostenlos gegen eine freiwillige Spende anbietet ist dies selbstverständlich eine Einnahme, aber sie könnte sich beim Finanzamt (und natürlich auch Gewerbeamt (Ordnungsamt)) als „Kleingewerbetreibende“ einstufen.
Dann würden die Einnahmen zwar in Ihre Einkommensteuer einfliessen, allerdings wenn unter 400 Euro/Monat schon als steuerfrei, und dazu kommt, dass sie selbstverständlich ihre Kosten dagegenrechnen darf.
Allerdings frage ich mich, ob sich der Aufwand tatsächlich lohnt? Letztlich auch etwas Bürokratie die dahinter steht … und sinnig in dem Fall auch, wenn entsprechende Buchhaltungskenntnisse vorhanden sind.
Wenn hier von Spenden von 10 Cent geredet wird, dann handelt es sich wohl ehr um 3-5 Euro im Monat und der Gewerbeschein allein kostet wohl schon ca. 20 Euro … Dafür muss man schon einige Monate Spenden empfangen.
Besser ist in solchen Fällen ggf. ehr ein Verfahren von z.B. zusendung einer Schokolade oder ähnliches zu erwarten, bzw. bei einem Onlinepizzadienst ein entasprechendes Guthaben aufbauen lassen usw. das macht den Spendern 1. Spaß, der Cooperationspartner beschert es Umsatz und Du bekommst entweder viel Schokolade oder oft eine leckere Pizza …
Die Idee an sich mit dem Angebot kostenlos für Handys ist sicherlich sehr lobenswert und gut, allerdings sollte man hier auch darauf achten, dass alles was nicht von Dir ist auch einem entsprechendem Urheberrecht unterliegt und Du es nicht ohne weiteres „kostenlos“ feilbieten kannst. Also vorher genaustens forschen welches Copyright auf welches Bild, Ton oder Thema liegt!
Gruß aus Hamburg
Knud Schiffmann
http://internet-partner.de