Ja kitty,
ich ärgere mich auch oft, und dann stelle ich felst, dass ich versuchen muss, den anderen zu verstehen. dann etsteht keine Wut, dann kann ich empatisch sein. Und wenn ich das dann anspreche, dann versteht der Andere oft, weas ich meine. Dann, und nur dann gibt es eine weiterentwicklung in der Beziehung.
Wut ist für mich ein Ausläser um nachzudenken. Aber nur, weil ich weiß, dass Wut an sich nicht weiterhilft. Da muss ich viel transformieren. Ja es ist
Aber für mich ist es auch ein Zeichen die gewohnten Pfade zu verlassen und neue zu gehen: die Wege der gewaltfreien Kommunikation, denn sie eröffnet den Weg, dass man sichgegenseitig versteht und sich zuhört. Das kann nur bedeuten, „Ja cch habe Dir zugehört und Dich verstanden“ Und erst dann kann der Andere zuhörenen und mich auch verstehen. Das ist das Wesen der GfK.
Ich musste das auch aufn die Harte Tour lernen: Meine Schwiegermutter brachte das ganze Dorf gegen mich auf. Ich habe mich furchtbar geärgert und meine Schwiegermutter machte sich einen Spaß daraus, mich zu ärgern. Ich habe gelernt sachlich zu reagieren, und nun sind die, die mich ärgern auf der Verliererseite. Denn ich habe gelernt dabei ruhig und sachlich zu bleiben. Und dank der GfK weiß ich, dass das alles nicht böse Absicht ist. Lange Zeit habe ich nicht verstanden, was es bedeutet emphaptisch zu sein. das haben mir aber meine Kinder gelehrt. Ich werde die Bücher von Rosenberg noch einmasl lesen und denke,. dass ich sie diesmal besser verstehen werde.