Hallo Matthias,
In 30 Minuten bekommst Du 2 Punkte,
Schlimm?
du schreibst gefällig.
Schlimm? Ich bemühe mich nur um sachliche Informationen.
Aber ich fahre Dir auch mal in die Karre.
Kein Problem.
Bei Rückenschmerzen hat man keine Lust zu gar nichts, und die mechanische bzw. medizinische Ursache für Schmerzen muß zuerst beseitigt werden.
Dem Betroffenen wurde von seinem Arzt empfohlen, Yoga zu machen. Also gehe ich davon aus, daß physische Ursachen schon überprüft wurden.
Yoga und Meditation ist keine Medizin, eher eine Art Training.
Stimmt, bei Yoga erfolgt ein schonendes Training der verschiedenen Muskeln des Körpers.
Ich kenne es auch nur zusammen.
Nun, ich getrennt, habe viel früher mit Meditation begonnen, als mit Yoga.
Wer sagt, daß man das zusammen tun soll?
Ich
Deine Erfahrung, ist die ein Gesetz, nachdem die anderen sich richen müssen?
Allein ausgeführtes Yoga kenne ich auch nicht.
Ich schon.
Dazu braucht man nicht meditieren. Normalerweise sollte es reichen, sich etwas Zeit zu nehmen, und in aller Ruhe über seine Probleme nachzudenken.
Ich könnte das nicht, im Gegenteil, ich würde immer nervöser. Ich brauche mich nur an meinen eigenen Prüfungsstreß zu erinneren, bevor ich Erfahrungen mit der Meditation hatte.
Allerdings können das manche schon nicht.
Schätze, dazu gehöre ich.
Er möchte mehr über sich erfahren und mehr mit sich machen können.
Das gilt nicht für jeden.
Hmm, etwa weniger?
Nun, es gibt Leute, die auf die Worte Meditation oder Yoga mit dem Aufschrei Ih Esoterik reagieren, so daß es genügen sollte, ihnen nur die physischen Auswirkungen auf die Gesundheit klarzumachen, ohne weitere Möglichkeiten zu erwähnen. Schließlich soll ihnen die Schwellenangst genommen werden. Wenn sie dann von sich aus mehr erfahren wollen, können sie dann immer noch nachfragen.
Um es richtigzustellen: Nervöse Störungen sind wie Steine auf dem Weg eines Yogi.
Tja und Steine kann man aus dem Weg räumen. Der Betroffene will aber in erster Linie die Schmerzen weghaben, aber nicht unbedingt zum Yogi werden.
Yoga und Meditation sind keine Medizin sondern ein Weg.
Stimmt, aber jeder sollte selbst entscheiden, wie weit er den Weg gehen will, bzw. ob er ihn gehen will.
Man muß insgesamt auf eine gute Gesundheit achten,
Falsch, siehe weiter oben.
Wie kann man das nur abraten? Nichts ist hilfreicher, als eine leichtverdauliche gesunde Kost, Bewegung und ein auch ansonsten gesundes Leben.
Sorry, du hast recht, da ist mir ein Fehler unterlaufen. Ich habe irgendwie verstanden, daß man es nur bei guter Gesundheit machen kann. Das war falsch. Ich war gestern anscheinend müder, als ich dachte.
15 min ist für Kinder. 50 min für die älteren(Senioren). Weiß ich aber nicht als Lehrer, sondern hab ich so mitbekommen.
Nun, ich kann inzwischen an verschiedene Orten meditieren, auch in einer überfüllten S-Bahn. Da bin ich meist nicht mehr als 10 Minuten unterwegs. Da ich mir selbst den Befehl geben kann, nur für diese bestimmte Zeit zu meditieren. Bei längeren Meditationen, die ich allerdings nur zu Hause mache, brauche ich allerdings schon einen Wecker, da die Zeit anscheinend Kapriolen macht.
Den AOK-Müll kann man doch vergessen.
Keine Ahnung, habe es nie ausprobiert.
Und dann gibts AOK-Kurse nicht immer(falls man sich was gutes tuen möchte), falls es darum geht. „Rückenschule“ heißt hier das richtige Stichwort.
Nun, das könnte unserem Frager vielleicht helfen.
Könnte es sein, daß du es vielleicht auch nur mit einer anderen Sache verwechseltst?
Nein, aber es kann sein, das es schon eine ganze Weile her ist, seit ich von A.T. was gelesen habe.
Ich sollte mal meine Körperteile befragen, warum sie das nicht besser wußten.
Monika, RedBull verleiht Flügel.
Dazu müßte ich das Gesöff erst einmal vertragen. Denn Fliegen wäre schon toll. Mein Körper reagiert äußerst unwisch bzw. bösartig auf diese komischen Getränke.
MfG
Monika