Yoga?

Hallo,

mein Hausarzt hat mir empfohlen Yoga zu betreiben (Rückenschmerzen, Streßabbau etc.) Ich habe mich zwar schon ein wenig über Yoga umgehört, bin mir aber nicht sicher was ich genau davon halten soll. Muss man da jeden Tag zu Hause traineren, ähnlich wie beim autogenen Training? Das autogene Training habe ich vor einigen Jahren zwar mal probiert aber nicht durchgehaltne, da mir die Geduld dazu fehlt.

Gruß

Roland

Hallo Roland
Aus meiner Erfahrung kann ich folgendes sagen:
Wenn man Stress hat, merkt man nicht so gut, was im Rücken los ist, die Steuerung der Muskeln wird verkrampfter man wird in seinem Geiste auseinanderdividiert und hat alles mögliche im Kopf, nur nicht eine entspannte und rückenschonende Körperhaltung, bis es zu Schmerzen kommt.
Wenn nun das allein der Grund für Rückenschmerzen ist, dann könnte Meditation&Yoga gut helfen. Vorraussetzung für diese traditionell indische Techniken ist aber eine im Prinzip gute Gesundheit, es macht nämlich keinen Sinn, sich unbewegt hinzusetzen, wenn man dabei Rückenschmerzen hat.
Die Schmerzen kommen nicht direkt vom Stress sondern von den Bandscheiben oder von eingeklemmten Nerven.
Man muß insgesamt aber auch prüfen, ob nicht ein guter Schlaf oder eine spezielle Übung vom Orthopäden für den Rücken besser ist.
Der Orthopäde ist der beste Mann für Rückenschmerzen, Vorschlag, konservative Therapie.
(ich meine, Ärzte sind immer ein wenig Glückssache)
Jemand der meditiert und Yoga macht, hat ein physikalisches und spirituelles Ziel, nämlich seine Wirksamkeit und seinen Geist zu erweitern. Er möchte mehr über sich erfahren und mehr mit sich machen können.

Bei Yoga und Meditation ist es Vorraussetzung, das man ausgeglichen und keine nervösen Störungen vom Alltag mehr hat.
Jemand, der sich damit beschäftigt, ist nicht so sehr hilflos, wie jemand, der noch nie davon gehört hat.
Im Prinzip versucht man seinen Ruhezustand zu vertiefen, um diesen Zustand auszunutzen, zum einen, damit man störende Impulse erkennt, und zum anderen, damit man neue Fähigkeiten entdeckt.

Hier ist es oft so, das eine erlernte Meditation alleine nicht immer hilft. Man muß insgesamt auf eine gute Gesundheit achten, und bei einer Schulung zur Meditation kommt es sehr auf Professionalität und weiterführende Hilfen an. In Indien gibt es z.B. Leute, die sich Spiesse durch den Körper schieben, ohne Verletzungen davonzutragen. Dazu muß man sagen, das es sich um Extremfälle handelt und das solches normalerweise kein Platz im Westen findet. Viel mehr Geschichten gibt es zum diesem Thema, auch wesentlich ästhetischere.
Yoga und benachbarte Techniken haben in Indien eine mehrtausendjahre alte Tradition. Im Westen gibt es so manche „westlich adaptierte Methode“, welche man erlernen und zu Hause im Stuhl oder Sessel sitzend praktizieren kann. Man muß nicht unbedingt im Schneidersitz seine Füße einklemmen, aber Zeit braucht man schon. Bei einem Erwachsenen zum Beispiel 2 mal 20 bis 50 Minuten pro Tag.

Ich weiß, das manche Leute auf autogenes Training stehen, aber ich finde, das hat unter anderem auch Ähnlichkeit mit Hypnose und mir geht es glaub ich auf die Nerven, in dieser Form in sich hinein zu wünscheln.
Hier muß ich ich auch sagen, das autogenes Training möglicherweise sehr verschieden ausgeführt wird.

MfG
Matthias

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Roland,

mein Hausarzt hat mir empfohlen Yoga zu betreiben (Rückenschmerzen, Streßabbau etc.) Ich habe mich zwar schon ein wenig über Yoga umgehört, bin mir aber nicht sicher was ich genau davon halten soll.

Beim Körperyoga, das normalerweise gemeint ist, lernt am sich zu entspannen und langsam eine Art Bodengymnastik zu betreiben. Ein Kurs wäre am Anfang empfehlenswert, da man dort die korrekten Übungen gezeigt bekommt und darauf hingewiesen, wenn man etwas falsch macht. Schließlich soll es deinem Körper besser gehen und nicht schlechter. Schau mal bei der VHS vorbei, da werden Kurse angeboten. Oder bei sog. Jogaschulen, wo man auch eine meist kostenlose Probestunde zum reinschnuppern bekommt.

Muss man da jeden Tag zu Hause traineren, ähnlich wie beim autogenen Training?

Kannst du, wenn du willst, kannst aber auch nur einmal die Woche zu einer Yogastunde gehen. Zu Hause kannst du selbst die Zeit bestimmen, wie lange (z. B. 1/4 Stunde) du Yoga machen willst. Plan es einfach in deinen Terminkalender ein, dann wird es dir vielleicht leichter fallen.

Das autogene Training habe ich vor einigen Jahren zwar mal probiert aber nicht durchgehaltne, da mir die Geduld dazu fehlt.

Du hast dich wohl nicht richtig entspannen können, ohne Sorge etwas zu verpassen. Zur Disziplin des Durchhaltens würde ich dir allerdings einen Kursn empfehlen. Man will schließlich für sein Geld was haben.

Viele Grüße
Monika

Hallo Matthias,

Wenn nun das allein der Grund für Rückenschmerzen ist, dann könnte Meditation&Yoga gut helfen. Vorraussetzung für diese traditionell indische Techniken ist aber eine im Prinzip gute Gesundheit,

Veto, gerade bei Problemen mit Rückenschmerzen u. ähnliches ist Yoga zur Hilfe für den Körper zu empfehlen.

es macht nämlich keinen Sinn, sich unbewegt hinzusetzen,

Wie bitte, seit wann macht man das bei Yoga. Du hast Meditation und Yoga in einen Topf geworfen, ohne anscheinend den Unterschied zu kennen.

Jemand der meditiert und Yoga macht,

Wer sagt, daß man das zusammen tun soll?

hat ein physikalisches und spirituelles Ziel, nämlich seine Wirksamkeit und seinen Geist zu erweitern.

Das ist nicht unbedingt notwendig. Man kann Meditation auch dazu nutzen, bei wichtigen Sachen (Prüfungen, Terminen) ganz entspannt und ruhig zu werden.

Er möchte mehr über sich erfahren und mehr mit sich machen können.

Das gilt nicht für jeden.

Bei Yoga und Meditation ist es Vorraussetzung, das man ausgeglichen und keine nervösen Störungen vom Alltag mehr hat.

Falsch, gerade dann kann mann dadurch lernen viel ruhiger und gelassener auf Alltagsstörungen zu reagieren.

Man muß insgesamt auf eine gute Gesundheit achten,

Falsch, siehe weiter oben.

und bei einer Schulung zur Meditation kommt es sehr auf Professionalität und weiterführende Hilfen an.

Korrekt, daß der Lehrer etwas von seinem Fach verstehen sollte, gilt nicht nur da.

Man muß nicht unbedingt im Schneidersitz seine Füße einklemmen,

Mann kann sie auch bei der Meditation hinlegen, auch wenn die Gefahr des Einschlafens ziemlich groß ist.

aber Zeit braucht man schon. Bei einem Erwachsenen zum Beispiel 2 mal 20 bis 50 Minuten pro Tag.

Unsinn, man kann es auch nur für fünf bis zehn Minuten machen. Das einzig wichtige ist die Entspannung, die dabei entsteht. Man sollte eher aufpassen, nicht zu lange zu meditieren.

Ich weiß, das manche Leute auf autogenes Training stehen, aber ich finde, das hat unter anderem auch Ähnlichkeit mit Hypnose und mir geht es glaub ich auf die Nerven, in dieser Form in sich hinein zu wünscheln.

Was Wünschelt man denn da? Man tut da nichts anderes, als nach und nach den einselnen Körperteilen zu sagen daß sie sich entspannen sollen.

Hier muß ich ich auch sagen, das autogenes Training möglicherweise sehr verschieden ausgeführt wird.

Könnte es sein, daß du es vielleicht auch nur mit einer anderen Sache verwechseltst?

MfG
Monika
die Autogenes Training, Meditation & Yoga aus persönlicher Erfahrung kennt und nicht nur irgend welche Berichte darüber gelesen hat.

3 Like

Hallo Roland,

frag mal bei deiner Krankenkasse nach, da könntest du noch mehr Informationen erhalten. Manche Krankenkassen haben in Ihren Bonussystemen eine Unterstützung bei Yogakursen.

GRuß
Monika

Hallo Monika.
In 30 Minuten bekommst Du 2 Punkte, du schreibst gefällig.
Aber ich fahre Dir auch mal in die Karre.

Hallo Matthias,

Wenn nun das allein der Grund für Rückenschmerzen ist, dann könnte Meditation&Yoga gut helfen. Vorraussetzung für diese traditionell indische Techniken ist aber eine im Prinzip gute Gesundheit,

Veto, gerade bei Problemen mit Rückenschmerzen u. ähnliches
ist Yoga zur Hilfe für den Körper zu empfehlen.

Ich kenne Rückenschmerzen, Yoga und Meditation. Bei Rückenschmerzen hat man keine Lust zu gar nichts, und die mechanische bzw. medizinische Ursache für Schmerzen muß zuerst beseitigt werden. Ohne wenn und aber. Yoga und Meditation ist keine Medizin, eher eine Art Training. Ich kenne es auch nur zusammen.

es macht nämlich keinen Sinn, sich unbewegt hinzusetzen,

Wie bitte, seit wann macht man das bei Yoga. Du hast
Meditation und Yoga in einen Topf geworfen, ohne anscheinend
den Unterschied zu kennen.

Jemand der meditiert und Yoga macht,

Wer sagt, daß man das zusammen tun soll?

Ich
Allein ausgeführtes Yoga kenne ich auch nicht.

hat ein physikalisches und spirituelles Ziel, nämlich seine Wirksamkeit und seinen Geist zu erweitern.

Das ist nicht unbedingt notwendig. Man kann Meditation auch
dazu nutzen, bei wichtigen Sachen (Prüfungen, Terminen) ganz
entspannt und ruhig zu werden.

Dazu braucht man nicht meditieren. Normalerweise sollte es reichen, sich etwas Zeit zu nehmen, und in aller Ruhe über seine Probleme nachzudenken. Allerdings können das manche schon nicht.

Er möchte mehr über sich erfahren und mehr mit sich machen können.

Das gilt nicht für jeden.

Hmm, etwa weniger?

Bei Yoga und Meditation ist es Vorraussetzung, das man ausgeglichen und keine nervösen Störungen vom Alltag mehr hat.

Falsch, gerade dann kann mann dadurch lernen viel ruhiger und
gelassener auf Alltagsstörungen zu reagieren.

Um es richtigzustellen: Nervöse Störungen sind wie Steine auf dem Weg eines Yogi. Deswegen alleine macht man aber kein Yoga. Yoga und Meditation sind keine Medizin sondern ein Weg.

Man muß insgesamt auf eine gute Gesundheit achten,

Falsch, siehe weiter oben.

Wie kann man das nur abraten? Nichts ist hilfreicher, als eine leichtverdauliche gesunde Kost, Bewegung und ein auch ansonsten gesundes Leben.

und bei einer Schulung zur Meditation kommt es sehr auf Professionalität und weiterführende Hilfen an.

Korrekt, daß der Lehrer etwas von seinem Fach verstehen
sollte, gilt nicht nur da.

Juhuu, eine Übereinstimmung. Hab ich irgendwie ganz gerne.

aber Zeit braucht man schon. Bei einem Erwachsenen zum Beispiel 2 mal 20 bis 50 Minuten pro Tag.

Unsinn, man kann es auch nur für fünf bis zehn Minuten machen.
Das einzig wichtige ist die Entspannung, die dabei entsteht.
Man sollte eher aufpassen, nicht zu lange zu meditieren.

15 min ist für Kinder. 50 min für die älteren(Senioren). Weiß ich aber nicht als Lehrer, sondern hab ich so mitbekommen. Den AOK-Müll kann man doch vergessen. Und dann gibts AOK-Kurse nicht immer(falls man sich was gutes tuen möchte), falls es darum geht. „Rückenschule“ heißt hier das richtige Stichwort.

Ich weiß, das manche Leute auf autogenes Training stehen, aber ich finde, das hat unter anderem auch Ähnlichkeit mit Hypnose und mir geht es glaub ich auf die Nerven, in dieser Form in sich hinein zu wünscheln.

Was Wünschelt man denn da? Man tut da nichts anderes, als nach
und nach den einselnen Körperteilen zu sagen daß sie sich
entspannen sollen.

Hier muß ich ich auch sagen, das autogenes Training möglicherweise sehr verschieden ausgeführt wird.

Könnte es sein, daß du es vielleicht auch nur mit einer
anderen Sache verwechseltst?

Nein, aber es kann sein, das es schon eine ganze Weile her ist, seit ich von A.T. was gelesen habe.
Ich sollte mal meine Körperteile befragen, warum sie das nicht besser wußten.

MfG
Monika
die Autogenes Training, Meditation & Yoga aus persönlicher
Erfahrung kennt und nicht nur irgend welche Berichte darüber
gelesen hat.

Monika, RedBull verleiht Flügel.
MfG
Matthias

3 Like

Hallo

statt Streitgespräche zu lesen, würde ich die Seite von Wikipedia empfehlen, eine gute Zusammenfassung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Yoga

Viel Vergnügen und einen schönen Tag

Stephan

Hallo Roland,

ich kenne Yoga aus der Volkshochschule. Erst machten wir die Übungen (mit dem Sonnengruß angefangen) lamsam und unter Anleitung. Sieht eigentlich recht einfach aus - war aber ganz schön anstrengend, wenn ich an bis an seine Grenzen gegangen bin. Allerdings ist dann die anschließende Entspannungsphase viel intensiver.
Es ist sicherlich notwendig die Übungen auch daheim zu machen — aber das packe ich auch nicht.

Wenns dir vor allem um die Beweglichkeit geht, sind villeicht auch normale gymnastische Übungen sinnvoll. Mein Vater (70) hat sich vor Jahren welche bei einer Kur zeigen lassen. Er turnt jeden Morgen 10 Minuten und ist fit wie ein Turnschuh - obwohl er früher auch viel Rückenprobleme gehabt hat, Ischias u.dergl. Man muss die ersten Wochen überwinden, dann wird es zu einer lieben Gewohnheit. Vielleicht kann man das auch mit Yoga erreichen. Nur ob 10 Min. da ausreichen?

Viele Grüße
Ute

. Allerdings

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Matthias,

In 30 Minuten bekommst Du 2 Punkte,

Schlimm?

du schreibst gefällig.

Schlimm? Ich bemühe mich nur um sachliche Informationen.

Aber ich fahre Dir auch mal in die Karre.

Kein Problem.

Bei Rückenschmerzen hat man keine Lust zu gar nichts, und die mechanische bzw. medizinische Ursache für Schmerzen muß zuerst beseitigt werden.

Dem Betroffenen wurde von seinem Arzt empfohlen, Yoga zu machen. Also gehe ich davon aus, daß physische Ursachen schon überprüft wurden.

Yoga und Meditation ist keine Medizin, eher eine Art Training.

Stimmt, bei Yoga erfolgt ein schonendes Training der verschiedenen Muskeln des Körpers.

Ich kenne es auch nur zusammen.

Nun, ich getrennt, habe viel früher mit Meditation begonnen, als mit Yoga.

Wer sagt, daß man das zusammen tun soll?

Ich

Deine Erfahrung, ist die ein Gesetz, nachdem die anderen sich richen müssen?

Allein ausgeführtes Yoga kenne ich auch nicht.

Ich schon.

Dazu braucht man nicht meditieren. Normalerweise sollte es reichen, sich etwas Zeit zu nehmen, und in aller Ruhe über seine Probleme nachzudenken.

Ich könnte das nicht, im Gegenteil, ich würde immer nervöser. Ich brauche mich nur an meinen eigenen Prüfungsstreß zu erinneren, bevor ich Erfahrungen mit der Meditation hatte.

Allerdings können das manche schon nicht.

Schätze, dazu gehöre ich.

Er möchte mehr über sich erfahren und mehr mit sich machen können.

Das gilt nicht für jeden.

Hmm, etwa weniger?

Nun, es gibt Leute, die auf die Worte Meditation oder Yoga mit dem Aufschrei Ih Esoterik reagieren, so daß es genügen sollte, ihnen nur die physischen Auswirkungen auf die Gesundheit klarzumachen, ohne weitere Möglichkeiten zu erwähnen. Schließlich soll ihnen die Schwellenangst genommen werden. Wenn sie dann von sich aus mehr erfahren wollen, können sie dann immer noch nachfragen.

Um es richtigzustellen: Nervöse Störungen sind wie Steine auf dem Weg eines Yogi.

Tja und Steine kann man aus dem Weg räumen. Der Betroffene will aber in erster Linie die Schmerzen weghaben, aber nicht unbedingt zum Yogi werden.

Yoga und Meditation sind keine Medizin sondern ein Weg.

Stimmt, aber jeder sollte selbst entscheiden, wie weit er den Weg gehen will, bzw. ob er ihn gehen will.

Man muß insgesamt auf eine gute Gesundheit achten,

Falsch, siehe weiter oben.

Wie kann man das nur abraten? Nichts ist hilfreicher, als eine leichtverdauliche gesunde Kost, Bewegung und ein auch ansonsten gesundes Leben.

Sorry, du hast recht, da ist mir ein Fehler unterlaufen. Ich habe irgendwie verstanden, daß man es nur bei guter Gesundheit machen kann. Das war falsch. Ich war gestern anscheinend müder, als ich dachte.

15 min ist für Kinder. 50 min für die älteren(Senioren). Weiß ich aber nicht als Lehrer, sondern hab ich so mitbekommen.

Nun, ich kann inzwischen an verschiedene Orten meditieren, auch in einer überfüllten S-Bahn. Da bin ich meist nicht mehr als 10 Minuten unterwegs. Da ich mir selbst den Befehl geben kann, nur für diese bestimmte Zeit zu meditieren. Bei längeren Meditationen, die ich allerdings nur zu Hause mache, brauche ich allerdings schon einen Wecker, da die Zeit anscheinend Kapriolen macht.

Den AOK-Müll kann man doch vergessen.

Keine Ahnung, habe es nie ausprobiert.

Und dann gibts AOK-Kurse nicht immer(falls man sich was gutes tuen möchte), falls es darum geht. „Rückenschule“ heißt hier das richtige Stichwort.

Nun, das könnte unserem Frager vielleicht helfen.

Könnte es sein, daß du es vielleicht auch nur mit einer anderen Sache verwechseltst?

Nein, aber es kann sein, das es schon eine ganze Weile her ist, seit ich von A.T. was gelesen habe.
Ich sollte mal meine Körperteile befragen, warum sie das nicht besser wußten.

Monika, RedBull verleiht Flügel.

Dazu müßte ich das Gesöff erst einmal vertragen. Denn Fliegen wäre schon toll. Mein Körper reagiert äußerst unwisch bzw. bösartig auf diese komischen Getränke.
MfG
Monika

OT: Orthopädie in Deutschland
Hallo Matthias et al!

Der Orthopäde ist der beste Mann für Rückenschmerzen,
Vorschlag, konservative Therapie.

Da - im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern, z.B. NL - die Zusammenarbeit von Orthopäden und Physiotherapeuten in Deutschland noch immer viel zu wünschen übrig lässt, würde ich auch immer neben der orthopädischen Meinung auch eine krankengymnastische empfehlen. Meine auch persönliche Erfahrung ist leider, dass oft hilfreiche krankengymnastische Therapien teilweise von Orthopäden vollkommen ignoriert und dem Patienten gegenüber erst gar nicht erwähnt werden.

Vor diesem Hintergrund fällt mir übrigens - ohne den vorliegenden Fall zu kennen - ein Arzt, der Yoga als hilfreich erwähnt, erst einmal ziemlich positiv auf.

Grüße
Christiane

1 Like

PS

Der Orthopäde ist der beste Mann für Rückenschmerzen,
Vorschlag, konservative Therapie.

Wobei mir gerade auffällt, dass bei konservativer Therapie von Nicht-Einbezug der KGs definitiv nicht die Rede sein kann. Verzeiht und nehmt meine Ausführungen als allgemeinen Kommentar zur allgemeinen Lage in D.

Noch’n Gruß
Christiane

Zusammenhänge
Hallo Roland!

mein Hausarzt hat mir empfohlen Yoga zu betreiben
(Rückenschmerzen, Streßabbau etc.)

Das autogene
Training habe ich vor einigen Jahren zwar mal probiert aber
nicht durchgehaltne, da mir die Geduld dazu fehlt.

Die beiden Sätze hintereinandergestellt und es macht „Bing!“ oder etwas nicht?

Dein Hausarzt empfiehlt dir Yoga zum Stressabbau und zum autogenen Training fehlte dir die Geduld.

Ungeduld artet häufig in Stress aus, wer ungeduldig ist, steht schnell konstant unter Strom.

So schwer es dir auch fallen mag - oder gerade deswegen! - genau hier scheint der Knoten zu sein, den es aufzulösen gilt.

Nimm dir Zeit, probe Geduld, lass dich auf etwas LANGSAMES ein … und im übrigen: Im Gegensatz zu Tai Chi kann Yoga verdammt schnell sein.

Grüße
Christiane

hallo auch,
ich habe vor meinem bandscheibenvorfall lange yoga gemacht, danach ging das nicht mehr. deswegen wäre mein tipp: die ursache für deine rückenschmerzen sollte VORHER möglichst gründlich gecheckt werden, denn yoga ist je nach variante durchaus extremgymnastik, mit der du im zweifelsfall einigen schaden anrichten kannst.

HTH
bernd

Hallo zusammen,

vielen Dank für Euer Feedback. Christiane, wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen Orthopäden und Physiotherapeuten? Bei letzterem war ich bislang noch nie.

Vor diesem Hintergrund fällt mir übrigens - ohne den
vorliegenden Fall zu kennen - ein Arzt, der Yoga als hilfreich
erwähnt, erst einmal ziemlich positiv auf.

Das war allerdings mein Hausarzt da ich in letzter Zeit immer öfter wegen Schmerzen in der Schulter und im Rücken zu ihm muss.

Gruß

Roland

Grüße
Christiane

Hallo zusammen,

vielen Dank für Euer Feedback. Christiane, wo liegt eigentlich
der Unterschied zwischen Orthopäden und Physiotherapeuten? Bei
letzterem war ich bislang noch nie.

Ein Orthopäde ist ein Mediziner mit der Fachrichtung Gelenke, Knochen etc.
ein Physiotherapeut ist ein Krankengymnast/in - also einer, der dir hilft, bei entsprechender Problematik dich wieder besser zu bewegen, schmerzefrei zu werden etc.

Gruß Maren