Hallo,
Wo Trump nur Maulheld ist, scheint das scheinheilige britische Charitygesindel handfester drauf zu sein:
Schon bei der Kleiderordnung für die 130 Hostessen fing es an. Sie sollten, so wurde ihnen vorgeschrieben, schwarze Unterwäsche tragen, darüber ein knappes schwarzes Kleid, das tief ins Dekolleté blicken ließ. Die Serviererinnen waren angehalten worden, sich „sexy“ zu geben, und sie mussten eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben.
Der offensichtliche Grund: An dem Abend kam es serienweise zu sexuellen Übergriffen – während Preise für wohltätige Zwecke versteigert wurden. „Ich wurde mehrere Male angegrapscht“, berichtet Madison Marriage in der „Financial Times“. „Es waren Hände, die unter den Rock gingen, Hände auf dem Hintern und Hände auf den Hüften.“
Der schlimmste Vorfall, den sie von einer Kollegin gehört habe, sei ein Mann gewesen, der seinen Penis aus der Hose holte und ihr zeigte. Ein anderer Gast habe einer Hostess befohlen, ein Glas Champagner auf ex zu trinken, ihren Schlüpfer auszuziehen und auf dem Tisch zu tanzen.
Ergebnis dieses Schwoofs, wo sich der Charityadel so aufführt wie bei einer römischen Orgie: Keiner will die 2 Millionen-Pfund Spenden haben. Der 33jährige ehrwürdige Club löst sich auf und ein Bediensteter des Erziehungsministeriums musste zurücktreten.
Ist das im Gegensatz zu überpinselten Gedichten mal wirklich sexistisch? Ja!
Gruß
rakete