'Zähne/Wurzeln nachwachsen lassen'

Hallo.

Wenn Zähne nachwachsen:
http://www.medical-tribune.de/patienten/news/18094/

Gibt es dazu schon neues? Da steht ja praktisch dass das schon jetzt geht (scheint ja sehr simpel zu sein).

Da es immer wieder mal vorkommt dass Leuten 3. Zähne wachsen, ist das also gut möglich. Die Zähne die Leuten natürlich unter Schmerzen nachwachsen, werden oft rausgerupft um die Zweiten zu retten. Naja, wenn man es früh genug feststellt (bei den ersten undefinierbaren Schmerzen röntgen), und sich noch nichts durch die noch bestehden Zweiten verformt hat, könnte man ja auch die zweiten oft schon geflickten Zähne rausnehmen.

Ich hätte da einen Eckzahn der nicht Erhaltungswürdig ist.
Der wackelt nun auch schon. Wenn man direkt auf diesen Zahn den Ultraschall ansetzt, müsste dieser direkt bis zur Wurzel gehen (irgendwas hält ihn ja noch trotz den wackelns).
Schaden kann es ja nicht, und eine Brücke -die in jedem Fall gesunde Zähne Schädigt (und ohne Aufklärung ein Kunstfehler ist) und eine Gefahr für den Zahnfleischrand und den Kieferknochen (Abbau) bedeutet- kann man immer noch einsetzen.

Wenn man also nirgends so einen Chip bekommt, dann müsste man selbst basteln…

Hallo Fragewurm,

Wenn Zähne nachwachsen:
http://www.medical-tribune.de/patienten/news/18094/

Gibt es dazu schon neues? Da steht ja praktisch dass das schon
jetzt geht (scheint ja sehr simpel zu sein).

Da steht aber auch, dass es 2 Jahre dauert bis der Chip serienreif ist.
Dannach muss noch die Zulassung erfolgen und über mögliche Nebeneffekte steht da auch noch nichts.
Was ist, wenn auch die Zähne daneben auch anfangen zu wachsen ?
Besonders im Oberkiefer wird der Ultraschall auch in den ganzen Schädel eingekoppelt. Könnte also einen Einfluss auf das Gehirn oder das Ohr (z.B. Tinnitus) haben, die Behandlung geht ja über Monate.

Real schätze ich, dass es noch etwa 5 bis 10 Jahre dauern wird, wenn es wirklich funktioniert.

MfG Peter(TOO)

Hallo Fragewurm,

Wenn Zähne nachwachsen:
http://www.medical-tribune.de/patienten/news/18094/

Gibt es dazu schon neues? Da steht ja praktisch dass das schon
jetzt geht (scheint ja sehr simpel zu sein).

Da steht aber auch, dass es 2 Jahre dauert bis der Chip
serienreif ist.

Das hat nur etwas mit der Vermarktung zu tun.
Da wird nichts mehr grundsätzlich weiterentwickelt.
Das ist nur Ultraschall, hier heht es nur noch darum den Chip „Serienreif“ zu machen.
Das hat weniger mit der Technik zu tun, als damit in in Masse zu produzieren.

Dannach muss noch die Zulassung erfolgen und über mögliche
Nebeneffekte steht da auch noch nichts.
Was ist, wenn auch die Zähne daneben auch anfangen zu wachsen
?

Die Tests liefen ja schon.
Wenn die Zähne daneben anfingen zu wachsen (eigentlich wachsen nicht die Zähne, sondern neue wie es auch schon mal vbon alleine beio manchen Menschen vokommt was auch beweist dass es grundsätzlich geht und hier nur angeregt wird), dann muss man das beobachten.
Grundsätzlich ist es dann besser frühzeitig die bestehenden Zähne zu entfernen um Platz für die neuen zu machen. Perfekte unbehandelte Zähne sind das ja auch nicht.
Es ist krank wenn Zahnärzte lieber die neuen nachwachsenden rausrupfen als den alten zu entfernen um dem neuen Platz zu machen. Klar, wenn der alte durch den neuen schief nachwächst wäre die Entscheidung im Einzelfall zu treffen. Aber früh genug erkannt könnte man sich auf den/die neuen konzentrieren.

Besonders im Oberkiefer wird der Ultraschall auch in den
ganzen Schädel eingekoppelt. Könnte also einen Einfluss auf
das Gehirn oder das Ohr (z.B. Tinnitus) haben, die Behandlung
geht ja über Monate.

Das klingt wie die Strahlenparanoiden (böse Mobiltelefonstrahlung auf das Gehirn).
Es gibt auch Körperschallhörer. Die setzt man sich an den Schädel (mit Gurt), und kann durch den Schädel Schall hören.

Real schätze ich, dass es noch etwa 5 bis 10 Jahre dauern
wird, wenn es wirklich funktioniert.

Angegeben ist ja Mitte nächsten Jahres die Markteinführung.
Das einzige was die Sache behindern könnte sind die Zahnärzte, falls die damit weniger verdienen als die künstlich überteuerten Implantate. Das sagte auch ein Zahnmediziner. DIe Arbeit und das Material ist ein Bruchteil dessen was die dafür nehmen.
Wenn die Möglichkeit erst mal besteht, dann ist es ein Kunstfehler wenn ein Zahnarzt aus Raffgier diese Möglichkeit verschweigt unbd ein Implantat einsetzt.
Es ist ja jetzt schon ein Kunstfehler wenn ein Zahnarzt den Patienten nicht über die Risiken einer Brücke aufklärt (inkl. beschädigung gesunder Zähne) und das Implantat als Alternative nennt.
Das kann richtig teuer für den Zahnarzt werden…

Für 5 bis 10 Jahre gibt es da keine Grundlage.

So wie es aussieht muss ich also die ganze Sache noch ein Jahr hinauszögern.
Und wenn er vorher rausfällt, mit der Lücke leben. In keinem Fall wird die Wurzen gezogen. Auch wird da kein Implantat eingesetzt, auch wenn ich es jetzt geschenkt bekäme.
Oder ich finde eine Schallquelle und nutze den noch haltenden Zahn als Schallleiter zur Wurzel… Und wenn ich mit einem Kabel im Mund rumlaufen muss.

Hallo Fragewurm,

Wenn Zähne nachwachsen:
http://www.medical-tribune.de/patienten/news/18094/

Servus Tobias,
manchmal hat man als Angehöriger dieses raffgierigen Berufsstandes gar nicht die rechte Motivation, kühle Ratio in das Geschwurbel aus dürrer Ausganginformation, Mißverständnis und Spekulation zu träufeln.

Selbst amerikanische Quellen sind reichlich vage - Beispiel:

http://www.colgate.com/app/Colgate/US/OC/Information…
ADA ist die Abkürzung für ‚American Dental Association‘ - eine bekannte Unterorganisation der Mafia (s. weiter unten)

Immerhin wird da schon klar, daß da eine Wurzel DA sein muß, damit das Verfahren klappen kann. Der Ultraschall-Chip soll dann in Fällen wirken, wo die Wurzel ‚resorbiert‘ wird. Das bedeutet, daß aktive zelluläre Vorgänge die Wurzel auflösen. In diesen Fällen, wo der Körper noch die Information zur Verfügung hat, welche Strukturen eigentlich an der Stelle der abgebauten Wurzelsubstanz sein müßten, scheint dieses Verfahren den Prozeß umkehren zu können. Eine leere Stelle im Knochen zu beschallen, macht IMO das Gewebe lediglich etwas wärmer.

… schnipp …

Wenn die Zähne daneben anfingen zu wachsen (eigentlich wachsen
nicht die Zähne, sondern neue wie es auch schon mal vbon
alleine beio manchen Menschen vokommt was auch beweist dass es
grundsätzlich geht und hier nur angeregt wird), dann muss man
das beobachten.

Woher weißt Du das mit den neuen Zähnen? In der Medical Tribune steht nichts davon, in den Quellen, die ich jetzt schnell mal gecheckt habe, steht davon auch nix. Weiß Du irgendetwas anderes, oder bist Du ein bißchen am Spekulieren?

Grundsätzlich ist es dann besser frühzeitig die bestehenden
Zähne zu entfernen um Platz für die neuen zu machen. Perfekte
unbehandelte Zähne sind das ja auch nicht.
Es ist krank wenn Zahnärzte lieber die neuen nachwachsenden
rausrupfen als den alten zu entfernen um dem neuen Platz zu

Gott, was Du alles weißt :-0

Die ‚nachwachsenden‘ Zähne sind schlicht ein Märchen! Es stimmt, daß es Menschen gibt, die mehr Zahnkeime haben, als die ‚planmäßigen‘ 32. Aus jedem dieser Zähne kann ein Zahn werden - nicht selten an der falschen Stelle. Aber aus einer leeren - zahnkeimlosen - Knochenregion einen Zahn zu zaubern, geht nicht. Jedenfalls nicht ohne Zahnkeim. Der Doktor aus Alberta behauptet auch nichts dergleichen. Nur Du baust Fabelgebäude und hast schon feste Urteile über Leute, die diese Gebäude bewohnen und sich nicht an die Regeln halten.

Besonders im Oberkiefer wird der Ultraschall auch in den
ganzen Schädel eingekoppelt. Könnte also einen Einfluss auf
das Gehirn oder das Ohr (z.B. Tinnitus) haben, die Behandlung
geht ja über Monate.

Das klingt wie die Strahlenparanoiden (böse
Mobiltelefonstrahlung auf das Gehirn).
Es gibt auch Körperschallhörer. Die setzt man sich an den
Schädel (mit Gurt), und kann durch den Schädel Schall hören.

Was den sachlichen Hintergrund anbelangt, ist das weniger phantastisch, als Deine wissenschaftlichen Extrapolationen. Und nur, weil es etwas gibt, muß es noch nicht gesund sein (alte indianische Weisheit von Karl Valentin)

Das einzige was die Sache behindern könnte sind die Zahnärzte,
falls die damit weniger verdienen als die künstlich
überteuerten Implantate. Das sagte auch ein Zahnmediziner. DIe
Arbeit und das Material ist ein Bruchteil dessen was die dafür
nehmen.

Geeeenau! Und nachdem die Zahnmediziner ja seit Jahrzehnten an der heimlichen Weltregierung maßgeblich beteiligt sind, haben Wissende wie Du halt eben leider keine Schanxe, he, he, he!

Wenn die Möglichkeit erst mal besteht, dann ist es ein
Kunstfehler wenn ein Zahnarzt aus Raffgier diese Möglichkeit
verschweigt unbd ein Implantat einsetzt.

Vielleicht sollte man - nur so zum Exempel - einfach mal ein paar Zahnmediziner in Schutzhaft nehmen. Kann man gar keinen falschen treffen mit.

Es ist ja jetzt schon ein Kunstfehler wenn ein Zahnarzt den
Patienten nicht über die Risiken einer Brücke aufklärt (inkl.
beschädigung gesunder Zähne) und das Implantat als Alternative
nennt.
Das kann richtig teuer für den Zahnarzt werden…

Für 5 bis 10 Jahre gibt es da keine Grundlage.

So wie es aussieht muss ich also die ganze Sache noch ein Jahr
hinauszögern.
Und wenn er vorher rausfällt, mit der Lücke leben. In keinem
Fall wird die Wurzen gezogen. Auch wird da kein Implantat
eingesetzt, auch wenn ich es jetzt geschenkt bekäme.
Oder ich finde eine Schallquelle und nutze den noch haltenden
Zahn als Schallleiter zur Wurzel… Und wenn ich mit einem
Kabel im Mund rumlaufen muss.

Auf eines mußt Du allerdings aufpassen: in diesen Discos soll es ja so alle möglichen Schallereignisse geben. Da ist bestimmt auch so Ultraschall mit bei. Das kommt ja dann richtig auf eine Ganzkörperbeschallung raus. Paß nur auf, daß Dir nicht irgendwo, wo Knochen ist, plötzlich ein Zahn rauswächst. Könnte ja zum Beispiel beim Sitzen richtig weh tun.

Kai

5 Like

Hi Kai,

fuer den Artikel ein Sternchen - habe mich selten so gut amuesiert! Du hast allerdings keine Verschwoerungstheorie mit angefuehrt… :smile:

liebe Gruesse,
Astrid
(die fuer die Ausuebung ihres Jobs oft eine Kristallkugel benoetigt)

Discos? Kai Müllers Millieu?

Hallo Fragewurm,

Wenn Zähne nachwachsen:
http://www.medical-tribune.de/patienten/news/18094/

Servus Tobias,
manchmal hat man als Angehöriger dieses raffgierigen
Berufsstandes gar nicht die rechte Motivation, kühle Ratio in
das Geschwurbel aus dürrer Ausganginformation, Mißverständnis
und Spekulation zu träufeln.

Welche "dürre AUsgangssituation? Und wenn ich den Rest hier sehe…
Das scheint mir eher „Geschwurbel“

Selbst amerikanische Quellen sind reichlich vage - Beispiel:

http://www.colgate.com/app/Colgate/US/OC/Information…
ADA ist die Abkürzung für ‚American Dental Association‘ - eine
bekannte Unterorganisation der Mafia (s. weiter unten)

Immerhin wird da schon klar, daß da eine Wurzel DA sein muß,
damit das Verfahren klappen kann.

Habe nichts anderes behauoptet. Ja, ich erwähnte sogar, dass man deshalb nicht die Wurzel ziehen sollte.
Genau so könnte wohl ein Stiftzahn die Wurzel beschädigen. Wahrscheinlich wird sie für das Implantat ja vorher gezogen.

Der Ultraschall-Chip soll
dann in Fällen wirken, wo die Wurzel ‚resorbiert‘ wird. Das
bedeutet, daß aktive zelluläre Vorgänge die Wurzel auflösen.
In diesen Fällen, wo der Körper noch die Information zur
Verfügung hat, welche Strukturen eigentlich an der Stelle der
abgebauten Wurzelsubstanz sein müßten, scheint dieses
Verfahren den Prozeß umkehren zu können. Eine leere Stelle im
Knochen zu beschallen, macht IMO das Gewebe lediglich etwas
wärmer.

Ganz richtig, aber das habe ich ja auch niemals behauptet. Man kann hier den Eindruck gewinnen dass hier „Gegenargumente“ gebracht werden die gar keine Grundlage (andere Behauotung meinerseits) haben.
Das ist schon so logisch, dass es gar keiner Erwähnung bedarf. Das ist aber auch das Problem vieler „Experten“. Sie glauben schon bei den simpelsten Dingen, dass die nicht in diesem Bereich gebildeten dies nicht wissen würden.

… schnipp …

Wenn die Zähne daneben anfingen zu wachsen (eigentlich wachsen
nicht die Zähne, sondern neue wie es auch schon mal vbon
alleine beio manchen Menschen vokommt was auch beweist dass es
grundsätzlich geht und hier nur angeregt wird), dann muss man
das beobachten.

Woher weißt Du das mit den neuen Zähnen? In der Medical
Tribune steht nichts davon, in den Quellen, die ich jetzt
schnell mal gecheckt habe, steht davon auch nix. Weiß Du
irgendetwas anderes, oder bist Du ein bißchen am Spekulieren?

Hier ein weiterter Text:
http://www.dzn.de/ch01Home/01News/20060724/20060724_…

„Der Chip kann an Brackets oder herausnehmbaren Kunststoffkronen befestigt werden.“
Das lässt in diesem Fall wohl annhemen dass da kein bestehender Zahn nachwachsen soll. Eine „Brücke“ ist nun mal ein Kunstzahn der von mindestens zwei Zähnen nebenan gehalten wird (die dafür auch noch beschädigt werden, ohne dass sie eigentlich behandlungswürdig sind).

Es geht nicht darum bestehende Zähne weiterwachsen zu laseen.
Wann kam es schon mal vor, dass bestehende Zähne nachwachsen?
Aber von neuen 3. Zähnen liest man immer wieder (einfach mal Googlen).
Diese werden dann oft von den Zahnmetz, äh Zahnärzten rausgenommen statt zu überlegen ob man diese nicht fördern könnte. Notfalls kommt der alte Zahn darüber raus (und wenn nötig wird der neue durch Druck in die richtige Richtung gelenkt). Natürlich je nach Situation.

Grundsätzlich ist es dann besser frühzeitig die bestehenden
Zähne zu entfernen um Platz für die neuen zu machen. Perfekte
unbehandelte Zähne sind das ja auch nicht.
Es ist krank wenn Zahnärzte lieber die neuen nachwachsenden
rausrupfen als den alten zu entfernen um dem neuen Platz zu

Gott, was Du alles weißt :-0

Ja, aber scheinbar wissen das viele Zahnärzte nicht.

Die ‚nachwachsenden‘ Zähne sind schlicht ein Märchen!

Hier jemand zur Kontaktaufnahme deren Zahnarzt dies wohl bestätigen kann:
http://f25.parsimony.net/forum63754/messages/958.htm

Nur um das noch mal klarzustellen, hier geht es um neue Zähne!
Ich hatte es nämlich leider schon alzuoft mit Klugscheissern zu tun die sich an Wörtern und Formulierungen festhielten um „recht zu behalten“. „Nachwachsen“ beideutet ausdrücklich nicht, dass die bestehenden 2. Zähne weiterwachsen!!!

Es stimmt, daß es Menschen gibt, die mehr Zahnkeime haben, als
die ‚planmäßigen‘ 32. Aus jedem dieser Zähne kann ein Zahn
werden - nicht selten an der falschen Stelle. Aber aus einer
leeren - zahnkeimlosen - Knochenregion einen Zahn zu zaubern,

Wer schireb denn bis jetzt etgwas von einer leeren Zahnkeimlosen Knochenregion?
Das schrieb ich nirgends, und es steht auch nicht in einem der Berichte.

geht nicht. Jedenfalls nicht ohne Zahnkeim. Der Doktor aus
Alberta behauptet auch nichts dergleichen.

Ganz genau.

Nur Du baust
Fabelgebäude und hast schon feste Urteile über Leute, die
diese Gebäude bewohnen und sich nicht an die Regeln halten.

Das Probloem sind Experten die mal etwas gelernt haben, und das wars. Da wird sich dann an diesem festen Wissen festgehalten, da sie ja sonst nichts mehr hätten.
Und die hetzerische Ablehnung gegen alles neue und scheinbar „revolutionäre“ ist auch alt und in vielen Bereichen verbreitet.
Kein Experte will es sich mit seinen Kollegen bzw. der Fachwelt verscherzen.
Noch Ende des vorletzten Jahrhunderts behauptete doch ein hoher Englischer Gelehrter der Royal Academy dass der Mensch nie eine Flugmaschine bauen kann…

Besonders im Oberkiefer wird der Ultraschall auch in den
ganzen Schädel eingekoppelt. Könnte also einen Einfluss auf
das Gehirn oder das Ohr (z.B. Tinnitus) haben, die Behandlung
geht ja über Monate.

Das klingt wie die Strahlenparanoiden (böse
Mobiltelefonstrahlung auf das Gehirn).
Es gibt auch Körperschallhörer. Die setzt man sich an den
Schädel (mit Gurt), und kann durch den Schädel Schall hören.

Was den sachlichen Hintergrund anbelangt, ist das weniger
phantastisch, als Deine wissenschaftlichen Extrapolationen.
Und nur, weil es etwas gibt, muß es noch nicht gesund sein
(alte indianische Weisheit von Karl Valentin)

Ich würde auch mit zwei Mobiltelefonen auf Dauerbetrieb am Kopf rumlaufen wenn ich etwas davon hätte…
Den Spruch von diesem Typen kann ich auch umdrehen und schreiben „Nur weil etwas revulutionär scheint, muss es noch nicht Blödsinn sein“.
Aber es ist schon klar, dass Zahnärzte vor allem Angst haben was sie Arbeit kostet.
Denn ein neuer Zahn wächst einfach von alleine nach. Und die Behandlung läuft praktisch ohne den Zahnarzt ab.
Das Zahnlabor baut dem Patienten den Einsatz mit dem Chip, und der Patient trägt es ohne den Zahnarzt.
Die nacheislich absolut überteuerten Implantate (das ist da so wie bei teurer Mode, die Preise richten sich nach dem Einkommen der Zielkundschaft und nicht nach Herstellungskosten und normalem Gewinn [Lederetui für Kaugummibriefchen für 300 Euro…]) vielen den Zahnärzten natürlich als Einnahmequelle weg.

Das einzige was die Sache behindern könnte sind die Zahnärzte,
falls die damit weniger verdienen als die künstlich
überteuerten Implantate. Das sagte auch ein Zahnmediziner. DIe
Arbeit und das Material ist ein Bruchteil dessen was die dafür
nehmen.

Geeeenau! Und nachdem die Zahnmediziner ja seit Jahrzehnten an
der heimlichen Weltregierung maßgeblich beteiligt sind, haben
Wissende wie Du halt eben leider keine Schanxe, he, he, he!

Diese hilflose Polemik bestätigt nur meine Aussage…
Die Sache mit den Kosten eines Implantates ist zu belegen.

Wenn die Möglichkeit erst mal besteht, dann ist es ein
Kunstfehler wenn ein Zahnarzt aus Raffgier diese Möglichkeit
verschweigt unbd ein Implantat einsetzt.

Vielleicht sollte man - nur so zum Exempel - einfach mal ein
paar Zahnmediziner in Schutzhaft nehmen. Kann man gar keinen
falschen treffen mit.

Die Polemik wird hier immer übler. Da scheint einer Selbsthass zu haben wenn er so einen Blödsinn schreibt.

Es ist ja jetzt schon ein Kunstfehler wenn ein Zahnarzt den
Patienten nicht über die Risiken einer Brücke aufklärt (inkl.
beschädigung gesunder Zähne) und das Implantat als Alternative
nennt.
Das kann richtig teuer für den Zahnarzt werden…

Für 5 bis 10 Jahre gibt es da keine Grundlage.

So wie es aussieht muss ich also die ganze Sache noch ein Jahr
hinauszögern.
Und wenn er vorher rausfällt, mit der Lücke leben. In keinem
Fall wird die Wurzen gezogen. Auch wird da kein Implantat
eingesetzt, auch wenn ich es jetzt geschenkt bekäme.
Oder ich finde eine Schallquelle und nutze den noch haltenden
Zahn als Schallleiter zur Wurzel… Und wenn ich mit einem
Kabel im Mund rumlaufen muss.

Auf eines mußt Du allerdings aufpassen: in diesen Discos soll
es ja so alle möglichen Schallereignisse geben.

Welche „Discos“? Solche „Orte“ suche ich nicht auf (da würde ich auch niemand kennen lernen wollen). Wie war das noch mal mit dem ersten Stein werfen?

Da ist bestimmt auch so Ultraschall mit bei. Das kommt ja dann
richtig auf eine Ganzkörperbeschallung raus. Paß nur auf, daß
Dir nicht irgendwo, wo Knochen ist, plötzlich ein Zahn
rauswächst. Könnte ja zum Beispiel beim Sitzen richtig weh
tun.

Diese hilflose und Argumentslose Polemik zeigt nur, dass es an echten Argumenten fehlt.
Da hier auch davonh ausgegangen wird ich würde „Discos“ aufsuchen muss man schon darüber nachdenken in welchem Millieu Kai Müller so verkehrt (Projektion).