Zahlen zur Flüchtlingskrise

Hallo zusammen,

die Flüchtlinge sollen angeblich 4 Milliarden Euro Kosten die Grenzschließung dafür 77 Milliarden Euro.Kann man das so stehen lassen ?

Hallo,

einen Satz, in dem „soll angeblich“ vorkommt, kann man prinzipiell nicht stehen lassen.

Gegenprobe:

Die AfD soll angeblich 2015 mit siebzehn Millionen Euro vom russischen Geheimdienst unterstützt worden sein.

Schöne Grüße

MM

Pro Tag?

Ich hoffe nicht!!

Bronko, hast du wieder mit dem Falschen telefoniert?

welche, die schon hier sind, die noch kommen, die in Syrien unterstuetzt werden, in Afrika, bis 2017 oder 2025??

Hallo,

wer hat denn diese völlig irreale Angaben gemacht?

vdmaster

Hallo,

ohne eine Quellenangabe von Dir ist eine Bewertung der Zahlen vollkommen unmöglich.
Es geistern auch noch ganz andere Zahlen in der Debatte herum - je nachdem, welche Kosten für welche Maßnahme herangezogen wird.
Was allerdings klar ist: Eine Grenzschließung bzw. sicherung gibt es nicht zum Nulltarif, auch diese löst erhebliche Kosten aus.
Dabei sind Personal- und Sachkosten für die Grenzüberwachung je nach Intensität noch relativ genau abschätzbar. Was aber ebenfalls kostet, aber nur schwer abschätzbar ist, sind Kosten wie zB Zeitverzug an den Grenzen für den Waren- und Personenverkehr bis hin zum Wegfall möglicher Exportmärkte für Waren und Dienstleistungen durch ein verschärftes Grenzregime. Das hier volks- und betriebswirtschaftliche Kosten in nicht unerheblichem Ausmaß entstehen, ist völlig klar - auch wenn es von nicht wenigen Diskutanten völlig ausgeblendet wird.

&Tschüß
Wolfgang

Wäre trotzdem mal interessant zu wissen, wo und zu welchem Preis die AfD das Gold gekauft hat welches sie dann im Euro- Untergangs- Hype an die hiesigen Deppen zu deren Schaden weiter vertickt hat.

Hallo,

hast du das „System“ der Parteienfinanzierung überhaupt verstanden?

Es war völlig egal, ob die mit dem Goldverkauf was verdient haben.

Es hat auch funktioniert, wenn man 100 Euro für 100 Euro verkauft hat.

Gruß
Tycoon

ja

  • 3 Zeichen

Angeblich nicht!

Die Parteienfinanzierung orientierte sich bislang am Umsatz, den ein Unternehmen der Partei macht.
Das wird geändert und erst jetzt orientiert es sich am betrieblichen Gewinn.