Hallo Ihr,
Ich habe nach der mittleren reife eine Ausbildung zum Erzieher gemacht, danch mein Abi nachgeholt (1,7) und möchte zum jetzigen Semester Zahnmedizin studieren…
Ich hab gehört, das Studium ist sehr Lern- und zeitaufwändig…ich will es versuchen, ist es zu schaffen?? Wie groß ist die Lernbelastung, muss ich mein privatleben für die nächsten 6 jahre an den nagel hängen oder bleibt noch Zeit zum leben??
Danke für Rückmeldungen
engelchen
Hallo engelchen,
da ich nicht Zahnmedizin studiert habe, kann ich Dir die Frage nicht beantworten. Was ich weiß ist, das das Studium schon anspruchsvoll ist, aber ein Privatleben wirst Du trotzdem haben.
Ich wünsch Dir viel Glück,
iceangel02
Hi engelchen,
du hast ja schon mal eine gute grundvorraussetzunge: nämlich ein sehr gutes abi.
ich denke nicht dass du den privatleben in den nächsten 6 jahren an den nagel hängen musst. es hängt natürlich auch von deiner lernfähigkeit ab. natürlich musst du an den wochenende lernen und wenn andere weggehen auch mal zuhause sitzen aber das heißt nicht dass es immer so ist. es wird einschränkungen geben aber du wirst für dich entscheiden müssen wann du was unternimmst und wann nicht.
aber keinesfalls wirst du kein privatleben mehr haben. nur eben eingeschränkter als vorher.
alles gute
Danke für euren Zuspruch, mit Einschränkungen kann ich gut leben, das ist für mich kein Problem!!
Ich hab Willen und Ehrgeiz, ich denke es ist auch viel eine Motivationssache und die hab ich!!
lg engelchen
Hey Engelchen…
Ich kann es dir ja nur so subjektiv beantworten, wie schwer ich die Sache mit der Zahnmedizin finde.
Also meine Ausbildung zur ZAhnmedizinischen Fachangestellten (Zahnarzthelferin) fand ich schon sehr sehr umfangreich. Zum Studium gehört natürlich noch viel mehr und ich denke persönlich würde ich mir den schritt nicht zutrauen. Abgesehen davon, solltest du nicht nur die sache mit dem lernen bedenken, sondern dies auch umsetzen können…daran scheitert es bei vielen. Du bist dann zwar nur Zahnarzt, aber lernen musst du sowieso fast das gleiche wie alle anderen Mediziner. Also ich denke, dass ich mein Privatleben für die nächsten 6 Jahre an den Nagel hängen müsste aber das haben andere natürlich auch nebenbei geschafft! Viel beantworten konnte ich dir sicher nicht, aber ich wollte die Frage nicht unbeantwortet lassen. Viel erfolg in der zukunft, das wird schon 
PS: Sei immer freundlich zu deinen Helferinnen 
Liebe grüße
Hallo Engelchen,
ich bin selbst nur Zahnarzthelferin,kann Dir also über das Studium keine Antwort geben.Ich weiß nur,dass die Kinder meiner Chefs,die auch Zahnmedizin studiert haben,unterschiedliche Zeiten gebraucht haben.Während die Tochter meines esten Chefs es locker in 6 Jahren geschafft hat,brauchte der Sohn meines jetzigen Chefs 2 Semester länger.Ich denke es ist sehr viel Fleiß gefragt,aber ein Privatleben,wirst Du auch so noch haben.
Viel Erfolg
Birra58
Hallo,
ich hab zwar noch nicht studiert (mir kam eine schwangerschaft in die quere 
) ), aber ich kenne ein paar die das gemacht haben.
Wenn du es in den Jahren durchziehen willst dann ist es sehr aufwendig und auch zeitintensiv. Kommt ja auch drauf an wie du die kurse belegst!
Man darf ja auch nicht vergessen das du noch kein vorwissen hast, ich z.B. bin ja schon Fachfrau (10 Jahre BE durch Zahnarzthelferin, Zahnmedizinische Fachhelferin sowie Zahnmedizinische Verwaltungshelferin)
Wieviel mußt du tun um gute Leistungen zu erbringen, kannst du gut lernen oder mußt du dich echt hinsetzen um was zu behalten. Das sind alles Faktoren die man beachten muß.
Aber am Anfang sind alle gleich, gibt ja viele die nach dem Abi Zahnmedizin studieren und auch kein Vorwissen haben.
Ich hoffe ich konnt bisschen helfen.
Liebe Grüße Kathrin
Danke für eure vielen Antworten, ihr helft mir echt mit meiner Entscheidung