Immer noch Zweifel
17 Der Herr aber ist der Geist; und wo der Geist des Herrn
ist, da ist Freiheit…
Glaube macht frei (das haben die Nazis über dem Konzentrationslager Dachau voller Absicht zynisch verfälscht, mit ihrem in Stahl geschweißten Lettern über dem Eingangstor: Arbeit macht frei).
Wer die „Decke“ nicht beseitigt haben möchte darf sie also
behalten….
„Decke“??? Also, wenn man glaubt, dass der Herr ein Geist ist, und dass er die absolute Freiheit ist, und man nicht frei werden kann, auch wenn man sich danach nur sehnt (sehnen sollte) frei zu werden, vom Gefängnis des eigenen Körpers (als unersättlicher Moloch), der einen lebenslang zwingt, sich selbst zu erhalten, selbst zu strukturieren, nur um nicht zu verhungern, kann man trotzdem frei werden, im Glauben, trotzdem dass man diese „Decke“ übergestülpt hat, sozusagen diese geistige „Decke“ des bedürftigen Körpers liegt über dem Geist???
Nach seiner Auferweckung redete Jesus noch 40 Tage über das Reich Gottes
Das ist ja gerade das Besondere an diesem Glauben, dass der Gottes Sohn stirbt, um vom Vater danach wieder auferweckt zu werden. Wer sonst, außer ein Gott, könnte so etwas machen?!
Der Vater, der seinen Sohn zuerst leiden und sterben lässt, ohne es zu verhindern, und statt dessen den Römern die Macht übergibt… Wer sich der Macht Roms wiedersetzt, durch Aufwiegler-ei des Volkes, der wird ans Kreuz genagelt, damit wollte Gott allen Menschen zeigen:
SOO! Muss Technik (fortschrittlich zu ihrer Zeit).
Aber da hat der Vater seinen Sohn ganz schön im Stich gelassen, denn Gott übergibt die Macht den Römern, gegen seinen eigenen machtlosen Sohn und lässt ihn barbarisch LEIDEN UND STERBEN am Kreuz, weil Gott den Römern zuerst die Technik der Kreuzigung vermacht hatte. Nachdem der Lebenswille entwichen war, nimmt man den Toten, legt ihn in ein Grab, später ist der Körper plötzlich weg, weil er „aufi“ gefahren ist. Das ist ja logisch, denn wenn der Tote weiter im Grab gelegen hätte, wäre er als Sohn Gottes bis in alle Ewigkeit zur Fäulnis verdammt gewesen, deswegen ist es aus meiner Sicht auch völlig logisch, dass er hinauf gefahren sein muss, wohin sonst hätte er fahren sollen?!
So war es: Der Sohn vom Gott fuhr hinauf als Körper und Geist, denn der Tote war ja nicht mehr im Grab. Dann aber gibt es eine „Auferweckung“, obwohl der tote Körper schon nach oben hinauf gefahren war. Also musste er ja nach der „Christi Himmelfahrt“ wieder hinunter fahren, als Körper und Toter. Und so konnte er als lebender Toter auch noch 40 Tage lang sprechen. Logisch. Es gibt ja auch Esoteriker, die sagen, man könne nicht nur 40 Tage nach dem Tode sprechen, sondern 67 Tage. Scheinbar nicht so ungewöhnlich, wenn man glaubt. Zwar…, für mich schon, aber ich bin ja auch kein religiös gläubiger Mensch, daran liegt es wohl, warum ich immer noch zweifle, was die Religionen alles Staunenswertes so erzählen.
sprach u.a. zur Maria Joh. 20, 17 Jesus spricht zu ihr: …rühr
mich nicht an
Kennt jeder Mann, der mal ne zickige Geliebte nach einem Streit umarmen wollte, und die energisch so reagierte:
"Rühr mich nicht an!!!"
denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem
Vater…Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem
Gott und eurem Gott… als normaler Wanderprediger?
Nicht möglich, als „normaler Wanderprediger“, bedeutet, Jesus war und bleibt der wahre Gottessohn.
er konnte in menschlicher Gestalt noch vielen anderen erscheinen
Mir auch! Ich glaube aber noch nicht ganz, weil ich immer noch Zweifel habe, an seiner „menschlichen Gestalt“.
Penso