Hallo,
zwischen dem Zentralrat - oder sollen wir besser dem Generalsekretär des Zentralrates reden - gibt es tatsächlich ganz erhebliche Differenzen. Herr Kramer führt seinen persönlichen Feldzug. Dass die Aktion selbst in jüdischen Kreisen nicht akzeptiert wird, ist nun aber auch bekannt. Also sollten wir Herrn Kramer nicht so ernst nehmen, wie es uns auch die veröffentlichte Presse darstellt. Zwischen der Landesregierung Baden-Württemberg und den Mandatsträgern und den jüdischen Gemeinden gibt es gute bis sehr gute Beziehungen.
Ich glaube auch nicht, dass Herr Kramer, aber auch Frau Knoblauch dem Zentralrat wirklich gute Dienste erweisen, wenn sie statt „Nicht vergessen“ das Motto der Verbote betreiben, egal was da ist.
Und nicht nur hier im Forum, auch an anderen Stellen, wird das Bild des dauernden nörgelnden Zentralrates, der überall kommandieren will und Forderungen stellt weiter verstärkt. Die Behutsamkeit mit Energie und Dauerhaftigkeit der Vorgänger von Herrn Kramer wie auch von Frau Knoblauch wird durch Attacken, Beleidigungen sowie Drohungen, Einschüchterungen und Verdächtigungen bis hin zu Aktionen, die schon Vernichtungsfeldzügen entsprechen krotesk.
Gruss Günter
nur weil die Gala auf den 9. Nov. fällt so ein Theater.
Vielleicht werden auch noch die Martinsumzüge kritisiert, die
heute noch stattfinden.
Oder mag der ZDJ Ottinger nicht?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,515…
kopfschüttelnde Grüße
schnorz