Zerfall von Nickel in Kupfer

also Nickel 63, zerfällt bie einer Halbwertszeit von 100 Jahren immer weiter, wenn dsa letzte Atom über geblieben ist kann man wissenschaftlich gar nicht nachrechnen und erkennen wann das letzte Atom zerfällt, es kann nach 50 oder 500 Jahren sein. Wieso geht das nicht?

es gibt da eine Determinierungslücke, eine Lücke die man nicht schließen kann. Keiner weiß z.b. wann ein markiertes Nickelatom zu Kupfer zerfällt. Ist ein alter Hut. hat shcon Werner Heisenberg erkannt. der hat ja gemeint dass es keien verknüpfung zwischen Ursache und wirkung, also nicht immer.

Hallo,
eine kurze Antwort auf die Frage lautet: So ist Statistik.
Hier noch ein Link, in dem für mich sehr verständlich auf diese weit verbreitete Eigenschaft von Prozessen eingegangen wird:

http://www.physi.uni-heidelberg.de/Einrichtungen/AP/…

Gruß Marx

Hallo Marx,

eine kurze Antwort auf die Frage lautet: So ist Statistik.

die Antwort auf die Frage von Tuvok im UP, warum man am letzten Nickel Atom nicht erkennen kann, wann es radioaktiv zerfallen wird, kann doch nicht lauten: „So ist Statistik“.

Gruß

Sven Glückspilz

Hallo

es gibt da eine Determinierungslücke, […]

Die gibt es nur, wenn man der Meinung ist, dass es keinen Zufall gibt, sondern alles einer mess- und berechenbaren Kausalkette folgt. Nur sind sich alle im großen und ganzen einig, das dem nicht so ist, es gibt „echten“ Zufall.

Grüße,
.L

nun bei welt und physik und solchen dingen gibt es keinen zufall

nun bei welt und physik und solchen dingen gibt es keinen
zufall

Doch - Nänänänääänäää

Hallo Moderation
Hallo Moderation,

Es werden hier mittlerweile Antworten gegeben, die weit mehr „off topic“ und außerdem beleidigender sind als mein erster und gelöschter Beitrag, in dem ich Tuvok freundlich ironisch geraten habe, sich besser mit Dingen zu beschäftigen, die keine Determinierungslücke haben, wie etwa der Fahrplan der schwedischen Staatsbahn. Und ihm (also Tuvok) als Beispiel eine Verbindung herausgesucht habe. Ich bekenne mich schuldig, dass der Beitrag zu diesem Zeitpunkt in Richtung „off topic“ ging. Es zeigen sich jedoch Tendenzen, dass mein Motiv, diesen Artikel zu schreiben, durchaus seine Berechtigung hatte, so etwa eine Antwort von Tuvok
(Zitat) „nun bei welt und physik und solchen dingen gibt es keinen zufall“ (Zitat Ende).
Diese zitierte Antwort ist als solche nicht zu kritisieren, es ist einfach ein Standpunkt, der sogar in leicht ironischer Weise zu meinem Ratschlag passt. Sie ist jedoch von der Qualität gesehen weit unter dem Niveau seiner Ausgangsfrage. Und es gibt bekanntermaßen die Tendenz, dass sich daraus ein Riesenbeitragsbaum ergibt, in dem Tuvok eigentlich keinen weiteren Erkenntnisbeitrag liefert, sondern nur unentwegt Antworten provoziert.

Gruß

Peter