…gelingt es immer besser Kontakte zu anderen aufzubauen und erweiterte so ihren Freundeskreis. Das führte zu emotionale Ausgeglichenheit und zu einem ausgewogenen Sozialklima in der Klasse. Mit ausgewählten Lernpartnern konnte … gut kooperieren. Manchmal musste der lebhafte Austausch mit der Wahlnachbarin auch unterbunden werden. In Konfliktsituationen konnte sich … sets gut behaupten. Der Lehrerin gegenüber begegnete Sie eher zurückhaltend.
Ich muss hierzu erwähnen das meine Tochter frühzeitig eingeschult wurde und sie auch ein wenig schüchtern ist, das legt sich aber meistens nach ner gewissen Zeit.
Im ersten Schuljahr wurde auch durch die Lehrerin ihre Schüchternheit als sozial unreif beurteilt und die Klassenlehrerin auch viele Fehler gegenüber meiner Tochter, wie z.B. das sie in der Klasse im Beisein aller Schüler sie als noch „Klein“ und eigentlich noch nicht in die Schule gehen sollte. Das hat natürlich noch mehr dazu beigetragen dass sich meine Tochter mehr in sich ging und sogar eine Zeitlang nicht in die Schule wollte. Nach einigen Gesprächen mit der Klassenlehrerin wurde mir mehr Einfühlsamkeit ggü. meiner Tochter versprochen bis es wieder zu einem Vorfall kam, wobei die Lehrerin mich sogar angelogen hat, dass ich dann bei der Schulleitung war. Über die Schulleitung hat man sich dann bei mir entschuldigt, persönlich immer noch nicht.
Ich finde diese Formulierungen einfach nicht ok, und möchte dies auch bei der Schulleitung vorbringen.
Was denkt ihr, würde mich freuen, wenn man mir ein paar Tip’s geben würde.
Danke im Voraus