Zusätzlich zu meinen Giro- und Sparkontos in Deutschland habe ich ein Konto in Großbritannien. Auf allen Kontos fallen mickrige Zinsen an, und der deutsche Sparerpauschalbetrag überdeckt sie alle heutzutage, auch wenn sie zehnmal so groß wären. Für alle meine deutschen Kontos ist der Freistellungsauftrag längst korrekt aufgestellt, und es bleibt trotzdem viel davon unausgeschöpft.
Frage: wo gebe ich denn die ein paar Sterling, die beim GB-Konto anfallen, in der Steuererklärung 2018 an? Muss ich zusätzlich die in Deutschland angefallenen Zinsen auch mitangeben? Wenn nein: hilft es mir, die in Deutschland angefallenen Zinsen mitanzugeben, oder ist es reiner Zeitverlust?