IM LITERATURVERZEICHNIS:
Sekundärlieratur:
MUSTERMANN, Max: In den Kuchen gehört Butter, München 1945.
MUSTERMANN, Max (Hrsg.): In den Kuchen gehört Butter, München 1945.
Artikel oder Aufsatz aus einem Buch:
MUSTERMANN, Max: In den Kuchen gehört Butter, aus: MÜLLER, Hans: Wie backe ich Kuche, Hamburg 1973.
Aus Fachzeitschrift:
MUSTERMANN, Max: In den Kuchen gehört Butter, HZ 05/98, München 1945.
(HZ ist das offizielle bibliographische Kürzel der Fachzeitschrift, hier Historische Zeitschrift, Jahrgang 98, Ausgabe Mai)
Aus Sammelwerken:
MUSTERMANN, Max: In den Kuchen gehört Butter, München 1945, aus: PETERSEN, Ulrich (Hrsg.): Kochbücher in Deutschland von 1932-40, Dr. Hansen Gedächtnisedition, Berlin 1956.
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In Fußnoten nennt man bei der ersten Verwendung der bibliographischen Angabe die volle Länge und im Weiteren Verkürzt man die Angabe und ergänzt am Ende einfach:
MUSTERMANN, S.13.
MUSTERMANN, S.13f. (für Seiten 13-14)
MUSTERMANN, S.13ff. (für die Seiten 13-min.15 oder mehr)
Bei Zweideutigkeiten ergänzt man so viele Angaben, bis es eindeutig ist.
DREI GRUNDREGELN; DIE ALLES ERKLÄREN, was die bibliographische Angabe angeht:
Wenn alle drei Regeln passen, hast Du alles richitg gemacht, auch im Zweifelsfall:
1.) Die Angabe muss EINDEUTIG sein! (Man muss das Werk eindeutig finden können nach Deiner Angabe)
2.) Alle Angaben müssen EINHEITLICH sein! (Wenn Du eine Sache auf eine bestimmte Art ud Weise machst, MUSST Du es bis zu Ende so weitermachen!)
3.) Nicht das Rad neu erfinden, schau wie es andere gemacht haben und suche Dir einen klaren und guten Weg heraus.
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Außerdem: Wenn die Angaben lückenhaft sind, dann musst du das erwähnen. z.B.:
MUSTERMANN (Vorname nicht angegeben): In den Kuchen gehört Butter, München (Erscheinungsjahr nicht angegeben, Schrift und Druck, sowie Rezeptzutaten lassen aber auf 1930-1950 schließen).