habe eine ‚Tabelle‘ / ‚Matrix‘ von TEdit´s und ComboBox´s, die in meinem Formular wie eine Tabelle in Zeilen und Spalten angeordnet sind. (dieses brauche ich so, weil die Eingaben der verschiedenen Elemente unterschiedlich gehandhabt werden sollen).
Nun sollen innerhalb einer/jeder Spalte bestimmte Operationen ausgeführt werden.
Wie kann ich den Quellcode schreiben, ohne dass ich für jede `Spalte``sie Operationen wiederholt schreiben muss?
(Das übertragen in eine Matrix oder Array of Record in Hintergrund ist mir bekannt geht hier aber nicht)
Vielen Dank, die 2. Methode ist die für mich gebrauchbare.
Nun meine Frage: die Zuweisung der Pointerwerte
pEditFelder[n,x]:=@Edit_nx erfolgt doch nicht unter „var“ oder doch ?
…alle „^“ und „@“ wegläßt, dann hast Du weniger Schreibarbeit. Funktionieren tut es immer noch, weil hinter Klassen stets nur Pointer stecken. Der Clou hier besteht nämlich nicht in den „^“ und „@“, sondern darin, daß die Elemente von „pEditFelder“ nicht instantiiert werden. Ich würde so weit gehen, zu behaupten, daß das Wissen um diese Zusammenhänge grundlegend zum Verständnis der objektorientierten Programmierung ist. Oder anders und etwas überspitzt ausgedrückt: Die OOP stellt ein – extrem mächtiges und elegantes – Werkzeug dar, um niemals mehr „^“ und „@“ verwenden zu müssen.
du hast natürlich recht. (Ich glaube, ich habs selber mal so gemacht. habs aber wieder vergessen).
Die OOP stellt ein – extrem mächtiges
und elegantes – Werkzeug dar, um niemals mehr „^“ und „@“
verwenden zu müssen.
Ganz wirst du wohl nicht darauf verzichten können (siehe Artikel weiter unten bzgl. Pointern). Wie willst du auch sonst eine Funktionsbibliothek dynamisch einbinden.