Grüß Dich,
Wie darf ich das denn verstehen? Ein Gegenpol um des Gegepol
willens etwa?
Nein, so war das natürlich nicht gemeint. Vielmehr als strategische Politik, um die Allmacht eines Staates zu verhindern - ein Gleichgewicht!
Ich finde es ist eine Pflicht seine Stimme zu erheben, wenn
man gewisse Sachen des Gegenüber als falsch erachtet weil
sonst kan man ja gleich sagen: „JA macht ihr nur - wir schauen
zu. Stört uns ja eigentlich nicht wirklich“
Ja, natürlich. Das sowieso. Nur: Welchen Wert wird die erhobene Stimme haben, wenn sie zu leicht wiegt, vernachlässigbar ist?
Wenn ALLE von der Politik der USA überzeugt wären bräucht es
auch keinen absichtlichen Gegenpol - Wozu denn?
Tja, auf Konjunktiva lässt sich schlecht regieren, erst recht, wenn diese im Gegenüber liegen, also wenig bis gar nicht abwägbar sind. Ich zielte auf die neue Ausrichtung der europäischen Politik in der Zukunft ab, was ja mit Sicherheit erhebliche Auswirkungen auf vielerlei Bereiche bringen wird. Sprich: Militärische Aufteilung, wirtschaftliche Verteilung etc. etc. Also: Gegenpol oder Pro…?
Wie steht es damit?
Viele Grüße
Jana