Zum neuen Partner Mama/Papa sagen?

Geht gar nicht!
Hai Petzi,

während der neue Partner der Mama dann
„Vati“ oder „Dad(dy)“ oder was es halt noch an väterlichen
Kosenamen gibt, genannt wird?

Versetze dich in das fortgeschrittene Alter von sagen wir 8, das wäre
obermegapeinlich. Stell dir vor die Freundinnen
sind da, Papa rufen geht irgendwie noch aber Vati oder Daddy?
Neee, neee das wird auch nichts. :smile:)

Gruß
Stefan

Hi,

Vielleicht reicht Dir das als Beleg?

Ja klar danke, es wundert mich zwar immer noch ein wenig aber
ich nehme
es mal so hin. :smile:

Die meinen halt, dass Kinder nicht unbedingt zwischen „guten“ Onkels und bösen „Onkels“ unterscheiden können und wenn sie daher mal angesprochen werden in der Art von „kommst Du mit dem Onkel mit, dann zeig ich Dir was schönes…“ sie eher mitgehen, weil sie denken das Onkel eben nichts böses sein kann, weil doch der nette Kegelbruder auch ein Onkel ist.

Die empfehlen z.B. auch, dass Kinder niemals, auf gar keinen Fall von irgendjemand etwas annehmen sollen, wenn die Eltern nicht vorher gefragt werden. Das reicht von dem Bonbon von der Nachbarin bis zur Wurstscheibe beim Metzger. Das hört sich in der Theorie vernünftig an, aber ist in der Praxis doch recht schwierig.

Ob das alles auch wirklich gut ist, kann ich leider nicht wirklich beantworten, weil mir einfach die Erfahrung fehlt.

Ich hoffe nur, nie in so eine Situation zu kommen.

Grüße
Didi

Hallo auch!

ich war mal in der Situation, dass ich meine Tante, bei der ich mit etwa 8 Jahren für 10 Tage Urlaub machte gefragt hab, ob ich sie „Mama“ nennen dürfe. Sie war zwar etwas konstniert, hat es aber bejaht. Dazu gekommen ist es dann eh nicht. Ich wollte das, um nochmal ein Stückchen mehr Geborgenheit und Vertrautheit zu erlangen, ich hatte meine Mutter ja schon vermisst.

Der Vater meiner Kinder würde wahrscheinlich die Wände hoch gehen, wenn unsere Kinder meinem Partner „Papa“ nennen würden. Und andersrum genauso
.
Ich finde schön, wenn Kinder ihre Eltern mit Mama und Papa anreden, denn es gibt eben nur zwei Personen die diese Stellung wirklich inne haben, also warum sollte diese nicht hervorgehben werden (ich meine das jetzt nicht als Machtstruktur!) Also ist es für mich schlüssig, dass wirklich nur diese zwei Personen so genannt werden und sonst niemand.

Auch wenn es das Kind wünscht gibt es manche Dinge, die einen zu sehr verletzen und wo man nicht über seinen Schatten springen sollte - so es nicht das Wohl des Kindes verletzt!

Eine Ausnahme wäre für mich, wenn der Kontakt zu den leiblichen Eltern
nicht gegeben ist.

Grüße Karamll

Hi,

Die empfehlen z.B. auch, dass Kinder niemals, auf gar keinen
Fall von irgendjemand etwas annehmen sollen, wenn die Eltern
nicht vorher gefragt werden. Das reicht von dem Bonbon von der
Nachbarin bis zur Wurstscheibe beim Metzger. Das hört sich in
der Theorie vernünftig an, aber ist in der Praxis doch recht
schwierig.

Grüße

Didi

Ja das stimmt, für jeden außer für das Kind.
Ich hatte damals einen ziemlichen ruf weg, weil ich von einer solchen „Nenn Tante“ (und von anderen „Bekannten“ sowieso) keine Bonbons angenommen habe. Auch wenn ich sie „kannte“ ich kannte sie nicht gut und somit wurd auch nix angenommen…
die Leute haben sich dann bei meiner Mutter beschwert, und weil meine Mutter selbstbewusst ist hat sie gegrinst und mich gelobt.
Aber das ist ein gesellschaftliches Problem, viele Eltern knicken dann ein, lächeln peinlich berührt und sagen „Jaja Otto-Friedrich, von diesem Onkel darfste ruhig was nehmen…“ und dann kann ein Kind oft nicht mehr unterscheiden welcher Onkel jetzt ok ist oder nicht.

lg
Kate

Hallo,

sagen „sollen“ oder „müssen“ sollte ein Kind dabei eigentlich gar nichts,finde ich erstmal. Also z.B.fände ich es schlimm, ein Kind zwingen zu wollen,den neuen Partner mit „Papa“ anzusprechen (…und das wohlmöglich nur, damit die neue Lebenssituation nach außen hin „solider“ klingt als wenn das Kind anderen gegenüber von „meine Mama und Stefan“ o.s. spräche?..) Und dabei muss man bestimmt auch noch unterscheiden,inwieweit der „Neue“ überhaupt (bzw.:schon) wirklich zum Familienalltag gehört …also wie lange die neue Beziehung besteht, ob man im gemeinsamen Haushalt lebt o.s. (Ich will mal hoffen,dass z.B.keine Mutter ihr Kind dazu zwingt, jeden Mann, mit dem sie mehr als 3x Essen war, direkt als den aktuellen „Papa“ ansprechen zu müssen…:smile: …) In so einem Fall wäre ich als leiblicher Vater allerdings auch etwas angestänkert,wenn das Kind MICH plötzlich mit Vornamen und dafür den Neuen,Wildfremden mit „Papa“ ansprechen MÜSSTE. „Papa“ ist für mich mit Emotionen verbunden - und wird nicht automatisch von Haushaltszugehörigkeit oder Blutsverwandtschaft bestimmt.

Die Frage ist aber schon interessant…ich habe gleich mal bei Freunden gefragt,wie sie das handhaben. Einer der „neuen“ Partner hat den Kindern gesagt,dass er die Mutter über alles liebt und für sie Kinder wie für seine eigenen Kinder empfindet u.sich auch so um sie sorgen und kümmern möchte - und dass er sich sehr freuen würde und geehrt wäre,wenn auch sie ihn wie einen Papa empfinden und mögen und ihn mit „Papa“ ansprechen. Aber dass er dass nicht „erwartet“ und sie ihn weiterhin gerne auch mit Vornamen ansprechen können…und dass ihr (biologischer)Vater natürlich immer ihr Papa bleiben wird. - Die drei Kinder nennen seither alle den leiblichen Vater weiterhin Papa; den neuen Partner nennt die Jüngste Paps, die mittlere und der Große nehmen seinen Vornamen (wenn sie ÜBER ihn sprechen,sagen sie Stiefpapa),und alle sind damit zufrieden. Wenn die Jüngste übers Wochenende beim leiblichen Vater ist und dort den neuen Partner erwähnt, benutzt sie von ganz alleine dessen Vornamen und bezeichnet ihn dort nicht als „Paps“. -

Bei einer anderen Familie sprechen die Töchter beide Männer mit „Papa“ an (weil scheinbar kaum mal Situationen entstehen, wo BEIDE Männer gleichzeitig um die Kinder herum sind und es zu Namens- Missverständnissen und Verwechslungen käme). Wenn sie bei anderen ÜBER sie sprechen,sagen sie „mein Papa/Vater“ bzw. „mein Stiefpapa“. Nur wenn sie mit den beiden Männern jeweils über den anderen sprechen,kommt wohl der Vorname ins Spiel: Dem (neuen) Papa erzählen sie vom Wochenende beim (leiblichen) „Papa in Mainz“; dem (leiblichen) Papa berichten sie, dass der „Stefan“ (=der Neue) Urlaub hat usw.-

Ich bin selber nicht in der Situation,aber denke mal, man sollte sich da (auch je nach Kindesalter natürlich) anfangs vor allem nach den Kindern richten,bis sie sich an die neue Situation gewöhnt haben…und die Erwachsenen müssen vielleicht vor allem Geduld haben und offen bleiben,ohne sich schnell verletzt zu fühlen. Ist ja eine nicht ganz einfache ,neue Situation…für alle Beteiligten- da muss man vermutlich auch ehrlich miteinander sprechen können und vor allem jüngeren Kindern aber auch einen Orientierungsrahmen ermöglichen.-

Ich bin selber „frühes“ Scheidungskind u.meine Mutter hatte lange Zeit auch keine neue Partnerschaft,sodass der leibliche Vater vom Titel her immer „Papa“ blieb,während ich Kind war. Wir hatten mangels Kontakt aber kein Papa-„Verhältnis“…d.h.„Papa“ war für mich damals halt einfach die Bezeichnung für den Vater,aber kein Ausdruck von Nähe oder Liebe o.ä. Als ich erwachsen war, hat sie dann wieder geheiratet. Da bestand mittlerweile schon kaum noch Kontakt zwischen mir und dem leiblichen Vater und wir hatten auch keine „emotionale“ Verbindung o.ä.
Den neuen Partner meiner Mutter habe ich anfangs (als sie sich gerade kennenlernten) mit Vornamen und „Sie“ angesprochen (er ist immerhin 35 Jahre älter als ich), später bot er mir das „Du“ an…und als ich ihre Trauzeugin wurde,war er mir mittlerweile so lieb und nahegekommen als wunderbarer Mensch und väterlicher Freund,dass ich ihn gefragt habe,ob ich ihn „Papa“ nennen darf…in dem Fall wirklich mit den töchterlichen „Gefühlen“ dahinterstehend.Er war darüber sehr gerührt und erfreut und nennt mich seither auch seine „Tochter“ (neben der leiblichen aus seiner 1.Ehe).
Von meinem leiblichen Vater spreche ich heute als „leiblicher Vater“ und würde ihn persönlich,wenn wir uns träfen, auf jeden Fall nur mit Vornamen ansprechen wollen (oder es wohl einfach vermeiden, überhaupt einen Ansprech-Namen zu benutzen). Da lägen für mich weder die Emotionen noch ein vorausgegangenes „väterliches Wirken“ vor, um den Titel „Papa“ ohne lächerliches Gefühl auszusprechen. Und das müsste er auch akzeptieren und halt mit seinem Vornamen vorlieb nehmen. Für meinen Stiefpapa kommt das „Papa“ von Herzen,weil er genau diese Rolle eingenommen hat.

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Hallo,
grundsätzlich bin ich der Meinung, wie viele vor mir sie schon geschrieben haben:

  • ein Kind hat nur eine Mama und einen Papa und nur die sollte es so nennen
  • gibt es einen davon nicht, kann ein(e) andere® den „Titel“ bekommen
  • das Kind sollte in jedem Fall mitentscheiden dürfen

Aber bei all den Antworten fehlt mir etwas. Was ist eigentlich, wenn die Familie zusammengesetzt ist? Also in der Familie ein Kind Mama und Stiefvater hat, ein Kind Papa und Stiefmutter hat und ein Kind Mama und Papa? Oder wie fühlt sich zum Beispiel ein Kind von vieren einer Familie, das als einziges nicht „Papa“ zu dem Mann sagen darf, der ständig präsent ist? Ich habe damit keine persönlichen Erfahrungen.

Noch etwas zum Thema selbst entscheiden:
Wir sagten (in den 60ern) „Mutti“ und „Vati“, weil es so verlangt wurde. In meinem Umfeld sagten viel Kinder „Mama“ und „Papa“, das fand ich viel schöner, durfte ich aber nicht.
Als junge Erwachsene bin ich dann zu „Mutter“ und „Vater“ übergegangen, weil ich das „i“ hinten dran nicht mochte, klang mir zu kindisch. Noch viel später wurde aus „Mutter“ ein ganz liebevolles „Muttchen“.

Zu Tanten und Onkeln:
In den 60ern war es einfach üblich, zu vielen Leuten Tante und Onkel zu sagen, bei uns galt das für alle Freunde meiner Eltern. Sobald ich erwachsen war, habe ich sie nur noch beim Vornamen genannt. Einmal habe ich da zu hören bekommen „für dich immer noch Onkel…“ da habe ich nur geantwortet „Ne, aus dem Alter bin ich raus, und mein Onkel bist du eh nicht.“ Dann war Ruhe.
Aber das ist Geschmacksache. Meine Schwester sagt heute noch zu all diesen Bekannten unserer Eltern „Onkel“ und „Tante“, und zu ihren Schwiegereltern „Mami“ und „Papi“. Das wäre mir bei meinen nie in den Sinn gekommen, obwohl ich sie gerne mochte. Ich habe sie immer beim Vornamen genannt, es waren ja schließlich nicht meine Eltern.

Übrigens haben unsere Kinder von Anfang an alle Personen beim Vornamen genannt, bei denen wir das auch tun. Auch die 14 echten Tanten und Onkel.

Jette

Hi!

Zwingen ist hier ein sehr
scharfes Wort. Aber Kinder sollen auch nicht alles dürfen was
sie wollen. Sonst würde meine zur Zeit nur Ü-Eier essen. Ich
zwinge sie aber, auch vernünftiges zu essen.

Ähm, das ist wohl klar. Aber zwischen gesunder Ernährung und Beziehungen/Näheverhältnissen ist doch nun ein riesen weiter Unterschied, oder? Das kann man wohl kaum vergleichen!

Und was bitteschön spricht denn dagegen, dass ein Kind 2
Mamas/Papas hat???

s.o. Dann hat es bis zur Volljährigkeit unter Umständen 15
Pappas oder Mammas. Das kann wohl niemand ernsthaft als besser
betrachten.

Also, vielleicht verstehst Du mich (mit Absicht???) falsch: ich bin nicht dafür, das jeder x-beliebigemit Mama/Papa angeredet wird, sondern dafür, dass ein Kind für sich selbst entscheiden soll, ob es den Lebenspartner (darunter verstehe ich jemanden, der lange mit dem Elternteil zusammen ist und Teil der Familie geworden ist) so anreden kann. Ich denke, soetwas sollte man sein Kind selbst entscheiden lassen. Und nein, ich glaube nicht, dass ein Kind wahllos sämtliche Männer, die die Mutter mal nach Hause eingeladen hat, gleich Papa nennen wird.

Wenn man seinem Kind schon eine Trennung
der Eltern zumutet, dann sollte man auch mit den Folgen dieser
Trennung leben können!

Ist manchmal bedeutend besser, als wenn die Eltern um der
Kinder wegen zusammen bleiben und sich alle paar Tage schier
die Köppe einhauen. Besser ein Ende mit Schrecken…

Aber wo bitte schön habe ich denn etwas gegenteiliges gesagt???
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass eine Trennung viele Folgen hat. Und das die Familie nicht mehr in der Idialform (Mama, Papa, Kind unter einem Dach) bestehen bleiben wird, ist eine Folge davon. Eine weitere kann sein, dass ein anderer Mensch eben die Mama/Papa Funktion übernimmt. Selbst in der eigenen Familie erlebt.

VG

Hallo!

Weiss die Kleine, wie lange die neue Beziehung hält und ob
nicht schon bald der nächste Papa kommt?

Ich spreche doch hier nicht von irgendwelchen Kurzzeitbeziehungen der Mutter! Ich spreche von Langzeitbeziehungen, von Partnern, die Teil der Familie geworden sind. Das ist doch ein Unterschied!

VG

1 Like

Hallo,

Wie findet Ihr das, wenn das Kind ( knappe 4 Jahre alt) zum
neuen Partner Mama oder Papa sagen soll

furchtbar

oder auch möchte?

Zumindest zweifelhaft. Ich finde das dann ok, wenn der echte Papa gar nicht dran denkt, für sein Kind zu sorgen, der neue Partner aber sehr wohl. Aber solange der echte Papa auch ein Papa bleiben möchte und für sein Kind da ist, sollte der Titel auch nur ihm gehören.
Dem Verhältnis zum neuen Partner tut das sicher keinen Abbruch, wenn man zum Kind sagt: Der Papa ist in… den siehst du wieder am…, das hier ist der Peter.
Ich kenne auch Kinder, die ihre Eltern beim Vornamen nennen. Ich selber finde das zwar grauslig, aber es ist deren Sache wenn die das so wollen. Die Beziehung zu den Eltern ist deshalb jedenfalls auch nicht schlechter als meine Beziehung zu meinen Kindern (die Mami und Papi sagen).

Ich finde das überhaupt nicht gut, ich möchte nicht, dass
meine Tochter zu jemand anderem Papa sagt und auch nicht, dass
sie zu meiner jetztigen Partnerin Mama sagt.

Kann ich sehr gut verstehen, ich fände das auch sehr verletzend.

Steh ich da wirklich so alleine mit meiner Meinung?

Nein.

Alles Gute,

Julia

Ist vielleicht ein bisschen offtopic. Aber die Mehrzahl der Fälle von Kindesmißbrauch findet direkt in der Familie statt …

Ich finde es auch nicht gut, wenn die Eltern sagen: Geh mal zu Tante soundso … oder: Guck mal, was die Tante hat. Da krempeln sich meine Fußnägel hoch.

Als ich mal in den Klassenraum meiner Tochter in der 1. Klasse kam, sagte eine Mitschülerin von ihr zu mir: Guck mal, Tante was ich hier gebastelt habe. Ich dachte, mich tritt ein Pferd!

Um nochmal aufs Thema zurück zu kommen. Didi spricht aus seiner Rolle als Papa. Ich kann seine Meinung sehr gut verstehen, vor allem weil er und die Mutter des Kindes versuchen, das Wohle des Kindes nicht zu gefährden.

Man erlebt selten, dass beide Partner sich nach einer Trennung noch GEMEINSAM mit dem Kind beschäftigen. Ich wäre auch vor den Kopf geschlagen, wenn mein Kind zu jemand anderem Papa sagt, obwohl ich mir alle Mühe gebe, viel mit dem Kind zu unternehmen und ihm die Trennung so leicht wie möglich zu machen.

LG Herzblume

Hallo Stefan,

das ist Ansichtssache. Meine Kinder nennen mich Mama. Aber wenn mein Sohn (13) von einem Kumpel Besuch hat oder wir irgendwo sind, sagt er „Mutti“.

LG Herzblume

Hallo,

Versetze dich in das fortgeschrittene Alter von sagen wir 8,
das wäre
obermegapeinlich.

Quatsch!

Ich nenne meine Eltern Mama und Papa.
Mein Mann nennt seine Eltern Mutsch und Dad.
Unsere Kinder nennen uns Mami und Papi.

Alles Ansichtssache.

Grüße von
Tinchen

Hallo Herzblume,

das ist Ansichtssache. Meine Kinder nennen mich Mama. Aber
wenn mein Sohn (13) von einem Kumpel Besuch hat oder wir
irgendwo sind, sagt er „Mutti“.

Genau das meinte ich, das Kind entscheidet und wesentlich dabei ist,
was ist anerkannt bei den Freunden. Mir ist es egal ob ich Papa oder
Stefan angesprochen werde, was ich allerdings nicht möchte ist
unterschiedliche Namen abhängig davon ob wir alleine sind oder nicht.

Du mußt deinen Sohn vor Freunden mal mit Schnuckelchen ansprechen,
das führte bei meiner Tochter zu dem Spruch
„Papa du bist peinlich!“ :smile:

Dosiert eingesetzt ist das eine perfekt Erziehungsmaßnahme, leider
durchschauen die Krümel das viel zu schnell.

Gruß
Stefan

Hallo,

DAS verstehe ich nun nicht:

Mir ist es egal ob ich
Papa oder
Stefan angesprochen werde, was ich allerdings nicht möchte ist
unterschiedliche Namen abhängig davon ob wir alleine sind oder
nicht.

Meine Söhne benutzen mal den Vornamen, mal Mama und Papa. Total situationsabhängig. Und in verschiedenen Phasen das eine oder das andere vorzugsweise.
Ich sage ja auch zu meinem Mann mal Schatz, mal Vorname, mal (geht dich jetzt nichts an) - situationsbedingt.

Gruß
eklastic