Hallo MK MK,
danke für die Antwort. Aus meiner Sicht braucht man keine Religion mehr, wenn man sich biblische Richtlinien selbst zurechbiegt. Würde ich (z.B.) Gott als den Vater sehen, der sein Kind zum Bäcker schickt, ein Roggenbrot zu kaufen, welches dann mit einem Fladenbrot nach Hause kommt, mit der Reaktion auf die Rüge: »Das ist doch Brot, wenn auch türkisches…«, dann würde ich meinen, kein Vater würde derartiges Verhalten auf Dauer dulden. Gott soll aber trotz stetiger Widersetzlichkeiten seiner »Kinder« alle lieben und immer vergeben, ohne daß von denen auch nur ein Anschein reflektiert wird. Die Bibel trägt diese Haltung nicht! - M.f.G - Hoeren u Sehen
Hallo hören und sehzen, hast Du meine Antwort empfangen? Bitte kurze Mitteilung - ich hatte techn. Probleme - freundliche Grüße Mamsell
Hallo,
Es ist ganz normal anzunehmen, dass Kinder die Tragweite von Religion und ihrer Riten nicht verstehen. Allerdings haben schon Grundschulkinder erstaunlich reflexive Perspektiven des Glaubens und bemerkenswert reife Antworten auf religiöse Fragestellungen. Falls dich das interessiert, empfehle ich dir das Buch Von Gott reden im Religionsunterricht von Fricke (ist auch für theologische „Laien“ gut geeignet).
Und selbst wenn sie es einfach „mit sich geschehen lassen“, ist dass ja keine Sackgasse im Leben. Sie haben danach immer noch genug Möglichkeit sich mit Religion und Glauben auseinanderzusetzen - vielleicht mehr noch, da sie auch eine Binnenperspektive einnehmen können. Und sicherlich ist es leichter, Glaube und Religion oder Christentum zu verstehen, wenn man jemanden hat, der anleiten und erklären kann.
Und die Kirche sieht kein Mitglied als Karteileiche!
Jedes Mitglied bedeutet bewusste Angehörigkeit der Kirche, da sich jeder einmal damit auseinandersetzt, wie er zur Kirche steht und zur Kirchensteuer.
Gruß
Chrisi
Hallo, Chrisi
Gerne würde ich dieses Buchangebot annehmen, doch meine Sehbehinderung ist zu gravierend. Auch Deine Antwort muß ich aus der Mail herauskopieren, um sie im Schreibprogramm vergrößern zu können. Aber mit einem großen Bildschirm geht es noch!
Es geht mir nicht darum, was Kinder bereits schon früh reflektieren, sondern allein darum, weil man Kindern schon früh Irrlehren einimpft, die das Fundament für eine biblische Lehre verderben. Die Lehren beider Großkirchen sind aus meiner Sicht menschenunwürdig, denn sie sind nicht nur unbiblisch, sondern verhindern mit zunehmendem Alter die religiöse Basis für eine neue religiöse Beziehung. Ich fand nur wenige Leute, die schließlich in einer Freikirche — aber leider erst im fortgeschrittenen Alter eine Gemeinde gefunden haben.
Ich habe lange »Kämpfe« mit Pastoren, Dekanen und höheren Kirchenherrn aus den Landeskirchen und Diözesen ausgefochten. Es begann mit dem Blödsinn in dem WORT ZUM SONNTAG der Tageszeitung, wenn man versucht ein aus dem Zusammenhang gerissenes Bibelzitat mit dem Kirchenjahr zu verbrämen. Hier erkennt ein Jugendlicher, wie unglaubwürdig Religion ist! Ein Geistlicher versuchte Bibelinhalte mit Fastnacht in Beziehung zu bringen.
Wenn von den Pastoren, den Pfarrern, den Religionslehrern nichts Vernünftiges gelehrt wird, nehmen Kinder die Bibel nicht ernst —, später erst recht nicht mehr!
Man muß doch nur einmal einen Gottesdienst beobachten. Mein Resultat war immer das Gleiche: Die Leute kamen so leer aus den Kirchen heraus, wie sie hineingegangen waren. Die Predigt dauerte im Schnitt 10 oder 15 Minuten, dann mußte ein Schulchor Liedchen singen — und das war`s!
Was verstehst Du unter dem Begriff »Gottesdienst«? Etwa das, was ich eben oben beschrieben habe? In der Bibel kann man eine Antwort finden. Nicht wir Menschen können Gott einen »Dienst« zelebrieren, sondern in der Bibel steht, daß der Sabbat von Gott um des Menschenwillen gemacht wurde. Das bedeutet, daß Gott eigentlich einen Dienst an uns verrichten will, den wir aber kontinuierlich nicht annehmen! Der Sabbat wäre quasi eine Tankstelle für die folgende Woche.
Nun ist es leider so, daß die Jugend lieber die Welt liebt und alles Negative gierig aufsaugt und mit der Gerechtigkeit tun sie sich schwer!
Politiker hört man häufig proleten, daß hier und da mehr Gerechtigkeit her muß! Die wissen auch nicht was Gerechtigkeit ist. Gerechtigkeit gibt es nur zu 100%. Man kann Gerechtigkeit nicht wie mit einem Dimmer — oder einem Lautstärkeregler einstellen. Fehlt also nur die Kleinste Nuance, dann handelt es sich bereits um Ungerechtigkeit. Solche Kleinigkeiten sollten einem bewußt sein, gerade dann, wenn man Vorbildfunktionen einnimmt als Lehrer, Politiker oder Pfarrer. Zieht man Bilanz aus dieser Gerechtigkeit, dann stellen wir fest: wir leben im Unrecht! Und warum? Weil wir keine Gerechtigkeit kennengelernt haben. Uns fehlt das Ohr, um auf Gott zu hören: »Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, daß der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt«
(2.Tim. 3,16).
Hallo,
Es ist ganz normal anzunehmen, dass Kinder die Tragweite von
Religion und ihrer Riten nicht verstehen. Allerdings haben
schon Grundschulkinder erstaunlich reflexive Perspektiven des
Glaubens und bemerkenswert reife Antworten auf religiöse
Fragestellungen. Falls dich das interessiert, empfehle ich dir
das Buch Von Gott reden im Religionsunterricht von Fricke (ist
auch für theologische „Laien“ gut geeignet).
Und selbst wenn sie es einfach „mit sich geschehen lassen“,
ist dass ja keine Sackgasse im Leben. Sie haben danach immer
noch genug Möglichkeit sich mit Religion und Glauben
auseinanderzusetzen - vielleicht mehr noch, da sie auch eine
Binnenperspektive einnehmen können. Und sicherlich ist es
leichter, Glaube und Religion oder Christentum zu verstehen,
wenn man jemanden hat, der anleiten und erklären kann.
Und die Kirche sieht kein Mitglied als Karteileiche!
Jedes Mitglied bedeutet bewusste Angehörigkeit der Kirche, da
sich jeder einmal damit auseinandersetzt, wie er zur Kirche
steht und zur Kirchensteuer.
Gruß
Chrisi
Es kommt darauf an wie Bewusst bin ich im Glauben.
Ich habe meine Tochter nicht getauft oder sonst was. Sie Lernt aber die Kirchliche Sicht weise durch unsere Geselschaft (schule usw. ) kenne. Was ok ist.
Meine Tochter soll selber Entscheiden was für Sie stimmig ist und was nicht.
Natürlich Lehre ich Ihr auch meine sicht weise der Dinge. Egal welche Religion man angehört oder glaubt.
Um so Bewusster jemand ist und an den freien willen Gottes glaubt, umso weniger wird er den Dokmen seiner Religion nachlaufen oder darauf Pochen.
Alles Liebe Erich
Hallo Erich!
Aus meiner Sicht kann ich Deine Sichtweise nur dann gutheißen, wenn Deine Tochter die reine biblische Lehre mitbekommt. Erst dann, wenn Deine Tochter diese heile Lehre kennt, weiß sie letztendlich, über was sie zu entscheiden haben wird. Über was soll sie denn entscheiden? In der Schule – im Religionsunterricht lernt sie nur Kirchenjahr-Tradition und damit die Irrlehren der Großkirchen. – Und nun? ? ? ?
Wenn Deine Tochter diesen Humbug erkennt und diesen deswegen verwirft, tut sie zwar recht damit, jedoch findet sie kein Fundament und auch keinen Weg mehr zum wirklichen Glauben.
So lange ein »Bäumchen biegsam« ist, sollte es mit der Lehre der Heiligen Schrift von einem »Kenner« kindgerecht belehrt werden. Als Eltern solltet ihr dem Kind das ermöglichen; Wenn Deine Tochter wenigstens eine strukturelle Vorstellung von dem hat, was die Bibel eigentlich will, dann erst wird sich Deine Tochter entscheiden können. Denn dann erst wird sie wissen, um was es geht. - - Grüße an Euch alle! - - Hoeren u Sehen.
Es kommt darauf an wie Bewusst bin ich im Glauben.
Ich habe meine Tochter nicht getauft oder sonst was. Sie Lernt
aber die Kirchliche Sicht weise durch unsere Geselschaft
(schule usw. ) kenne. Was ok ist.
Meine Tochter soll selber Entscheiden was für Sie stimmig ist
und was nicht.
Natürlich Lehre ich Ihr auch meine sicht weise der Dinge. Egal
welche Religion man angehört oder glaubt.
Um so Bewusster jemand ist und an den freien willen Gottes
glaubt, umso weniger wird er den Dokmen seiner Religion
nachlaufen oder darauf Pochen.Alles Liebe Erich
Hallo!
Ihr habt Recht. Die Kirchen sind antichristlich, aber, nicht nur sie. Die ganze politische System, auch dasselbe ist.
Die Ursache – „die Kirchenväter“ hatten von Anfang an die christliche Lehre zu menschliche /damals griechische / Philosophie – konkret zu Ethik - zu anpassen/Matthäus 15,7-9;Apostelgeschichte20,29-30;28,26/ sich bemüht. Infolge, Christentum war eine Art der griechischen heidnischen „aristoltelschen“ Religion geworden. Schon damals.
Christus sagte, dass die Kinder sind „bessere Menschen“ als Erwachsene/Matthäus18,1-5;7,1-2;/. Das heißt, die Kinder sollen die Erwachsener „konfirmieren“ und nicht umgekehrt. Aber, das ist unmöglich, weil die Kinder sind nicht erfahren in dieser Welt.
Der Christus wollte mit seinen Aussagen über Kinder mitteilen, dass die Erwachsene, egal was sie tun und welcher Amt beziehen, sind unwürdig jemanden zu urteilen/Matthäus 7,1/. Also, das kann von dieser Ursache die Folge sein, - alle Menschen, außer Christus, haben die „unsaubere“ Geister. Diese „unsaubere Geister“, während biologischen Reife, sich im Mensch zu Macht kommen, sich etablieren, und, so verhindern den Menschen wahr, adäquat den anderen Mensch zu urteilen /1.Korinther2,14/.
Also, die erwachsenen Menschen, wegen mit unsauberen Geist besessen zu sein, so inadäquat urteilen, dass sogar erneut kann dadurch passieren, was die „Erwachsene Hebräer“ mit Christus ersten Ankunft gemacht hatten, – ihn zu ermorden das Ziel vor sich gestellt zu haben, eben, „aus amtlichen, politischen, staatlichen Gründen und Interessen“. Die Zweite Ermordung von Christus in heutigen Gesellschaft wird Todesurteil für Zivilisation.
Die Kinder können es tun besser, - eben, gerecht zu urteilen. Was das heißen soll? Dies bedeutet, sie hätten, mindestens, den Christus zum Tode nicht verurteilt, wenn sie hätten die Befugnisse solche Entscheidungen zu treffen. Eben, die Befugnisse, welche die Erwachsene haben, „über Leben und Tod“ den anderen zu entscheiden. Die politische, amtliche, kirchliche Entscheidung den Mensch wegen „Interessen des Staates“ zu töten, kann auch Christus treffen, da er wird als Mensch kommen. Die Geheimdienste in Bibel sind als „satanischer Zeug“ bewertet, da sie für „die Bevölkerung zu zählen, zu überwachen“ bestimmt von Anfang sind. Was der Gott dafür denkt und hat, ist bekannt/1. Chronika 21,17; 2. Chronika 2,17/. Aber, die Geheimnisdienste, trotzdem, existieren. Das heißt, dass die Macht in Deutschland so auch in der Welt haben die Menschenmörder.
Eben, zu urteilen, unter anderen gleichen Bedingungen, die Kinder besser als Erwachsene, können. Wie kann man dies erklären? Die Kinder haben, doch, die gleiche eben, unsaubere, Geister wie Erwachsene auch. Der Unterschied, zwischen Kindern und Erwachsenen, deswegen, entsteht dadurch, dass der unsauberer Geist in Minderjährigen noch nicht so kräftig wirken soll. Warum? Der Antwort ist evident – wegen sexuelle, biologische Reife von Erwachsenen. Etwa, in Erwachsenen, nach Pubertät er, - der unsauberen Geist, den sie haben - schon wirkt.
Was wir sehen etwa, in pubertierenden Kindern? Sie beginnen schon alles zu bewerten, zu urteilen. Und sie kommen, infolge, in Konflikt, - mit Eltern, etwa. Was ist es, eigentlich, das Pubertät? Die Kinder, während Pubertät, streben, mehr und mehr, selbst die andere Menschen zu bewerten, also, - zu urteilen. Unter Motive: „Was der anderer Mensch ist für mich Wert, also passend, profitbringend“. Also sie beginnen egoistisch, teuflisch, zu urteilen. Das ist schon Wirkung von ihren Geist, der aber, unsauber, - in Regel, - ist.
Der Geist, der die Menschen von Geburt, haben, ist kein Engel, er ist, also der ungute, egoistische Geist, - der Teufel. Dieser ist eine lebendige Wesen, der in Jenseits lebt und mit unseren Körper vorübergehend, auf biologische Lebenszeit von Leib, mit Gott verbunden ist.
Um seine geistliche Schicksal in Ewigkeit selbst für sich – seinen eigenen Geist - zu bestimmen, der Mensch soll sich in biologischen Existenz erweisen. Dadurch wird mit Gott entschieden wird dieser Geist in die Hölle gehen, oder lebendig weiter bleiben. Der Mensch trifft Entscheidungen und macht damit die eigene geistliche Eigenschaften für den Gott klar.
Er, der unserer Geist, in Kinderalter, aber, noch nicht so kräftig wirkt.
Wenn wir wären gute Geister der Gott brauchte uns nicht über Hölle, - über den „Auschwitz des Jenseits“ der, für den Versagern, bestimmt ist, - zu warnen. Im Bibel eben, uns darüber, - dass die Hölle existiert, - zu mitteilen.
Da die Kirchenväter und weitere Amtshaber der Kirche hatten in Geschichte nur die Privilegien zu genießen immer vor, - wie auch die übliche Erdbewohnern, auch – sie, deswegen, das nicht bemerkt hatten, „blind und taub“ waren, oder gar absichtlich nicht wollten. Meiner Achtung nach, sie auch jetzt, absichtlich nicht wollen den Rat von Christus zu erfüllen/Matthäus 18,1-5/.
Infolge, sie machen, schon 2000 Jahren, umgekehrtes was Christus beraten hatte. Eben, die Erwachsene, zwischen Anderen, auch die Kinder zu „konfirmieren“ sich erlauben. Infolge, sie bringen die vorgesagte in Bibel Verderben auf Erden.
Was wird Folge von diesen Renegation, diesen Abfall von Glauben? Diese Welt, ganzes Universum wird verbrannt, in „heiße Plasma“, also in die Hölle umgewandelt, - so Bibel.
Wann es passiert? Laut Offenbarung über 1000 Jahren, nach Christus Zweiten Ankunft. Womöglich, früher./Offenbarung 20,9/.
Wir sind Versager, - ihr habt Recht. Wenn der Christus kommt, er wird mit politischen Klasse, erneut, zum Tode verurteilt. So, wie auch am Ersten seinem Ankunft. Aber, diesmal Christus entkommt. Um euch, - die Erdbewohnern - zum Hölle zu verurteilen. Und, euch auch zu erklären: „Wieso es passieren soll“, - wird. Dass dies passiert, auch vorgesagt ist/Offenbarung 6, 10-12/.
Es tut mir leid zu sagen, aber, ihr seid zum Hölle verurteilt. Könnt glauben oder nicht, aber das ist so.
Was ist zu tun? Das politische System soll verändert werden. Es soll, nicht wie jetzt, ist, sein. Jetzt, sie ist - den Probleme, „die Wirtschafts- und Haushaltsfragen zu lösen“, gewidmet. Aber, sie soll anders gestaltet werden. Eben, sie soll dem Aufgabe: „Den Christus nicht zu verschlafen“, - gewidmet sein.
Sie, politische System, soll, heißt es, so gestaltet werden, um, nicht wie jetzt, „die wirtschaftlichen Problemen und Haushaltsfragen zu lösen“ gewidmet zu sein. Aber, - den Christus nicht zu verschlafen.
Womöglich, dann wir können, zumindest hoffen, die Erdverbrennung zu entweichen/2. Petrus3,12/ .
Was ist zu tun? Es ist, - aus obenerwähnten Information, - klar. Man muss politische System umgestalten. Eben, alle Parteien zu entmachten, den Bundestag und alle Landtagen zu ablösen, und, - dem einzigen Ziel - Christus zu suchen, alle Kräfte zu anstrengen und zu widmen.
Da Er ist schon auf Erden, - so vermute. Er soll mit den deutschen Gesellschaft, mit Zivilisation als Ganze, mit Menschheit, gesucht werden.
Ansonsten, die Erde wird verbrannt.
Gruß.
konfirmation ist, nach meiner auffassung mit 14 durchaus akzeptabel. ich selber bin mitt 11 jahren zum vorkonfirmandenunterricht gekommen, mit 14 konfirmiert worden und bis heute aktiv in der kirche geblieben, von damals an. bin also bestes beispiel dafür, dass man sich sehr wohl mit 14 jahren aktiv und selber entscheiden kann. außerdem kann man ja, wenn man möchte, wieder austreten.
8 jahre halte ich allerdings auch für viel zu früh.
mfg
m. diekmann
konfirmation ist, nach meiner auffassung mit 14 durchaus akzeptabel. ich selber bin mitt 11 jahren zum vorkonfirmandenunterricht gekommen, mit 14 konfirmiert worden und bis heute aktiv in der kirche ge-blieben, von damals an. bin also bestes beispiel dafür, dass man sich sehr wohl mit 14 jahren aktiv und selber entscheiden kann. außerdem kann man ja, wenn man möchte, wieder austreten.
8 jahre halte ich allerdings auch für viel zu früh.
mfg
m. diekmann
Hallo Melanie.
Danke für Deine Reaktion. Ich hoffe, Du verträgst Kritik. Was man Dir in Deinem Vorkonfirmandenun-terricht nicht vermittelt hat, ist die Tatsache, daß die beiden Grußkirchen irdische Gesetze über die biblische Lehre gestülpt haben. Du hast es ja gelesen: Konfirmation oder Kommunion gibt es in der Bibel nicht. Wenn Du eine Lehre nach der Schule beginnst, sie schließlich mit einer Prüfung abschließen kannst, würdest Du dann all das, was man Dir beigebracht hat, über Bord werfen und eigene, falsche Verfahrensweisen aufstellen? Ich glaube, Du würdest scheitern. Genauso sind die Kirchen gescheitert. Sie lehren unbiblisch, tun nicht, was Gott von uns Menschen erwartet.
Die Menschen wollen sich nicht ändern. Ändern hieße, vom liebgewordenen Standard Abstand nehmen. Solltest Du Dich irgendwann einmal einem Bibelstudium unterziehen, wirst Du die Erkenntnis gewinnen müssen, daß Gott sich unter diesen irdischen Gegebenheiten nur von uns abwenden kann. Wir ruinieren die Umwelt, quälen pausenlos Tiere für unseren Überfluß und bitten sonntags den Gott um Beistand, der von Verwalterschaft gesprochen hat. Wir spannen Gott für unseren Frevel ein, mißachten seine Gebote und frönen schrill dem Heidentum mit diesen Festen im laufenden Kirchenjahr.
Dein Tun in der Kirche nützt Dir gar nichts, sofern Du den Willen Gottes mißachtest. Solltest Du an näheren Informationen interessiert sein, dann melde Dich bitte.
Hallo, über dieses Thema gibt wahrscheinlich nicht nur eine Meinung. Aber was hat das bei wer-weiss-was zu suchen? Gruß Robert