Ein ‚mathematischer Aspekt‘
Hallo, „Fachbarn“ (Fachnachbarn)!
Ich bitte darum, noch ein Wort als „Mathematiker“ dazu sagen zu dürfen:
Die VERSUCHUNG DER MATHEMATISCHEN LOGIK
Eine mathematische Annäherung an das tatsächlich „auch von mir als vorhanden erkannte“ sachliche und grammatische (warum spricht man das eigentlich wie „Grammattik“ aus? Man sagt ja auch nicht „mathemattisch“, aber darum geht es hier nicht) Problem ergibt:
„Die ein oder andere Theorie“ (die Theorie´) ist ja (auch ohne mathematische Betrachtung) "falsch" (unsinnig und grammatisch widersprüchlich), weil: es wird durch dieses vor-rangige
ein´ als Zahl- und gleichzeitig Gattungswort der Eindruck geprägtt, „Theorie“ sei sächlichen Geschlechts.
„Die „vollständige Version“: „Die eine oder die andere Theorie“ setzt logisch nur das („gattische“, aua!!!) „alter ego“* in Relation zum „ego“* (hier) selbst“, „behandelt“ sie also „singulativ“. Da ist also nur der Singular widerspruchsfrei, also ist „die eine oder andere Theorie“ auch die „mathematisch logische“ Version und nicht „die ein oder andere Theorie“.
Wenn die „vollständige Version“ aber: „Die eine Theorie oder die anderen Theorien (!)“ „wäre“, und „im Hinterkopf“ noch ist, dann müßte es „logisch“ richtig: „die eine oder anderen Theorien“ lauten, wo das die´ sich ja auf
beide Mengenbeträge´, die eine´ und
die (mehreren) anderen´ Versionen" bezieht/„verteilt“.
Mathematisch-logisch gesehen.
Und die lebendige Sprachwissenschaft, Abteilung Grammatik, sollte schon darüber wachen, daß sie sich nicht allzusehr von der Logik „entfernen tut“, wie der Engländer sagen würde. (dieses nicht nur „bloße Spiel“ soll nur die aktive Rolle der (die) grammatischen Sprache (Sprechenden) hervorheben.
Damit will ich also keineswegs die Rolle der Linguistik als „Vorsprecher der Sprache“ mindern oder gar denunzieren. Aber die Gefahr des sich Entfernens und Mißleitens der lebendigen Sprache wächst natürlich im Maße der Nicht-Teilnahme an derselben. (der lebendigen Sprache „des Volkes und umzu“)
Sollte den linguistischen Experten und anderen diese Überlegungen eines sich in erster Linie als Mathematiker
empfindenden Zeitgenossen als völlig abwegig oder nicht zur Klarheit beitragend erscheinen, tant pis, ich wollte mir in erster Linie selbst Klarheit verschaffen und damit der geschätzten Öffentlichkeit zur Hilfe eilen.
An der Sprache „arbeiten“ alle, die Linguisten in „erhöhter Stellung“, und die aktive Gesamtheit (von der erstere zunächst [lebendig, nicht aber historisch!] „nur“ eine Abteilung bilden) „an vorderster Stelle“.
moin, manni
*: Das sind natürlich Begriffe aus der Psychologie, also nur lebendige Wesen betreffend, aber mir fällt kein entsprechender Name der „Identität toter Gegenstände“ (vielleicht: das „ens“?) ein.