Hallo,
zu den im Titel genannten Grenzwertsätzen ist mir der Zusammenhang nicht ganz klar.
Der Satz von Moivre Laplace ist ja ein speziallfall des zentralen Grenzwertsatzes. Was bedeutet „spezialfall“ hier konkret?
Wenn ich nun eine bionomialverteilte Zufallsvariable habe kann ich diese ja bei ausreichend großem n nach Laplace mit der Normalverteilung annähren. Habe ich dann auch quasi den zentralen Grenzwertsatz angewendet?
Ich verstehe es so, dass der Satz von Laplace nur so heißt, weil der das zuerst „nur“ für bionomialverteilung gezeigt hatte und erst später das verallgemeinert wurde.
Kann mir jemand die Unterschiede /Zusammenhänge erklären?
Grüße