Vom Ansatz her liegt das daran, dass man eben den zehnten Teil abzieht - der Rest ist eben 0,9.
verwende ich 10 und 01, dann wird das besser deutlich, als wenn ich eine „krumme“ Zahl verwende.
Auf der anderen Seite läuft es genau andersrum.
Das ist der Grund, warum ich die Differenzen oft nicht nur durch 9 teilen kann, sondern oft sogar durch 18.
Bedingung dafür ist natürlich, dass die entstandene differenz gross genug ist - sich die Zahlen also nicht nur um eine Ziffer unterscheiden.
Ausnahme ist, wenn mein Dreher z.b. bei 55 liegt *g*
aber da ist es ja egal welche 5 ich zuerst schreibe ^^