Und was haben unterm Strich die Kinder davon?
Einen Vater?
Und was haben unterm Strich die Kinder davon?
Einen Vater?
Endbeerungen
Das werde ich in meine Sammlung aufnehmen!
Soviel zum Schulbesuch *g*
Hallo
ich glaube, du hast meinen Vergleich nicht verstanden.
Ich bin davon ausgegangen, dass du damit sagen wolltest, dass man zur Wahrnehmung seiner Rechte auch gezwungen werden kann, und dass das gut ist.
Ich finde den Schulzwang aber eben nicht gut. Jedenfalls solange nicht auch eine Qualität verlangt werden kann.
Gruß
Und was haben unterm Strich die Kinder davon?
Einen Vater?
Sie haben doch einen Vater. Fällt der tot um, wenn die ihn nicht besuchen?
Hallo,
Einen Vater?
Und wenn sie den nicht wollen? Ich bin zwar durchaus überzeugt davon, dass Kinder ein Recht auf beide Elternteile haben sollen - eine Pflicht würde ich daraus nicht in jedem Fall ableiten wollen.
Schöne Grüße,
Jule
Moin,
Du hast vergessen, dass in Amerika nur durchgeknalle
Tele-Evangelisten oder Scientology Anhänger leben und
Amerikaner prinzipiell nur mit gezogener Waffe durch ihre
Städte reiten.
du schreibst das polemisch, ich weiß.
Trotzdem ist dieser Ansatz nicht ganz an den Haaren herbeigezogen und wenn man aus deinen Sätzen das „nur“ entfernt sind sie schon fast halb wahr
Mal zwei Themen Palin hier und Waffen dort:
_Das Richtergremium entschied (…), dass das im zweiten Verfassungszusatz fixierte Grundrecht auf Waffenbesitz für alle Bundesstaaten und Städte gilt.
(…) Die Staaten und die Kommunen konnten durchaus Waffenverbote verhängen. Mit ihrem Urteil erklärten die Richter solche Verbote wie beispielsweise in Chicago für verfassungswidrig. In der Metropole ist seit 28 Jahren der Besitz von Handfeuerwaffen verboten._
http://www.tagesschau.de/ausland/uswaffengesetz100.html
VG!
J~
Hallo Tilde,
und was hat das damit zu tun, dass Kinder einmal im Jahr ihren leiblichen Vater besuchen?
Gruß
=^…^=
Hallo,
Einen Vater?
Und wenn sie den nicht wollen? Ich bin zwar durchaus überzeugt
davon, dass Kinder ein Recht auf beide Elternteile haben
sollen - eine Pflicht würde ich daraus nicht in jedem Fall
ableiten wollen.
Und ich meine, dass das Kinder in dem Alter nicht entscheiden können. Den Verlust würden sie vielleicht erst Jahrzehnte später spüren. Eltern sind keine Spaßveranstaltung. Es geht hier nicht um ihren Fun, sondern darum, dass sie als erwachsene Menschen einmal sagen können: „Wir hatten Kontakt zu unserem Vater. Er ist anders, als wir uns das gewünscht hätten - aber es gab ihn zumindest und wir akzeptieren ihn deshalb.“ oder „Unsere Mutter hat zwar Wert darauf gelegt, dass wir den Kontakt zu unserem Vater pflegen, aber möchten ihn jetzt lieber abbrechen, weil wir denken, dass es besser so ist.“
Hallo,
das Thema ist ernster, als man meint. Um die Rechte der eigenen Bürger durchzusetzen, wenden US-Behörden auch drastische Maßnahmen an. Als Beleg dazu habe ich folgendes Thema:
/t/kindesentfuehrung-durch-fbi/5169394
Gruß
Carlos
Aspekte
Moin KK,
und was hat das damit zu tun, dass Kinder einmal im Jahr ihren
leiblichen Vater besuchen?
ist es inzwischen bei w-w-w sogar schon verboten andere Aspekte als die Ursprungsfrage ins Spiel zu bringen? Irgendwie gehört für mich zu einer lebendigen Diskussion mehr als NUR EIN EINZELNER Punkt.
VG,
J~
hallo,
ist es inzwischen bei w-w-w sogar schon verboten andere
Aspekte als die Ursprungsfrage ins Spiel zu bringen? Irgendwie
gehört für mich zu einer lebendigen Diskussion mehr als NUR
EIN EINZELNER Punkt.
Also ehrlich jetzt, ~!
Von „off topic“ hast du schon gehört?
Für die Frage ist es irrelevant.
Gruß
Elke
Hallo,
Und ich meine, dass das Kinder in dem Alter nicht entscheiden können.
Nunja. Zumindest mit 15 Jahren ist ein Kind dazu durchaus in der Lage.
sondern darum, dass sie als erwachsene Menschen einmal sagen können: "Wir hatten Kontakt zu unserem Vater. Er ist anders, als wir uns das gewünscht hätten - aber es gab ihn zumindest
Wenn Väter nicht als Väter taugen, halte ich das für eine ziemlich seltsame Begründung. Man stelle sich einen Alkoholiker, einen Schläger, Vergewaltiger oder einfach nur psychisch labilen und erzieherisch unfähigen Menschen vor. Gälte diese Aussage dann ebenfalls?
Und wenn die Kinder von Aufenthalten beim Vater mit Ablehnung ihm gegenüber zurückkommen, vermute ich da doch Gründe dahinter, die nicht nur mit „Unlust“ zu tun haben.
Schöne Grüße,
Jule
Hallo,
erstens ist es hierzulande so dass vor einem Familiengericht die „Kinder“ bzw. Jugendlichen angehört werden und dann entschieden wird. Und wenn das Kindeswohl gefährdet ist, wird ein Kontakt eingeschränkt oder gar unterbunden, bzw. kann man sie in dem Alter eh nicht mehr so leicht zwingen das andere Elternteil zu sehen wenn sie es nicht wollen.
Ja und zweitens… Nicht jeder Mann der zufällig ein Kind gezeugt hat, ist zwangsläufig ein guter Vater. Genauso gilt das natürlich auch umgekehrt, nicht jede Frau die ein Kind geboren hat ist auch automatisch eine gute Mutter. Soviel steht ja fest.
Und nun ist es hierzulande so dass beispielsweise auch mal das Jugendamt eingeschaltet wird, bzw. der Sache nachgegangen wird wenn ein Kind in der Schule ständig weint und zu verstehen gibt dass es nicht mehr nach Hause will und Angst hat. Wenn ein Verdacht versteht dass was nicht in Ordnung ist wird dem nachgegangen und dann sagt auch kein Jugendamt „ach sei froh dass du ne Mama hast, das Leben ist kein Ponyhof, später kannst ja immer noch den Kontakt abbrechen“.
Ich habe das Gefühl dass die Kinder bzw. Jugendlichen hier wirklich leiden und es nicht nur vorübergehende Lustlosigkeit ist.
Deswegen tut mir der Fall sehr leid und ich finde es tragisch zu lesen dass man kaum dagegen vorgehen kann.
Um so entsetzter bin ich über tatsächlich kaltschnäuzige Postings wie deine hier.
Schöne Grüsse
B.
Hallo,
Nunja. Zumindest mit 15 Jahren ist ein Kind dazu durchaus in
der Lage.
Ja? Das glaubst du wirklich? Es haben hier schon Erwachsene gefragt, die nicht wussten, wie sie sich in dieser Frage verhalten sollen. Einer 15-Jährigen traue ich nicht zu, dass sie abschätzen kann, welche Auswirkungen das auf ihr gesamtes späteres Leben haben kann. Sie kann sich noch einmal vorstellen, jemals 20 zu sein.
Und wenn die Kinder von Aufenthalten beim Vater mit Ablehnung
ihm gegenüber zurückkommen, vermute ich da doch Gründe
dahinter, die nicht nur mit „Unlust“ zu tun haben.
Und woher wissen wir das? Das einzige, was ich lese ist, dass ein offensichtlich Außenstehender mit nicht näher beschriebener Rolle meint, die Kinder führen ungern zum Vater, und das Verhältnis zwischen ihnen sei nicht das beste.
Ich lese nirgends, was die Mutter daran für einen Anteil hat - weder was sie für eine gesunde Beziehung der Kinder zum Vater, noch was sie dagegen tut. Ich vermisse etwas deine Objektivität.
Gruß
Ann da Càva
Hi,
Ich habe das Gefühl […]
Deswegen tut mir der Fall sehr leid […]
Um so entsetzter bin ich über tatsächlich kaltschnäuzige
Postings wie deine hier.
Siehst du, und ich bin entsetzt, dass jemand ohne jegliches Hintergrundwissen, nur aufgrund seines eigenen subjektiven Bauchgefühls und einer Oberflächlichkeit heraus ein Urteil über die Situation der Kinder und mich als Antwortender erlaubt - und zwar NACHDEM er gelesen hat, aus welchem Grund ich so geantwortet habe.
Ich weiß, dass es in euren Reihen einige gibt, die um das seelische Wohl von Kindern fürchten, wenn sie nicht selbst bestimmen dürfen, ob sie zur Schule gehen oder nicht, wo sie zu wohnen geruhen, wenn sie sich nicht ausschließlich von Eis und Torte ernähren dürfen und kein Mitspracherecht dabei haben, ob der entzündete Blinddarm operiert werden darf.
Der Ansicht könnt ihr gern sein und meinetwegen könnt ihr auch eure Kinder in dem Sinne erziehen.
Mich aber beurteilen zu wollen, steht euch nicht zu. Deshalb werde ich mit dir und deinesgleichen auch keine Diskussionen führen.
Gruß
Ann da Càva
Hi,
Ich weiß, dass es in euren Reihen einige gibt, die um das
seelische Wohl von Kindern fürchten, wenn sie nicht selbst
bestimmen dürfen, ob sie zur Schule gehen oder nicht, wo sie
zu wohnen geruhen, wenn sie sich nicht ausschließlich von Eis
und Torte ernähren dürfen und kein Mitspracherecht dabei
haben, ob der entzündete Blinddarm operiert werden darf.
Ach das ist doch völliger Quatsch. Hast du meinen Beitrag gelesen? Ich hab keine Lust mich zu wiederholen, aber es ist wohl klar dass es nicht um Blindarm-OPs und Ernährungsfragen geht.
Nein, soviel Hintergrundwissen haben wir natürlich nicht. Das haben wir niemals hundertprozentig wenn wir hier auf eine Frage antworten. Wir können immer nur das auswerten was wir haben. Auch du hast kein Hintergrundwissen, beharrst aber absolut auf dem Standpunkt dass das Leben kein Ponyhof ist und es wichtig ist dass die Kinder einen Vater haben. Ohne jegliches Hintergrundwissen. Was wenn der Vater ein Alkoholiker ist, ein Schläger, Jemand der die Kinder missbraucht, hallo, hallo? Kein Hintergrundwissen, du erinnerst dich an deine Worte? Sehr schön. Also, es wäre gut mal nachzudenken, und die Sache vielleicht im Zweifel von der Warte der Kinder betrachten.
Deshalb
werde ich mit dir und deinesgleichen auch keine Diskussionen
führen.
Wow. Große Worte. Kommst mir irgendwie bekannt vor, Miss Undercover. Obwohl… das gibt es ja hier öfter, dass Leute nicht mehr diskutieren wollen wenn ihnen was nicht passt.
Schöne Grüße
B.
Hallo Ann,
Und woher wissen wir das?..Ich vermisse etwas deine Objektivität.
Ich reagiere auf Vieles, was ich lese oder höre, zunächst rein emotional, bevor ich die Situation analysiere. In dieser Beschreibung hat das Gefühl dominiert, dass es Gründe gibt, warum die Kinder nicht wollen, die nicht unbedingt nur mit Unlust oder negativer Propaganda der Mutter zu tun haben.
Natürlich muss das nicht stimmen - was dahinter steckt weiß letzten Endes keiner von uns. Und das, was sich mir beim Lesen aufgedrängt hat, habe ich in Worte gefasst. Einen Anspruch auf Wahrheit habe ich dabei nicht.
Schöne Grüße,
Jule
Hallo Jule,
Natürlich muss das nicht stimmen - was dahinter steckt weiß
letzten Endes keiner von uns. Und das, was sich mir beim Lesen
aufgedrängt hat, habe ich in Worte gefasst. Einen Anspruch auf
Wahrheit habe ich dabei nicht.
Ich habe mich nur daran gestört, dass man der Mutter, obwohl kaum mit einer Silbe erwähnt, automatisch den Segen erteilt hat, beim Vater hingegen schwer an der Sorge trägt, er, der böse Ami, verdiene seine Töchter gar nicht, könne ein Säufer sein, ein Schläger , ein Massenmörder gar …, man müsse das alles bedenken! Schon geht allen die Phantasie durch. Doch auf die Idee, dass die Mutter z.B. auf den Strich geht, kommt niemand. Diese Unterstellung aus dem Nichts heraus würde man sich (zu Recht) verbitten. Aber was lastet man dem Vater an?
Egal, das brauchen wir hier nicht zu diskutieren, was wir noch alles an Ängsten und Vorurteilen auf ihn projizieren wollen. Ich wollte es nur mal verdeutlichen, DASS es geschieht, und mit derselben Wahrscheinlichkeit, mit der wir die Mutter heiligsprechen, zu Unrecht.
Schöne Grüße
Ann da Càva
Wenn schon, dann
Erdbeerungen
Das werde ich in meine Sammlung aufnehmen!
Bitte sehr.
Karin
Hallo Miss Ann da Càva
das ist hier ein Internet-Forum, und keine Ermittlungsbehörde. Wir haben keine Möglichkeiten, zu erfahren, inwieweit das stimmt, was die Fragesteller hier über sich und ihre Situation berichten, und insofern haben wir auch keinerlei Verantwortung dafür, wenn hier jemand aufgrund einer falschen Darstellung einen falschen Tipp kriegt und den befolgt.
Es ist absolut sinnlos, hier erstmal alles anzuzweifeln, was hier dargestellt wird. Entweder man nimmt den Fall so wie er dargestellt wird und gibt seinen Tipp aufgrund dessen ab, oder man versucht, den Fragesteller als Lügner hinzustellen. Das mag manchen Leuten Spaß machen, oder die Möglichkeit eröffnen, an fremden Internetusern konsequenzenlos ihren Frust auszulassen, aber weiterhelfen tut das eigentlich niemandem.
er, der böse Ami, verdiene seine Töchter gar nicht, könne ein Säufer sein, ein Schläger , ein Massenmörder gar …, man müsse das alles bedenken!
Das wurde hypothetisch unterstellt, um deine Thesen ins Wanken zu bringen. Ob das wirklich jemand denkt, glaube ich eher nicht.
Mein Eindruck ist eigentlich, dass dieser Vater sein Leben weiterlebt, seine Freunde besucht, und die Kinder da durchs ganze Land karrt, während sie eigentlich die Ferien mal dazu benutzen wollen, mit ihren Freunden was zu machen. Dass sie die ganzen tollen Ferien etwas total langweiliges machen müssen, während ihre Freundinnen zusammen tolle Erlebnisse haben. Das wäre in meiner Ansicht Grund genug, bitterlich darüber zu weinen, dass man das machen muss, jede Ferien.
Aber was lastet man dem Vater an?
Man lastet dem Vater gar nichts an, geht aber davon aus, dass die Kinder da nicht hinwollen, und möglicherweise einen guten Grund dafür haben. Zumal sie auch nach den Urlauben jeweils nicht von dem Mann begeistert sind. Er schafft es also anscheinend nicht, eine gute Beziehung zu den Kindern aufzubauen. Das alleine wäre schon Grund genug, mit ihm nicht 4 Wochen verbringen zu wollen.
Schöne Grüße
Ebenfalls schöne Grüße
Simsy Mone